Dynacord BS412 kaputt

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irgendwer92
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Hallo,
ich habe heute eine Dynacord BS412 (mit BS414 :D ) von einem Ex-Musiker geschenkt bekommen, die funktioniert aber leider nicht mehr.
Es leuchtet kein Lämpchen, und irgendwie wollen weder Vorstufe noch Endstufe so richtig funktionieren. Ich hab alle möglichen kombinationen von Input / Output probiert, also vom Studio-Out reaus in einen anderen Amp, oder von dem anderen Amp in Effect Return. Offen hatte ich die Combo aber noch nicht, werd ich aber gleich machen...
Wäre um Hilfe sehr dankbar ;)
Richy
 
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Guck mal nach in wie weit sie überhaupt Saft (Spannung) bekommt!!!
Evt ist ja nur die kleine Feinsicherung kaputt oder evt die Spule, der Schalter oder watt auch immer.
Ich würd and einer stelle mal reingucken!
 
Du musst ihn einschalten ;)

Wenn garnichts kommt, kann es so ziemlich alles sein. Günstig testen kannst Du die Hauptsicherung, vielleicht ist die einfach durch. Bitte nur durch eine passende ersetzen.

Ansonsten ab damit zum Techniker, hellsehen kann soweit ich weis hier keiner.
 
Angeschalten hatte ich sie ja, und es kam nichts, außer am Anfang ein leiser Knall aus dem Lautsprecher.
Und jetzt hab ich sie erstmal zerlegt... und ich hab keine Ahnung was kaputt sein könnte, die Sicherung auf jeden Fall nicht. Da drin isses doch etwas voller als ich es mir vorgestellt hatte. Naja, ich denk mal, ich muss das Teil zu einem Techniker bringen.

Edit: Hab gerade gemerkt, dass der Trafo usw. irgendwie unten in der Box ist... und er ist total verrostet, also der Trafo an sich. Kanns sein dass deshalb nichts mehr geht?
 
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Ok, bin nen ganzen Schritt weiter, der Amp lebt! Naja, nich so ganz...
War doich eine Sicherung durch, die mir vorher nicht so ganz aufgefallen ist. :redface:
Hab sie mal zum Testen überbrückt (jaja, Sicherheit usw... ich weiß, ist ja nur kurzweilig). Auf jeden Fall leuchten die Lichter, und es kommt ein Signal raus. Aber dieses Signal will mir mal so überhaupt nicht gefallen: ich kann aufdrehen wie ich will, es bleibt unter Zimmerlautstärke und ist total verzerrt :kotz:
Was meint ihr dazu? Ich tipp mal auf die Endstufe. Oder der Speaker... das wäre schlecht.
Edit: Ist ganz klar die Endstufe, aber bei der blick ich garnicht durch. Hab kurz den Speaker von der BS414 ausgeliehen^^
 
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Wenn Du den Amp nutzen möchtest, bring ihn zum Techniker.

Sicherungen werden nicht überbrückt, auch nicht zum testen. Wenn eine Sicherung durch ist, hat das nicht selten einen Grund. Wenn man jetzt den Schutz der Sicherung wegnimmt, hat man gute Chancen die dahinterliegenden, mitunter teuren Baugruppen zu beschädigen.

Oder fährst Du ohne Bremsen Auto, um mal zu gucken ob Du die Strecke gut genug kennst...

Wenn Du weiter ohne Ahnung am Gerät herumbastelst machst Du vermuttlich mehr kaputt als ganz, und gefährdest dabei auch gleich noch deine eigene Gesundheit bzw. dein Leben.

Es soll nachher auch betriebssicher sein. Also ab damit zum techniker, der kann dir für kleines Geld einen Kostenvoranschlag machen (unbedingt empfehlenswert).

Dann kannst Du entscheiden ob eine Reparatur sich für dich rechnet.
 
Ja, hab dann auch nach dem ersten Testlauf gemerkt, dass es keine so gute Idee war, und gesucht, und gesucht, und.. gefunden! zwar nciht ganz die passende Sicherung (570mA statt 630mA, aber fürs erste hälts). Naja, irgendwie glaub ich, dass es wirklich besser wäre, zu einem Techniker zu gehen, aber bis Montag kann ich mich auch noch selber mit dem Problem beschäftigen. Jetzt weiß ich schonmal wo das größte Problem liegt, aber mit der Endstufenschaltung komm ich nicht so gut zurecht...
Ach ja, die vorige Sicherung war nciht normal "durch", sondern irgendwie oxidiert. Ist scheinbar aus irgendeinem Grund (Alter? der Amp stand 10 Jahre im Keller) undicht geworden.
 
