Dynacord Eminent II, Neumann, Mikrophone

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Joerg Meuther
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Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum und stolzer Besitzer eines Dynacord Eminent II, einem Echocord mini und zwei S60 Boxen mit den schönen HS10 Hochton-Aufsatzboxen :)
Alles läuft prima und rauscht nur in Maßen...
Meine Frage ist, ob ich etwas beachten muss bei den 4 Eingängen, die bei mir in Klinke sind: sind die universell zu nutzen, oder speziell für Instrumente oder ein Mikrofon?

Und dann habe ich noch eine besondere Frage: Ich habe eine besondere Gesangausbildung genossen und singe klassisch ausgesprochen obertonreich, aber auch Popmusik. An sich wollte ich mir ein Neumann KMS 104/105 leisten, aber kann das über den Dynacord überhaupt laufen wegen der 48 Volt Spannung? Ich habe für diese Spannung bereits ein Neumann-Netzteil...

Falls das gar nicht geht, wäre ich unendlich froh über einen Tip zu einem Top-Gesangmikro, gerne auch Vintage, was in der Lage wäre, meine Stimme so gut und obertonreich wie möglich zu übertragen - und was der Dynacord abkann!

Besten Dank für jeden Tip,
Joerg
 
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Hallo Joerg,

kennst Du die Infoseiten von el-me-se http://www.el-me-se.de/old/dynacord.html ?
Laut den dortigen Angaben hat sowohl der Eminent II als auch Eminent II (T) 4 sowohl für Mikrophone als auch für E-Gitarren und -Bässe nutzbare Eingänge.
Was leider nicht dabei steht ist, ob die Eingänge für Mikrophone zufälligerweise schon symmetrisch sind; ich gehe aber davon aus, dass dem nicht so ist.

Welches "Netzteil" hast Du für das Neumann-Mikro? Etwa das Neumann-Netzteil N248 https://www.neumann.com/?lang=de&id=current_accessories&cid=db_current_accessories&dbid=85 ?
Das hat entsprechend heutigem Standard natürlich symmetrische Ausgänge, aber damit sollte der Anschluss an unsymmetrische Eingänge problemlos machbar sein, vgl. https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_kabel_adapterkabel.html "unsymmetrisches Mikrophonkabel".

Gruß
Ulrich
 
Hm, irgenwas legt sich da bei mir quer. Wenn ich den technischen Daten auf der von elkulk verlinkten Seite traue, dann kann die Eminent II und die genannten Boxen maximal 16 kHz bei -2 dB. Wohlgemerkt Werksangaben und ob die Frequenzgänge nach 50 Jahren auch noch erreicht werden möchte ich doch etwas in Frage stellen. Rein von der Papierform her würde man also mit einem üblichen dynamischen Mikro und einem Kondensatormikro kaum Unterschiede im übertragenen Frequenzgang sehen. Naja, wer es will....
Ach und vielleicht probierst du ein AKG D202. Das ist fast in der selben Altersklasse, extrem linear, dynamisch und kann somit recht einfach mit der Eminent betrieben werden. Gibts gebrauch inzwischen so ab 100€.
 
ist denn an einem Frequenzgang bis 16 khz so problematisch ?
bei mir liegt der 15 khz Punkt sicher 20 dB unter der Null-Linie - und ich habe nicht das Gefühl, dass mir etwas entgeht
(dass meine Mixe total höhenlastig sind, hat man mir auch noch nicht vorgeworfen)
wenn es tatsächlich so grottig wäre, hätte man die Beschränkung auf 15 Khz (iirc) seinerzeit nicht als UKW Standard definiert
ein original U47 geht übrigens auch nicht weiter... und wer würde das vom Ständer schubsen ? ;)

mich wundert aber das 'relativ rauscharm' (ich habe selbst einen Eminent II für Bass)
da meiner Transistorvorstufen hat, nehme ich an, dass es hier um die Version mit 808 Röhren geht
(wenn die komplett original noch laufen, kann man da tatsächlich ein wenig stolz sein)
laut den el-me-se Seiten ist der Eingang symmetrisch, man brauchte dann einen Adapter von XLR auf TRS Klinke
in dem Fall lässt sich auch ein externes Phantomspeisungsgerät nutzen

cheers, Tom
 
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m.M. nach kamn man ein Neumann Mikro mit ext. Speisung problemlos nutzen.
Der Eingang des Emi sollte ja von der DC nix mitbekommen, weil ja nur das Signal ausgekoppelt wird.

