Ben zen Berg
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Hallo, das Thema ist nicht neu hier und es gibt auch schon einige vergleichbare Threads. Dort finde ich aber nicht die Infos, die ich suche.
Ich bin Gitarrist, mache aber eigentlich elektronische Musik und greife also auch zu Synth und Sequenzer. Den Bass spiele ich aber lieber nicht auf Tasten. Und auch bei den Drums tue ich mich schwer mit MPC/Launch- oder Trigger-Pads. Über das Keyboard geht es noch schlechter und mit Loops & Libraries fühle ich mich eher im Mixed-Tape-Bereich als bei einer eigenständigen Produktion (ich bin aber Hobby-Musiker).
Ich muss auch etwas weiter ausholen: So um 2010 hatte mein Sohn den Wunsch das Schlagzeug spielen zu lernen. Er nahm auch schon Unterricht und zu Weihnachten wünschte er sich ein Einsteiger-E-Drum-Kit. Ich bin mit meinem Sohn dann zu einem großen Musikfachgeschäft gefahren, um ein geeignetes Set zu suchen. Es ist dann ein Rohland HD-3 geworden. Alles, was vom Preis darunter lag, konnte Sound-Technisch nicht überzeugen.
Mein Sohn hat dann maximal vier mal auf den Drums gespielt, wollte dann doch lieber Cajon oder Djembé spielen - die E-Drums standen dann bei mir in der Musik-Ecke. Da ich auch immer gerne Schlagzeug gespielt habe, hat es mich nicht weiter gestört . Um das Drum Set für meine Projekte besser nutzen zu können, habe ich mir mit dem UM-ONE das passende USB MIDI Interface gekauft. Abgesehen davon, dass das Signal viel zu leise getriggert wurde, hat das gut funktioniert. Nach der Aufnahme musste der MIDI-Pegel gefühlt um den Faktor fünf angehoben werden. Mit dem Drum Kit konnte ich viel besser meine Ideen und Vorstellungen realisieren als mit Pads, Tasten oder anderen Eingabehilfen. Diese drei drei/viertel Tracks habe ich z.B. damit eingespielt:
View: https://ben-zen-berg.bandcamp.com/album/iii
Nachdem mein Sohn ausgezogen war, war auch das Rohland HD-3 Geschichte. Und ich möchte mir jetzt wieder ein E-Drum Set als Midi-Interface holen. Was mich an dem HD-3 gestört hat, waren die Gummi-Pads, die Fuß-Maschinen und die Midi-Out-Frickelei. Die Mesh-Head-Snare Hand hat mir gut gefallen - es soll nun also ein Full-Mesh-Head Set werden. Doch sollte es sehr kompakt sein, denn das hat mir am HD-3 besonders gefallen - und da wird es eng - da bin ich dann wieder im Einsteiger-Bereich, wenn ich mir den Markt so anschaue.
Eine Möglichkeit wäre ein gebrauchtes HD-3 zu kaufen und die Gummi-Pads gegen Mesh-Pads und das Soundmodul gegen ein Trigger Interface zu tauschen. Doch da finde ich nur das DDrum DDTI - gibt es da keine weitere Alternative? Und die Fuss-Maschinen vom HD-3 sind doch recht schwammich. Das Roland TD-02 bietet beim ersten Blick nur ein USB-Out am Sound-Modul als Mehrwert - und in der B-Note vergebe ich Minuspunkte für die Optik.
Das Alesis Nitro Max ist mir fast schon zu groß, aber da könnte man ein Bein einsparen und das Set kompakter aufstellen mit einer echten Hi-Head mit E-Modul. Aber teurer als ein Roland TD-07DMK - das in der Black Week schon unter 700 € angeboten wird - sollte es nicht werden. Habt Ihr Vorschläge, was eine vernünftige Lösung für mich sein könnte?
Ich bin Gitarrist, mache aber eigentlich elektronische Musik und greife also auch zu Synth und Sequenzer. Den Bass spiele ich aber lieber nicht auf Tasten. Und auch bei den Drums tue ich mich schwer mit MPC/Launch- oder Trigger-Pads. Über das Keyboard geht es noch schlechter und mit Loops & Libraries fühle ich mich eher im Mixed-Tape-Bereich als bei einer eigenständigen Produktion (ich bin aber Hobby-Musiker).
Ich muss auch etwas weiter ausholen: So um 2010 hatte mein Sohn den Wunsch das Schlagzeug spielen zu lernen. Er nahm auch schon Unterricht und zu Weihnachten wünschte er sich ein Einsteiger-E-Drum-Kit. Ich bin mit meinem Sohn dann zu einem großen Musikfachgeschäft gefahren, um ein geeignetes Set zu suchen. Es ist dann ein Rohland HD-3 geworden. Alles, was vom Preis darunter lag, konnte Sound-Technisch nicht überzeugen.
Mein Sohn hat dann maximal vier mal auf den Drums gespielt, wollte dann doch lieber Cajon oder Djembé spielen - die E-Drums standen dann bei mir in der Musik-Ecke. Da ich auch immer gerne Schlagzeug gespielt habe, hat es mich nicht weiter gestört . Um das Drum Set für meine Projekte besser nutzen zu können, habe ich mir mit dem UM-ONE das passende USB MIDI Interface gekauft. Abgesehen davon, dass das Signal viel zu leise getriggert wurde, hat das gut funktioniert. Nach der Aufnahme musste der MIDI-Pegel gefühlt um den Faktor fünf angehoben werden. Mit dem Drum Kit konnte ich viel besser meine Ideen und Vorstellungen realisieren als mit Pads, Tasten oder anderen Eingabehilfen. Diese drei drei/viertel Tracks habe ich z.B. damit eingespielt:
View: https://ben-zen-berg.bandcamp.com/album/iii
Nachdem mein Sohn ausgezogen war, war auch das Rohland HD-3 Geschichte. Und ich möchte mir jetzt wieder ein E-Drum Set als Midi-Interface holen. Was mich an dem HD-3 gestört hat, waren die Gummi-Pads, die Fuß-Maschinen und die Midi-Out-Frickelei. Die Mesh-Head-Snare Hand hat mir gut gefallen - es soll nun also ein Full-Mesh-Head Set werden. Doch sollte es sehr kompakt sein, denn das hat mir am HD-3 besonders gefallen - und da wird es eng - da bin ich dann wieder im Einsteiger-Bereich, wenn ich mir den Markt so anschaue.
Eine Möglichkeit wäre ein gebrauchtes HD-3 zu kaufen und die Gummi-Pads gegen Mesh-Pads und das Soundmodul gegen ein Trigger Interface zu tauschen. Doch da finde ich nur das DDrum DDTI - gibt es da keine weitere Alternative? Und die Fuss-Maschinen vom HD-3 sind doch recht schwammich. Das Roland TD-02 bietet beim ersten Blick nur ein USB-Out am Sound-Modul als Mehrwert - und in der B-Note vergebe ich Minuspunkte für die Optik.
Das Alesis Nitro Max ist mir fast schon zu groß, aber da könnte man ein Bein einsparen und das Set kompakter aufstellen mit einer echten Hi-Head mit E-Modul. Aber teurer als ein Roland TD-07DMK - das in der Black Week schon unter 700 € angeboten wird - sollte es nicht werden. Habt Ihr Vorschläge, was eine vernünftige Lösung für mich sein könnte?
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