Man kann unter Umständen so einen Verstärker auch "kaputt lagern"!
Auto 10 Jahre direkt an der Nordsee offen stehen lassen dürfte auch der Tod des Autos sein ...

570er statt 630er Sicherung ist okay. Kleiner geht immer. Da springt die Sicherung höchstens schneller raus.
Allerdings ist die Frage, ob Du als absoluter Laie bis Montag noch zusätzliche Folgeschäden produzieren willst ...

So wie sich das anhört, wurde der Amp völlig falsch gelagert.
Ob ein FACHMANN das relativ leicht reparieren kann, vielleicht Kontakte gereinigt oder nachgelötet werden müssen, ein Elko kaputt ist (leise und verzerrt wäre ein Anzeichen für kaputten Elko) sollte ein Fachmann prüfen.

Wenn dein Hamster lustlos in der Ecke hockt solltest Du ihn montags zum Tierarzt bringen und nicht am Wochenende Do-It-Youself Versuche mit Muttis Küchenmesser unternehmen. :rolleyes:

Netter Gruß
Andreas
 
Naja, ich sags mal so, absoluter Laie ist etwas übertrieben, bin bloß nicht so fit bei der Fehlersuche, besonders in dem Bereich.
Zu der Lagerung muss ich auch noch sagen, dass eig alle Schrauben oxidiert / verrostet sind, einige sogar schon grün. Aber die EV-Speaker gehen zum Glück beide noch, wobei bei der BS414 Box was bei den Anschlüssen nicht stimmt, da geht kein Signal durch.
Das mit den Elkos werd ich mal nachschauen, bloß habe ich kein Messgerät, mit dem man die Kapazität messen kann daheim. Und neue Elkos kaufen geht auch erst wieder am Montag. Wochenenden in den Ferien nerven einfach...

Zu einem richtigen Fachmann will ich den Amp erst bringen, wenn ich mit meinen Fähigkeiten (+Tipps) nicht mehr weiterkomme. Ich werde auch nichts kaputtmachen, im Löten habe ich dann doch Erfahrung ;)

Edit: Auf der Endstufe sind ein paar Kondensatoren (sehen anders aus als gewohnt...), und wenn man genau hinschaut kann man kleine Risse erkennen, an denen gelbes Pulver klebt, aber nur ganz wenig. Ich werde sie einfach mal auswechseln, das hab ich eh schon oft genug gemacht, und es ging immer.
Naja, danke Cadfael für den Tipp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit den Geschichten, die Du so beschrieben hast wäre ich ziemlich vorsichtig!

Ich kenne den BS 412 und die Schaltung und wennn Du nicht aufpaßt, kann rel. schnell der teure EV 15B "geschossen" werden, weil der Amp nämlich KEINE keine Einschaltverzögerung und vor allem keine DC-Schutzschaltung. Ein leiser Einschaltplopp bei der Endstufe ist normal, dabei darf sich der Speaker aber nur minimal bewegen.

Daß bei der Vorstufe gelegentlich mal die Spannungsregler kaputt gehen habe ich auch schon erlebt.

Die Endstufe ist relativ "robust" aber wenn die Endtransistoren defekt wären wirds eine heikle Angelegenheit.
Sicherungen können in der Halterung schon mal oxydieren, das ist bekannt, auch daß die Sicherungshalter, die auf den Platinen eingelötet sind ( Federn) mal lahmen oder ausbrechen; kann man aber leicht (wer GUT löten kann) auswechseln, ich glaube aber die Sicherungshalter die Dynacord eingesetzt hat sind einseitig geschlossen und damit unempfindlich.
Zur Sicherheit würde ich bei Expermimenten einen ca. ordentlichen Widerstand vor den Speaker schalten. Schont Ohren und Speaker beim Expermimentieren.

Die Trafospannungen glaube ich waren +/- 42V AC (Endstufe) und +/- 18V AC Vorstufe und Vorsicht an den großen Elkos für die Endstufe: 33000uF - das gibt einen ordentlichen Schaden wenn Du die Kurzschließt.

Ansonsten Glückwunsch zum BS 412, wenn er wieder läuft - da sind schon noch einige im Einsatz!!!