Was mich wundert: Emis haben doch Dioden Eingänge. Auf 1 MMikrofonempfindlichkeit, auf 3 Line - Pegel. 2 logo Masse.
Wirklich symm. ist da nix. Aber Neumann sollte problemlos funktionieren.
Übrigens ist mein Emi 1 noch mit den Original Telefunken VorstufenRö ECC 808 wirklich vorbildlich rauscharm. Auch der Frequenzgang sollte i.O. sein so dass es schon von den Boxen abhängt.
Habe ihn mit Fe200 getestet... nur: Whow!!!
Norbert
 
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Hallo, das freut mich sehr, dass es hier im Forum soviel Resonanz gibt auf meine Fragen, dank an Alle!
Und ja, mein Eminent II ist das Vollröhrenmodell und rauscht wirklich im akzeptablen Bereich, da war ich glücklich überrascht! Allerdings wenn ich das Echocord mini dranhänge, rauscht es, unakzeptabel viel:(
Die Eingänge sind in Klinke, Stereokabel ziehe ich mangels Alternative im Moment ein Stückchen raus, dann läuft schon mal mein SM 58, was mich aber schon lange nicht mehr zufrieden stellt...
Mein Neumann-Netzteil ist das N241 aus den 80 Jahren, die Variante für zwei Mikrofone. Also nix aktuelles, ich guck gleich mal nach dem Link...
Meine Frage aber bleibt: lohnt sich für den Livebetrieb über die Dynacord-Anlage der Kauf eines Neumann kms 104/105???
Danke für jeden Gedanken -Joerg
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
http://www.neumann.com/downloadmanager/d.php?sid=rb487oiovmvag92egkg3v8bn73&download=cata0062.PDF

So, das war nix gerade, mein Netzteil ist ein Neumann N452i
Aber meine Feage bleibt: läuft ein kms105 mit dem Netzteil über die Dynacord-Anlage?
Beste Grüße Joerg
 
Hi,

wie Norbert und Tom schrieben:
Das Mikro mit dem Netzteil müsste funktionieren. Wie Tom weiter sagte, benötigst Du eben einen Adapter von XLR female auf TRS-("Stereo"-)Klinke für die Verbindung Netzteilausgang - Eminent.

btw das pdf-Dokument für das Neumann N 452i - Netzteil: http://www.neumann.com/download.php?download=cata0062.PDF
Das liefert bis zu 2x10mA, das KMS 105 benötigt max. 3,5mA lt. Neumann-Webseite https://www.neumann.com/?lang=en&id=current_microphones&cid=kms105_data

Gruß Ulrich
 
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ist denn an einem Frequenzgang bis 16 khz so problematisch ?
Nichts ist da problematisch. Diese Anlage ist, soweit ich mich erinnere, eine klassische Gesangsanlage mit Augenmerk auf Sprach- bzw. Gesangsverständlichkeit. Üblicherweise wurden sie zu ihrer Zeit mit dynamischen Mikros verwendet, da Kondensatormikros dieser Zeit a) teuer und b) empfindlich waren.
Ich stelle mir daher die Frage ob das Neumann mit der Eminent so ein tolles Paar abgeben. Technisch ist eine Verbindung ja kein Problem. Mit einem Phantomspeiseadapter und einem passenden Kabel sollte eine Verbindung möglich sein. Allenfalls muss man eventuell eine Pegelabsenkung dazwischen stecken, wenn der Output des Neumann eventuell zu hoch ist. Das kann ich aber so jetzt nicht beurteilen.
Nur obs klanglich so der 'Burner' ist muss man noch probieren. Zu viel erwarten würde ich mir nicht. Es kann sein dass das Endergebnis deutlich zu scharf ist. Zudem kann das Neumann auch ganz schön was in den Bässen was die Boxen an deren Grenzen bringen kann. Nicht immer ist Vintage mit was neuem eine gute Kombi.
Aber man kann ja mal probieren. Das wäre ja einmal eine Idee eines Mikrovergleichs der ganz anderen Art. Welche modernen Mikros taugen was an einer Anlage aus den '60ern.:redface:

PS: neben dem D202 ist auch das MD441 ein wunderbares dynamisches Gesangsmikro das keinesfalls den Vergleich mit der Kondensatorriege scheuen muss. Nur um nochmals zwei Vertreter der 'Vintage' Abteilung ins Gespräch zu bringen
 
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Nichts ist da problematisch. .......Ich stelle mir daher die Frage ob das Neumann mit der Eminent so ein tolles Paar abgeben.......
Nur obs klanglich so der 'Burner' ist muss man noch probieren. Zu viel erwarten würde ich mir nicht. .....................

