E-drum Set im Proberaum ?

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Tisor
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Hallo ihr lieben Schlagzeuger und mit Musiker. Eigentlich bin ich ja Gitarrist , habe nun auch noch großen gefallen am schlagzeugspielen gefunden ;) ( spiele seid 1 Jahr ) ich besitze zu Hause ein kleines e drum set zum üben ( nix besonderes ) und spiele im Proberaum mit meiner bänd auf einem a Schlagzeug ( Tama imperialster) welches ich auch gut umgebaut habe und erweitert habe. Das Problem ist folgendes...... Ich bin jetzt noch nicht so das Ass im achlagzeugspielen das ich es mal eben so auf die schnelle stimmen kann und leider kommt es oft vor das dies gestimmt werden muss. Zudem kommtnoch dazu das ich in der bänd nicht richtig los Röcken kann ohne alle dermaßen von der Lautstärke zu übertönenden... Wir sind 2 gitarristen 1 Bass 1 Keyboard 1sängerin und ich am Schlagzeug natürlich ;) und ich bin einfach zu laut und leise spielen naja.... Wir spielen von der Musikrichtung her so was in der Art wie evenecens nightwisch etc.
nun spiele ich mit dem Gedanken mir ein gutes e drum Set zu Höhlen und zwar eins von denen die aussehen wie richtige Schlagzeuge von Pearl Z.b. Habt ihrcerfahrung damit ? Setzt sich ein e Schlagzeug im Proberaum gut durch ohne dabei Mega laut zu sein (also angemessen zu den anderen instrumenten) und wie schaut es aus wenn wir Auftritte haben ? Ist dies gut mit einem e drum Set möglich ? Ich hoffe um Antworten und gute Tipps was e Drums angeht und welche gut spielbar sind habe da noch nicht so die Ahnung ..... Sry der eechtschreibfehler war noch nie so meine Stärke Und tippe zu schnell ohne nachzulesen MfG christian
 
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Hallo ihr lieben Schlagzeuger und mit Musiker. Eigentlich bin ich ja Gitarrist , habe nun auch noch großen gefallen am schlagzeugspielen gefunden ;) ( spiele seid 1 Jahr ) ich besitze zu Hause ein kleines e drum set zum üben ( nix besonderes ) und spiele im Proberaum mit meiner bänd auf einem a Schlagzeug ( Tama imperialster) welches ich auch gut umgebaut habe und erweitert habe. Das Problem ist folgendes...... Ich bin jetzt noch nicht so das Ass im achlagzeugspielen das ich es mal eben so auf die schnelle stimmen kann und leider kommt es oft vor das dies gestimmt werden muss. Zudem kommtnoch dazu das ich in der bänd nicht richtig los Röcken kann ohne alle dermaßen von der Lautstärke zu übertönenden... Wir sind 2 gitarristen 1 Bass 1 Keyboard 1sängerin und ich am Schlagzeug natürlich ;) und ich bin einfach zu laut und leise spielen naja.... Wir spielen von der Musikrichtung her so was in der Art wie evenecens nightwisch etc.
nun spiele ich mit dem Gedanken mir ein gutes e drum Set zu Höhlen und zwar eins von denen die aussehen wie richtige Schlagzeuge von Pearl Z.b. Habt ihrcerfahrung damit ? Setzt sich ein e Schlagzeug im Proberaum gut durch ohne dabei Mega laut zu sein (also angemessen zu den anderen instrumenten) und wie schaut es aus wenn wir Auftritte haben ? Ist dies gut mit einem e drum Set möglich ? Ich hoffe um Antworten und gute Tipps was e Drums angeht und welche gut spielbar sind habe da noch nicht so die Ahnung ..... Sry der eechtschreibfehler war noch nie so meine Stärke Und tippe zu schnell ohne nachzulesen MfG christian


Hallo Tisor und willkommen im Board... das mit den Schreibfehlern ist nicht so schlimm, allerdings erleichtern Absätze das Lesen...

Zu den Fragen:

das Pearl Pro Live #464 Rubber Cymbal
ist sicherlich optisch ein Hingucker, technisch gesehen hat es jedoch im Vergleich zum Marktführer Roland das nachsehen

Schau Dir mal das Roland TD-11KV V-Drum Compact Bundle
an oder teurere Roland-Sets, die machen letztlich mehr Spaß.