Norbert
 
Das sind mal ein paar hilfreiche Infos, Norbert, danke :great:
Ich habe heute mal einen kompletten Satz Elkos gekauft und gleich mal eingelötet.
Das Ergebnis sieht so aus, dass der Amp nun lauter geht, aber immernoch Verzerrt, mit der BS414 wird es klarer. Der leise Einschaltplopp ist aber auch laut geworden, ich denke mal lauter, als er sein sollte... Kann es sein, dass der Speaker schon hin ist?
Aber wo sollen da 33000µF-Elkos sein? sind das diese 20cm-Teile am Trafo?
Auf der Endsufe sehe ich nur 3 Elkos, 1x 47µF und 2xl 220µF...
Schönen Gruß
 
Der Edit-Button geht nicht mehr, also schreib ichs so:
Ich hab heute das Gitter vom Lautsprecher genommen (übrigens nicht mehr das originale), und den Amp angemacht. Naja, was soll ich sagen, der Speaker fährt beim anschalten voll aus, ca 1cm geht die membran nach vorn!
Spätestens jetzt ist mir klar: ich brauch so einen Widerstand, aber wie groß sollte der sein? Ich kann mich daran erinnern, dass Norbert mal was von 50kOhm gesagt hat, würde das reichen?
Das 2. was mir aufgefallen ist, ist dass wenn ich das Stromkabel zieh, kann ich noch ca 1min aus-und einschalten, und hör immernoch ein plopp.
Da muss noch irgendwas großes kaputt sein...
Wie immer bin ich sehr dankbar für jede Hilfe die kam und kommt ;)
Nette Grüße

Edit:
Stattdessen Meßgerät oder billigen Speaker oder mind 50Ohm Vorwiderstand benutzen.
Wer sucht der findet....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn der Speaker so einen mächtigen Hub macht, wäre ich höchst vorsichtig - der ist nämlich höchst gefährdet.
Widerstand 50 (bzw. "nennwert" 50 Ohm) oder lieber sogar 100 Ohm -der genaue wert ist ja unkritisch, nur mal so als Dauenwert- mit mind 10W verwenden. dann werden die bösen plopp-Impulse ca. 90% verringert. Für Dauerlast wird's dem aber auch zu "warm". Den Widerstand natürlich in Reihe zum Speaker!!

Die riesengroßen Elkos (so groß wie Cola-Büchsen) sind neben dem Trafo befestigt. Das waren danmals soe ziemlich die größten (elektrisch gesehen) Elkos die es gab. Daher mußt bei dem Amp echt auch aufpassen, bis die C's entladen sind.
Der Knacks beim ausgesteckten Amp kann aber nur vom Standbyschalter kommnen, nicht vom Netzschalter (habe ich da recht?), das macht keinen Sinn, ist aber ein Hinweis, daß Du Dir möglicherweise die Vorstufe genauer ansehen mußt.

In diesem Fall kannst Du den fehler sicher finden, erfordert aber systematische Suche

1. Vorstufe mit eigener Stromversorgung versorgen, komplett unabhängig vom restl. 412 und vollständigen Check aller Spannungen. Natürlich auch gehörmäßige Messungen mit externem Amp
2. Prüfen aller Spannungen - am Netzteil BS 412
3. Endstufe.

Details würden hier zu weit führen, aber ohne genauere Messnungen auch mit Oszilloskop (Symmetrie der Spannungen usw.) wirst evtl. nicht herumkommen.

Du siehst, es gibt schon Möglichkeiten. Leider sind die zeitaufwendig und werden daher nur von Liebhabern gemacht, die sich ihr eigenes Equipmet reparieren können, oder von wirklich guten prof. Reparaturbetrieben, aber die sind rar und das kostet auch.....

Trotzdem viel Spaß bei der Suche

Norbert
 
Hallo Richy,

ich schalte mich hier mal ein:
Deine Äußerungen in diesem Thread habe ich genauestens verfolgt und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du hinsichtlich Elektronik vermutlich deutlich zu wenig Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, um diesen Amp reparieren zu können.

Eine Beratung über das Internet kann das nicht ausgleichen.
Genau dies hat auch Norbert mMn ausgedrückt als er schrieb:
... Details würden hier zu weit führen, aber ohne genauere Messnungen auch mit Oszilloskop (Symmetrie der Spannungen usw.) wirst evtl. nicht herumkommen.

Du siehst, es gibt schon Möglichkeiten. Leider sind die zeitaufwendig und werden daher nur von Liebhabern gemacht, die sich ihr eigenes Equipmet reparieren können, oder von wirklich guten prof. Reparaturbetrieben, aber die sind rar und das kostet auch.....
Die durch mich hervorgehobenen Stellen weisen darauf hin, dass hier Professionalität gefragt ist, welche Du offensichtlich nicht vorweisen kannst.

Deshalb:
Wenn Dir der Amp und v.a. auch Deine Gesundheit lieb sind, solltest Du jemanden an den Amp lassen, der sowas auf professionelle Art kann.

