andi851
Registrierter Benutzer
Hallo Forum,
die o.g. Kombination habe ich seit kurzer Zeit im Einsatz, und ich frage mich, ob ich beim Auspegeln alles richtig mache.
Momentan gehe ich so vor, dass ich den Master und den betreffenden Kanal am Favorit voll aufdrehe und die Lautstärke am Instrument reguliere. Bei Pegelspitzen geht der Favorit deutlich in die Zerre, was aber durchaus willkommen ist, weil es gut klingt und musikalisch steuerbar ist.
Nun habe ich mal ein wenig in alten Datenblättern gestöbert und herausgefunden, dass selbst die "Lo"-Eingänge des Favorit mit 55mV an 400kΩ recht empfindlich sind, zumindest im Vergleich zu den Orgeleingängen etwa des Imperator mit 75mV an 100kΩ oder des Eminent IIT mit 70mV an 400kΩ. Kann es sein, dass ich mit der C1 die Eingangsstufe des Favorit schon überfahre? Ich habe im Handbuch leider überhaupt keine Angaben zur Ausgangsspannung der C1 am Line-Out gefunden, deswegen tappe ich ein wenig im Dunkeln. Mit dem jetzigen Klang bin ich ja schon ganz zufrieden, allerdings wäre es zumindest "nicht der Sinn der Sache", die Eingangsstufen zu überfahren, wenn eine Röhrenendstufe dahinter sitzt.
Ich werde jetzt unabhängig von möglichen Ideen von euch schauen, dass ich für die Probe heute abend noch ein paar Widerstände auftreibe, so dass ich zumindest mal testweise mit einem 10dB- oder 20dB-Dämpfungsglied spielen kann. Über radikalere Lösungen kann man dann immer noch nachdenken
Danke & ...
die o.g. Kombination habe ich seit kurzer Zeit im Einsatz, und ich frage mich, ob ich beim Auspegeln alles richtig mache.
Momentan gehe ich so vor, dass ich den Master und den betreffenden Kanal am Favorit voll aufdrehe und die Lautstärke am Instrument reguliere. Bei Pegelspitzen geht der Favorit deutlich in die Zerre, was aber durchaus willkommen ist, weil es gut klingt und musikalisch steuerbar ist.
Nun habe ich mal ein wenig in alten Datenblättern gestöbert und herausgefunden, dass selbst die "Lo"-Eingänge des Favorit mit 55mV an 400kΩ recht empfindlich sind, zumindest im Vergleich zu den Orgeleingängen etwa des Imperator mit 75mV an 100kΩ oder des Eminent IIT mit 70mV an 400kΩ. Kann es sein, dass ich mit der C1 die Eingangsstufe des Favorit schon überfahre? Ich habe im Handbuch leider überhaupt keine Angaben zur Ausgangsspannung der C1 am Line-Out gefunden, deswegen tappe ich ein wenig im Dunkeln. Mit dem jetzigen Klang bin ich ja schon ganz zufrieden, allerdings wäre es zumindest "nicht der Sinn der Sache", die Eingangsstufen zu überfahren, wenn eine Röhrenendstufe dahinter sitzt.
Ich werde jetzt unabhängig von möglichen Ideen von euch schauen, dass ich für die Probe heute abend noch ein paar Widerstände auftreibe, so dass ich zumindest mal testweise mit einem 10dB- oder 20dB-Dämpfungsglied spielen kann. Über radikalere Lösungen kann man dann immer noch nachdenken
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