solocan
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Hallo liebes Forum,
ich habe einen alten (damals hochgehypten) SX-Bass, womit sich gut arbeiten lässt - leider bis auf die E-Saite. Sie ist dumpf. Irgendwie höhere Eigenmoden entnommen. Auch die Amplitudenkurve flacht schneller ab. Das hört man am Besten, wenn man zwischen der leeren A-Saite und E-Saite@5. Bund hin und her wechselt. Finger sowie slap. Ach ja: Die Saite klingt auch unverstärkt so. Die Saiten sind Elixir 40er Set.
Obwohl ich mit dem restlichen Klang des Basses ziemlich zufrieden bin, stört mich dieses Verhalten mittlerweile so sehr, dass ich zum Musikladen gelaufen bin und ein Paar Bässe probegespielt habe=>Leider hörte ich dieses Verhalten bei vielen anderen (neuen) Bässen. Inkl. viele Fender J-, P-, Ibanez und Yamaha etc. bis 1000€. Der einzige Bass, der mir "einigermaßen" in diesem Preissegment gefiel, war der Warwick Corvette.
Es tut mir allerdings schon weh, soviel Geld für eine neue Bassgitarre auszugeben, obwohl die alte mich bis auf die E-Saite befriedigt hat. Daher bin ich auf der Suche nach Maßnahmen, die E-Saite lebendiger zu machen, zumindest, dass die E-Saite denselben Klangcharakter hat wie die anderen Saiten.
In englischen Foren wurde dieses Problem oft diskutiert, leider ohne wirklich brauchbaren Lösungsansatz. Da sind auch teure Bässe verschiedener Hersteller betroffen. Daher belebe ich das Thema hier mal wieder und möchte gerne eure Meinungen / Vorschläge dazu hören.
Wer kann diesen Klangunterschied noch feststellen?
Hat jemand Vorschläge, was man da machen könnte?
Wenn ich fremde E-Saiten probiere: Lieber dünnere E-Saite mit weniger Spannung oder dickerer E-Saite mit höherer Spannung?
Kann man da was am Steg / der Brücke machen?
Wie lässt sich sicherstellen bzw. ausschließen, dass es am klanglichen Charakter des Holzes liegt?
Ich bin dankbar für Rat / Vorschläge / Brainstroming jeder Art!
Liebe Grüße aus Stuttgart
ich habe einen alten (damals hochgehypten) SX-Bass, womit sich gut arbeiten lässt - leider bis auf die E-Saite. Sie ist dumpf. Irgendwie höhere Eigenmoden entnommen. Auch die Amplitudenkurve flacht schneller ab. Das hört man am Besten, wenn man zwischen der leeren A-Saite und E-Saite@5. Bund hin und her wechselt. Finger sowie slap. Ach ja: Die Saite klingt auch unverstärkt so. Die Saiten sind Elixir 40er Set.
Obwohl ich mit dem restlichen Klang des Basses ziemlich zufrieden bin, stört mich dieses Verhalten mittlerweile so sehr, dass ich zum Musikladen gelaufen bin und ein Paar Bässe probegespielt habe=>Leider hörte ich dieses Verhalten bei vielen anderen (neuen) Bässen. Inkl. viele Fender J-, P-, Ibanez und Yamaha etc. bis 1000€. Der einzige Bass, der mir "einigermaßen" in diesem Preissegment gefiel, war der Warwick Corvette.
Es tut mir allerdings schon weh, soviel Geld für eine neue Bassgitarre auszugeben, obwohl die alte mich bis auf die E-Saite befriedigt hat. Daher bin ich auf der Suche nach Maßnahmen, die E-Saite lebendiger zu machen, zumindest, dass die E-Saite denselben Klangcharakter hat wie die anderen Saiten.
In englischen Foren wurde dieses Problem oft diskutiert, leider ohne wirklich brauchbaren Lösungsansatz. Da sind auch teure Bässe verschiedener Hersteller betroffen. Daher belebe ich das Thema hier mal wieder und möchte gerne eure Meinungen / Vorschläge dazu hören.
Wer kann diesen Klangunterschied noch feststellen?
Hat jemand Vorschläge, was man da machen könnte?
Wenn ich fremde E-Saiten probiere: Lieber dünnere E-Saite mit weniger Spannung oder dickerer E-Saite mit höherer Spannung?
Kann man da was am Steg / der Brücke machen?
Wie lässt sich sicherstellen bzw. ausschließen, dass es am klanglichen Charakter des Holzes liegt?
Ich bin dankbar für Rat / Vorschläge / Brainstroming jeder Art!
Liebe Grüße aus Stuttgart
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