Gruß
Ulrich
 
Ich schließe mich Ulrich IN VOLLEM UMFANG an!

Zwischen benötigtem und realem Können scheint mir eine große Lücke zu klaffen.
Du magst löten können und auch Grundkenntnisse haben.
MMn fehlt Dir aber Erfahrung und der genaue Hintergrund.

Man sollte wissen was (am Amp und einem selbst) kaputt gehen kann bevor man anfängt bzw. einen Schritt macht. Nach dem Try-And-Error-System bei einem Röhrenamp vorzugehen halte ich für grob fahrlässig (dem Amp und einem selbst gegenüber).

Daher: Entweder zum Fachmann, in den Keller oder zu ebay mit dem Amp ...

Netter Gruß
Andreas
 
also, dann fange ich mal an:

Also wenn der Speaker so einen mächtigen Hub macht, wäre ich höchst vorsichtig - der ist nämlich höchst gefährdet.
Widerstand 50 (bzw. "nennwert" 50 Ohm) oder lieber sogar 100 Ohm -der genaue wert ist ja unkritisch, nur mal so als Dauenwert- mit mind 10W verwenden. dann werden die bösen plopp-Impulse ca. 90% verringert. Für Dauerlast wird's dem aber auch zu "warm". Den Widerstand natürlich in Reihe zum Speaker!!

Das werde ich wohl als erstes machen, bevor ich den Amp wieder anschalte, was aber auch noch länger dauern könnte.

Der Knacks beim ausgesteckten Amp kann aber nur vom Standbyschalter kommnen, nicht vom Netzschalter (habe ich da recht?), das macht keinen Sinn, ist aber ein Hinweis, daß Du Dir möglicherweise die Vorstufe genauer ansehen mußt.

Nein, das kommt vom Netzschalter und die Vorstufe geht, hört sich am Studio-out und Eff. Send echt gut an.

1. Vorstufe mit eigener Stromversorgung versorgen, komplett unabhängig vom restl. 412 und vollständigen Check aller Spannungen. Natürlich auch gehörmäßige Messungen mit externem Amp
2. Prüfen aller Spannungen - am Netzteil BS 412
3. Endstufe.

Die Vorstufe funktioniert ja, es muss also Endstufe sein. Und da die auch laut wird, können die Endstufentrans. auch nicht kaputt sein, Überspannung wirds wohl auch nicht sein(denke ich mal). Aber das wird sein, was ich tun werde.
Details würden hier zu weit führen, aber ohne genauere Messnungen auch mit Oszilloskop (Symmetrie der Spannungen usw.) wirst evtl. nicht herumkommen.

Das mit dem Oszilloskopen geht mir ein bisschen zu weit, vor allem Budgettechnisch, im Grunde weiß ich wie die Teile funktionieren. Also das ist der Punkt an dem ich spätestens aufgeben werde^^

Daher mußt bei dem Amp echt auch aufpassen, bis die C's entladen sind.
Ich hatte nie vor, die Platine vom Trafo rauszuschrauben / anzufassen, das ist mir dann doch zu gefährlich.

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Und zu den Warnungen:
Man sollte wissen was (am Amp und einem selbst) kaputt gehen kann bevor man anfängt bzw. einen Schritt macht. Nach dem Try-And-Error-System bei einem Röhrenamp vorzugehen halte ich für grob fahrlässig
Sry, Transistor-Amp, aber ich versteh dich.

Deine Äußerungen in diesem Thread habe ich genauestens verfolgt und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du hinsichtlich Elektronik vermutlich deutlich zu wenig Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, um diesen Amp reparieren zu können.
Ja, es war mir selber auch von Anfang an klar, dass ich nicht viel Erfahrung habe, aber ich wollte es probieren. Ich werde noch ein bisschen rummessen usw. und wenn ich nichts finde, dann werde ich wohl zu jemandem gehen müssen, der da professioneller ist.

Entweder zum Fachmann, in den Keller oder zu ebay mit dem Amp ...

Das erste ört sich plausibel an, wird auch warscheinlich eintreten. Das 2. ist völliger Unsinn, ich habe nämlich keinen Keller^^
Und die 3. Möglichkeit wird mit einem dicken NEIN! beantwortet sein, ich will den Amp spielen.
Ich denke mal, der Thread kann so ziehmlich geclosed werden... Vllt finde ich noch was, wenn nicht, dann eben nicht.
 
Mit der Bitte, dass du nicht dich selbst gefährdest (!) komme ich deiner Bitte nach:

Ich denke mal, der Thread kann so ziehmlich geclosed werden... Vllt finde ich noch was, wenn nicht, dann eben nicht.

Und zack

C&B
 
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