Ich vermute mal, dass nicht der Emi sondern eher die S60 der klanglich limitierende Faktor sind, die evtl. Eingriffe am Mittenregler erfordern würden, den der Emi ja nicht hat.
Hat nicht Beate einen Emi mit EV Sx ?00 im Einsatz? Vielleicht liest die mit

Wenns mit Echocord rauscht dann ist das nachvollziehbar; leider kanns sein, daß der "Send-Augang" - Pin 1 (2 Masse) an der roten DIN-Buchse etwas zu wenig Pegel für ein aktuelles gutes Hallgerät liefert (meinem MicroVerb würde sehr knapp reichen, aber rauschärmer und besser als Ecocord wäre es - Adapter gelötet und ausprobiert habe ich es)

Norbert
 
Hallo,
Ich vermute mal, dass nicht der Emi sondern eher die S60 der klanglich limitierende Faktor sind, die evtl. Eingriffe am Mittenregler erfordern würden, den der Emi ja nicht hat.
Hat nicht Beate einen Emi mit EV Sx ?00 im Einsatz? Vielleicht liest die mit ...
fragen wir sie doch mal: Hallo @beate_r ! Benutzt Du einen Eminent II evtl auch für Gesang und mit welchen Boxen?

VG Ulrich
 
Meine Frage aber bleibt: lohnt sich für den Livebetrieb über die Dynacord-Anlage der Kauf eines Neumann kms 104/105???
Die Frage ist eher: Eminent II im Livebetrieb?
Ich hatte das Teil mal in den frühen 80érn. Die unverzerrte Lautstärke war extrem überschaubar.
Man kann zwar 4 Kanäle mischen und wiedergeben, aber laut machen???

Mit frischen Röhren kommen da auch genug Höhen raus, wobei die leicht angerauhten
oberen Frequenzen lauter klingen, als sie sind und daher voll ausreichen.

Ich würde das Schätzchen in Ehren halten und pflegen,
aber live doch eher einen aktuellen primitiven Powermixer einsetzen.

P.S. ich hatte meinen damals in einen Low Power Gitarrenamp umgebaut.
Schöner frischer weicher vintage Sound, nur halt nicht laut.
 
... also ich habe meinen mit Jazzbass an einer 240 Watt 12" SAD Bassbox nie bis zum Anschlag aufgedreht
die Box war schon vorher am Kotzen (und das ist bekanntlich keine schlechte)
der Eminent II ist mit 80 Watt Sinus angegeben... ;)
wenn's nicht gerade eine komplette Halle ist, kann ich mir den sehr gut für gepflegten Sound vorstellen
gerade als Alternative zu diesem modernen - censored - Beschallungsgedöns

problematisch könnte eher die Auslegung der Endstufe am absoluten Röhren Limit sein
so etwas erhöht nicht gerade die Zuverlässigkeit...
und bei häufigem Betrieb ist die Hitzeeinwirkung auf Dauer nicht ohne Nebenwirkungen

cheers, Tom
 
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Richtig clean wurde der bei mir nie richtig laut,
mit leicht wahrnehmbarer Zerre reichts für den Proberaum.

Highlight war natürlich das magische Auge.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S. Bei Bedarf hat der nette Herr Reußenzehn jetzt etwas schönes im Programm.
 
das liegt dann im (oder am) Ohr des Betrachters...
hier ist die Anwendung allerdings 'klassisch' angehauchte Stimme

cheers, Tom
 
Ahhhh, sorry!
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Ich hatte zwar einen Eminent aber nicht den Eminent II.

Der hatte, wie gesagt, noch ein magisches Auge und DIN Eingänge.
 
Ich hatte eine Zeit lang eine 60 Watt Röhren-Echolette, die ist wahrscheinlich mit der Eminent vergleichbar. Anfangs hatte ich es im Proberaum am laufen, später daheim als Übungsamp für den Bass.
Es ist aber eine Sache wenn man einen Bass oder eine Gitarre damit verstärkt oder aber eine Stimme. Im Rahmen betrieben kann so ein Teil sicherlich seinen Charme haben, allerdings ist der Rahmen eher begrenzt, vor allem wenn es in Richtung Klassik geht.
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Ich vermute mal, dass nicht der Emi sondern eher die S60 der klanglich limitierende Faktor sind
Ich hatte bei meiner Aussage nicht den Mischverstärker alleine, sonder schon das gesamte System im Auge. Ich finde dass es hier sowieso 'all or nothing' sein sollte. Den Mixer mit anderen Boxen oder umgekehrt macht für mich wenig Sinn das wäre wie wenn man in einem Oldtimer einen Hybridmotor einbaut. Das passt irgendwie nicht.
 
Hallo Ullrich,

Hallo,
fragen wir sie doch mal: Hallo @beate_r ! Benutzt Du einen Eminent II evtl auch für Gesang und mit welchen Boxen?