Auch das 2box Drumit Five MK2 E-DRUM System

hat sich bewährt und steht klanglich wie technisch hoch im Kurs

Leise zu spielen ist für viele Drummer schwierig: ich kann nur sagen, je erfahrener ein Drummer ist, umso besser geht das :D
 
1. ist leise spielen durchaus möglich, man muss es nur wollen und ein klein Bisschen üben ;)
2. wäre vor allem ein Budgetrahmen sehr hilfreich. Die Sets, die Martin dir ausgesucht hat, sind alle schon weit über die 1000€ hinaus. Jetzt empfehlen wir dir solche Sets (ich spiele das 2box selber und würde es uneingeschränkt empfehlen, wenn (!) du das Budget hast) und dann kommst du im nächsten Post und sagst: bitte nicht mehr als 700€... verstehste? ;)
3. bitte beim nächsten Post an die deutsche Rechtschreibung halten (du sagst ja selber schon, dass deine Rechtschreibung in dem Post Mist ist, dann weißt dus doch und kannst den Post vorm Abschicken verbessern, hm?) und Absätze erleichtern das Lesen deines Posts auch. Das hat beides zum Vorteil, dass dir wahrscheinlich mehr Leute helfen, die sich so jetzt sagen "die Mühe, DAS du lesen, mache ich mir nicht!"
 
Hallo und vielen dank für die ersten antworten.
Mein budgetrahmen liegt so bei c.a.3500 wenn ich
das Schlagzeug auch gut im Proberaum und bei Auftritten benutzen kann
Und bräuchte ich dann zum e drum Set noch Boxen oder kann ich es
über die gesangsboxen laufen lassen ?
 
Wenn du das Teil live benutzen möchstest, spielt die Optik natürlich auch immer ne Rolle, da würde ich vll nicht unbedingt das Roland TD-11 nehmen. Das 2box hat halt auch keine Kessel, von der Optik her ist live das Pearl natürlich am besten, allerdings sind da die Sounds meiner Ansicht nach nicht so toll.
Du kannst ja mal in einen Laden gehen und schauen, ob man das Pearl mit einem anderen Modul (vielleicht dem Brain von 2box) kombinieren kann. Das wäre für mich die Optimallösung in dem Fall, denn Rolands High-Class-Sets für on stage sind außerhalb deines Budgets ;)

Zu der Sache mit den Gesangsboxen würde ich mal im PA-Forum nachfragen, die können dir da wahrscheinlich deutlich besser helfen als wir.
 
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Vielen dank. Wie sieht es aus mit Erweiterungen für die Sets ?
Z.b spiele Inc auf meinem imperialster auf 4 Toms 2 Crash na Ride,China,hi het , Splash , snare und Bass drum das nachzubauen würde glaub ich sehr teuer werden oder wie sieht ihr das ?
 
Erweiterung kommt immer auf das Modul an respektive, wieviele Eingänge es hat für Pads. Bei meinem 2box habe ich zusätzlich noch Platz für 1 weiteres Becken und 1 Tom (diesen Slot benutze ich aber als Sidesnare, weil ich nicht mit so vielen Toms spiele). Allerdings kannst du den Eingang auch splitten mit einem speziellen Adapter, hast dann halt aber kein Stereo-Pad mehr, sondern alles Mono. Solltest du es mit beiden weiteren Eingängen so machen, hättest du 4 Mono-Slots.
Alternativ kannst du auch einfach mehrere Module dranhängen, dann wirds halt teuer, ist aber möglich, hier beispielsweise beim Pearl E-Pro:

Allerdings hörst du bei diesem Video auch gleich die relativ schlechten Sounds des Pearl.

Auch bei Roland-Kits kannst du ohne Probleme nachrüsten.

So viel Kram, wie du da dran hast, könnte dann allerdings problematisch werden, weil nicht viele Module so viele Eingänge haben, ohne dass du sie eben wie oben beschrieben splittest. 4 Toms geht, ein zweites Crash kannst du meist auch dranhängen noch, mit China, Splash wirds dann problematisch. Doublebassfähig sind die meisten Kits, einfach ne Doppelfußmaschine dranhängen und ab geht die Lutzie...
 
Live würde ich persönlich sowieso immer echte Becken nehmen.

3500 € ist ja schon eine ziemliche Summe, da sollte man mit Sicherheit was finden.

Ein Bekannter hat ein Set mit Pads von Hart-Dynamics. Die sehen gut aus und sind echt sehr gut (allerdings haben die auch ihren Preis).
Ansteuern lassen sie sich mit einem Roland TD-20 Modul.

Uns so ein Modul oder ähnliches sollte es schon sein, wenn du damit ernsthaft spielen willst.

Eine Topadresse auf diesem Gebiet ist drumtec. http://www.drum-tec.de/index.php?language=de
 
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Übrigens: Das 2Box-Set ist ja auch noch ein wenig erweiterbar.
 
Du bekommst 'n TD20x in der Bucht momentan für etwa 1200Euro. Dann ist noch ein wenig Budget um mit Diablos, Rack und Becken den Rest des Budgets sinnvoll auszuschöpfen.
 
Ich habe mir den Eingangspost noch einmal durchgelesen und da stelle ich mir doch einige Fragen:

Du bist doch Gitarrist. Was würdest du jemanden sagen, der mit der Aussage kommt: ich spiele seit einem Jahr Gitarre, kann aber nur 3 Griffe und mit rhythmischen Spielen habe ich auch Probleme.

