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MartyDMC
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Ich hatte heute ein frustrierendes Erlebnis in einem großen Kölner
Musik-Geschäft.
Mir wurde geraten, einen 80 EUR Bass für den ersten Einstieg zu kaufen.
Wenn ich dann ein wenig spielen könne, sollte ich mir dann einen "richtigen" zulegen.
Nach ausgiebiger Lektüre der FAQ/Einsteigerinfos habe ich dann nachgefragt, ob es
nicht Sinn machen könnte, mit einem Yamaha oder Ibanez einzusteigen, um
leichte Spielbarkeit, gute Verarbeitung und dazu noch die Option einzukaufen, das
Teil ein wenig länger zu behalten.
Nee, sagte er, das würde keinen Sinn machen.
Ich bin jetzt schwer irritiert. Die Daten:
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Instrumenten oder gar Gitarren,
Spielen könnte ich nach der ersten Lernphase in einer unterdurchschnittlichen
Rock-Coverband, und das wäre auch das Ziel meiner Bemühungen .
Bei der heutigen Gelegenheit habe ich natürlich alle möglichen Instrumente
in der Hand gehabt, aber letztlich hat keins zu mir gesagt: Kauf mich!
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir nach derzeitigem Stand
ein Steinberger Spirit XT-2 am besten gefällt. Die normalen Standard Bässe
sprechen mich überhaupt nicht an. Von der Form her finde ich noch Les Paul-
Bass-Nachbauten (gabs im Store nicht) oder ein Höfner Club Bass hübsch
(gabs leider auch nicht).
Zum Steinberger habe ich schon einiges gelesen, glaube aber, dass er mir
zum Üben im Sitzen gut passen könnte, leicht zu transportieren ist und
mir einfach zusagt. Den werde ich bestimmt gern zum Üben in die Hand
nehmen.
Was soll ich jetzt machen. Ist ein 80 EUR Teil echt eine Alternative?
Soll ich mich vom Steinberger als Einsteigergerät verabschieden?
Vielleicht gibt es auch Mitglieder aus Köln oder Umgebung, die mich unterstützen
können. Zur Not könnte ich mir auch 'nen Coach mieten, der Support leistet.
Gebraucht würde ich auch was kaufen, habe aber im Markt hier derzeit nichts
passendes gesehen.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Musik-Geschäft.
Mir wurde geraten, einen 80 EUR Bass für den ersten Einstieg zu kaufen.
Wenn ich dann ein wenig spielen könne, sollte ich mir dann einen "richtigen" zulegen.
Nach ausgiebiger Lektüre der FAQ/Einsteigerinfos habe ich dann nachgefragt, ob es
nicht Sinn machen könnte, mit einem Yamaha oder Ibanez einzusteigen, um
leichte Spielbarkeit, gute Verarbeitung und dazu noch die Option einzukaufen, das
Teil ein wenig länger zu behalten.
Nee, sagte er, das würde keinen Sinn machen.
Ich bin jetzt schwer irritiert. Die Daten:
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Instrumenten oder gar Gitarren,
Spielen könnte ich nach der ersten Lernphase in einer unterdurchschnittlichen
Rock-Coverband, und das wäre auch das Ziel meiner Bemühungen .
Bei der heutigen Gelegenheit habe ich natürlich alle möglichen Instrumente
in der Hand gehabt, aber letztlich hat keins zu mir gesagt: Kauf mich!
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mir nach derzeitigem Stand
ein Steinberger Spirit XT-2 am besten gefällt. Die normalen Standard Bässe
sprechen mich überhaupt nicht an. Von der Form her finde ich noch Les Paul-
Bass-Nachbauten (gabs im Store nicht) oder ein Höfner Club Bass hübsch
(gabs leider auch nicht).
Zum Steinberger habe ich schon einiges gelesen, glaube aber, dass er mir
zum Üben im Sitzen gut passen könnte, leicht zu transportieren ist und
mir einfach zusagt. Den werde ich bestimmt gern zum Üben in die Hand
nehmen.
Was soll ich jetzt machen. Ist ein 80 EUR Teil echt eine Alternative?
Soll ich mich vom Steinberger als Einsteigergerät verabschieden?
Vielleicht gibt es auch Mitglieder aus Köln oder Umgebung, die mich unterstützen
können. Zur Not könnte ich mir auch 'nen Coach mieten, der Support leistet.
Gebraucht würde ich auch was kaufen, habe aber im Markt hier derzeit nichts
passendes gesehen.
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