Das haben wir lange Zeit gemacht, inzwischen dient der Emi 2 nur noch als Backup. Boxen sind ein Pärchen EV SX100+. Der Emi ist an diesen Boxen klanglich richtig gut, rauscht leider ein wenig. Im Vergleich zur berühmt-berüchtigten Echolette M40 klingt er um Welten besser (und vermutlich auch zu den Nachfolgegeräten mit den stärkeren Endstufen, aber immer gleicher Vorstufe). Wegen seiner nicht übermäßig großen Leistung verlangt er halt nach wirkungsgradstarken Boxen. Idealerweise also sowas vom Kaliber EVM 12L in TL806 mit passenden Hochtönern. Deren Wirkungsgrad gleicht das Leistungsdefizit mehr als aus.

Aber die S60 taugen doch?

Was die Belastung der Röhren anlangt: die werden weniger stark belastet als in schwächeren Verstärkern mit geringerer Anodenspannung. Grund: die Ströme sind geringer, und es ist der Strom, der eine Röhre beansprucht, nicht so sehr die Spannungen (sofern die Toleranzen eingehalten werden).


Über diese Kombination kann man auch recht gut Bass spielen, zumindest wenn 2 Boxen angeschlossen sind. Das macht ihn als Anlage für Sessions interessant. Eine kleine Breitbandbox, einen Equalizer für den Bass (als Impedanzwandler!), hinten ein Keyboard eingestöpselt und dann ein paar Mikros. Feine Sache.
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Meine Frage ist, ob ich etwas beachten muss bei den 4 Eingängen, die bei mir in Klinke sind: sind die universell zu nutzen, oder speziell für Instrumente oder ein Mikrofon?

Dazu gleich eine Frage: handelt es sich um Stereo-Klinken oder um Mono-Klinken?

Hintergrund: die Eingangsschaltung des Eminent ist pseudosymmetrisch. Wenn man ein asymmetrisches Signal anlegt - also über eine Monoklinke oder nur die Pins 1+2 der älteren DIN-Buchsen, reicht das zwar gerade noch für Mikrophone, aber eben gerade noch. Die Empfindlichkeit im pseudosymmetrischen Modus ist deutlich größer, m.W. um den Faktor 5. Über Stereoklinken könnte man wie bei den alten DIN-Buchsen symmetrische Signale anschließen.

Der Dynacord ist allerdings nur für dynamische Mikrofone ausgelegt. Für Kondensatormikrofone benötigt man eine externe Versorgung, also z.B. ein als Phantomspeisung ausgelegtes Netzteil.

Es sollte also mit Neumann+externer Stromversorgung klappen. Ansonsten tut es jedes sehr hochwertige dynamische Mikro. Bei Bändchenmikrofonen dürfte es wegen der geringeren Ausgangsspannung dieser Mikros schwieriger werden.

Mein Eminent 2T wurde nachträglich auf Mono-Klinken umgerüstet. Wenn ich das Gerät mal überhole, werde ich ihm auch Stereoklinken spendieren...
 
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Also - ich gebe mal den Stand der Dinge wieder!
Es handelt sich um den Eminent II, Vollröhren-Version, nachträglich oder im Original - das weiss ich nicht - mit Monoklinen-Eingängen bestückt.
Instrumentenkabel laufen super, dann habe ich noch einige alte XLR/Monoklinke Kabel, da funktionieren auch dynamische Mikrofone super drüber, sobald es eine Stereo-Klinke ist, muss ich das Kabel ein Stückchen rausziehen, bis man was hört...
Meines Wissens also Monoklinke.
Gedacht ist die Anlage für den kleineren Live-Betrieb und die Probe...
Zur Zeit ist ein AKG D202 im Anmarsch, da freue ich mich schon drauf, das Neumann KMS 104/105 ist noch in der Warteschleife, da auch ganz schön teuer. Bin aber auf das AKG auch sehr gespannt...
Mein Neumann Netzteil liefert 48 Volt Spannung, ich habe ein AKG 4030, das klingt über das Netzteil schon ganz schön.
Insgesamt ist es zu Hause schon mal laut, aber es ist halt zuhause...

Ich halte Euch auf dem Laufenden und Danke fürs Mitdenken:))
Joerg
 
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Hallo Jörg,

Es handelt sich um den Eminent II, Vollröhren-Version, nachträglich oder im Original - das weiss ich nicht - mit Monoklinen-Eingängen bestückt.

Die Vollröhren-Version kenne ich ebenfalls; ich besitze zwei dieser Geräte (einen Emi 2 und einen Bassking 1 genannten in jeder Beziehung "halben Emi").

Diesen Geräten hatten nur DIN-Buchsen. Wenn man da Stereo-Buchsen einbaut, wird man mit den Klinken-Mikrofonkabeln sowohl im symmetrischen als auch im asymmetrischen Betrieb automatisch optimale Ergebnisse erzielen.

Halte sie in Ehre - die Geräte klingen deutlich besser als die Hybridkisten es tun. Und sie rauschen weniger. Achte besonders auf die Vorröhren: bei den Preisen der dort verwendeten ECC808 wirst Du blaß....
 

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