Würdest du dem eine Les Paul und einen Mesa Boogie Amp empfehlen? Wohl eher nicht, oder?
Denk mal drüber nach.

So wirkt nämlich deine Aussage, für uns Schlagzeuger.

Jemanden, der Probleme mit Dynamik und Stimmen hat, kann man eigentlich mit gutem Gewissen kein Drumset für über 3000 € empfehlen. Es sei denn dir ist die Kohle egal.

Auch auf einem E-Set hört man ob jemand spielen kann oder nicht.

Willst du das Drummen ernsthaft betreiben, ist (wenigsten für den Anfang) ein guter Lehrer angesagt. Da fände ich das Geld besser angelegt.

Ist jetzt wirklich nicht böse gemeint:
Man kann zwar mit E-Drums einiges hintricksen, spieltechnische Mängel hört man aber immer. Und da wird (wenn überhaupt) nur anders rum ein Schuh draus.

Sprich: ein Superdrummer mit schlechtem Equipment ist kein Problem, ein schlechte Drummer mit Topequipment schon. Das nützt ihm nämlich herzlich wenig.
Wenn ich nicht autofahren kann, nützt mir der Ferrari ja auch nicht viel. ;)
 
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Ich kann aus Erfahrung sagen das ein E-Drum im Proberaum ansich ganz ordentlich funktioniert.
Spiele im "Proberaum" ( im Keller vom Gitarristen ) auch auf nem E-Drum und da kann ich mich wenns seien muss auch gegen die beiden Engel´s der Gitarristen durchsetzen.
Ansich würd ich mir da aber keine Gedanken machen, immerhin soll das E-Drum hier ja dazu dienen die Lautstärke etwas zu drosseln.
Gesang und E-Drum Laufen bei uns über die selbe kleine PA, funzt auch Prima.

wie schaut es aus wenn wir Auftritte haben ? Ist dies gut mit einem e drum Set möglich ?

Auftritt mit E-Drum ist ansich kein Problem, sofern an der PA noch ein Kanal frei ist.
Durch die Gegend schleppen lassen die Dinger sich auch etwas leichter als die meisten A-Drums.

Ansich würde ich aber vom Kauf eines (weiteren) E-Drums eher abraten.
Wenn du doch schon n E-Drum hast, warum das dann nicht in den Proberaum stellen und damit Proben ?
Für Live kann dann ja das A-Set verwendet werden.
Das wäre meines Erachtens nach wesentlich wirtschaftlicher ^^
 
Wir fahren im Proberaum ein Roland TD20KX (jaja, teuer ich weiß, aber die Finanzierung hat's möglich gemacht).
Aktuell geht das E-Drum über die 8 Einzel-Outs ins Mackie 8 Bus und wird da auf eine Subgruppe runtergemischt.
Von da aus muss es irgendwie auf die PA.

Jetzt kommen die Details (im Proberaum):
Wir fahren das E-Drum über 2 Subs (500W each) und über einen eigenen Monitormix.
Hintergrund:
Es ist für die anderen Bandmember irritierend, wenn der Drumsound aus allen Richtungen kommt, nicht nur aus meiner Drum-Ecke.
Daher stehen hinter mir 2 TopTeile, die Mittel-Hochton machen und der Sound ist 1a.

Thema Live:
Unser Roadie und ich finden das Roland sehr flott auf- und abgebaut, Memory-Clamps und Gaffa sei Dank.
Soundtechnisch ist es praktisch, weil der Mischer sich beim Soundcheck nicht mit zig Mics und Übersprechnung selbiger auseinandersetzen muss - bisher gab's da auch nur positives Feedback von externen Mischern.

Thema Recording:
Ist natürlich 1000x einfacher, weil (wenn die Sänger entsprechend clever stehen) du direkt im Raum bis in den Monitor-Mix spielen kannst - was dann doch mehr Live-Feeling erzeugt.
Allerdings machen wir das nicht mehr so oft, weil wir die Sänger mittlerweile einzeln dubben.

Im Moment wundern wir uns in unserem Freundeskreis, weil der Store irgendwie immer ein "gebrauchtes" TD20KX im Online-Shop hat, welches so knapp 1000 Euro billiger ist als das Neue.
Ich hab mir das gekauft, aber n neues gekriegt (Man hätte gesehen, wenn die Karton-Klammern ausgerissen sind).
2 Wochen später hat sich ein befreundeter Drummer auch "das eine" Gebrauchte gekauft, aber auch ein neues bekommen.
Und zu guter letzt hat sich jetzt ein dritter Drummer von so ner Top40 Band ebenfalls das Gebrauchte gekauft und n neues bekommen.

Entweder sind die Leute im Lager vom Store extrem inkompetent (und genau das glaube ich eben nicht) oder der Store hat nen cleveren Weg um Rolands Preisbindung gefunden.

Wäre also ggf. nochmal ne Überlegung - zumal das Budget ja nu echt üppig ist.
 

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