DuFuMa Feinjustierung

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Fantastischerweise darf ich seit ca. 3 stunden eine DofuMa mein eigen nennen...

allerdings hab ich gar kein plan von der justierung... ich hab bisher auch noch nie eine maschine justieren müssen, meine erste olle mapex war für mich quasi schon ideal locker iengestellt... meine neue ist jetzt aber leider nicht so schön, mir kommts vor, als müsste ich deutlich mehr energie für den selben schwung aufwenden, insbesndere [logischerweise] mit der lihken.

muss ich die feder entspannen...oder den trittwinkel erhöhen?, oder den shclegel tiefer ansetzten? oder...?:confused:

thc 4 help
 
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Hi
wie überall gilt: Erlaubt ist, was gefällt.
Es gibt also meines Wissens nach kein Non-Plus-Ultra der Fußmaschineneinstellung, das musst du persönlich ausprobieren, das kann dir keiner abnehmen.
Gruß
\Marco/
 
Physikalisch gesehen ist Arbeit das Produkt aus Weg und Kraft, wenn ich mich nicht täusche.
Dummerweise hab ich von Fußmaschinen auch kaum Ahnung, daher meine Frage:
Weiß jemand, mit welchen Einstellungen man sein Ziel eher über den Weg/ über die Kraft erreicht?
Oder stimmt das, was ich gesagt habe (im Bezug auf FuMas) nicht?
 
Faro schrieb:
Physikalisch gesehen ist Arbeit das Produkt aus Weg und Kraft, wenn ich mich nicht täusche.QUOTE]
Tja, getäuscht. Kraft=Masse x Beschleunigung ; von "Arbeit" ist in der Physik nie die Rede...:p Physik an sich ist höchstens Arbeit, aber lassen wir da...:D

back to topic: Nimm dir Zeit und probier einfach verschiedene Einstellungen aus. Mal Feder locker, mal Feder knüppel-hart; Trittwinkel extrem steil - Trittwinkel extrem flach etc...
Soetwas braucht nunmal seine Zeit und geht nicht von jetzt auf gleich. Ausserdem wird dir hier niemand sagen können wie DU DEINE Dofuma am besten FÜR DICH einstellst. Das kannst nur DU wissen!!!:great:
Darf man fragen welche Doppelplatte du nun dein eigen nennst?
 
@Homer:
F=m*a kenn ich auch, du sprichst mit einem Physik LK-ler :great:

Nur meine ich, dass wir in der 7. Klasse oder so mal gelernt haben (OK, der Lehrer war ne absolute Niete, aber falsch sollte das ja nicht sein :confused: ), dass z.B. ein Flaschenzug nach dem Prinzip funktioniert... W=F*s (wobei W für Arbeit steht..) oder so soll das gewesen sein.
Entweder man hat ne ganz lange Schnur, und verbraucht kaum Kraft, oder zieht mit viel Kraft an 'ner kurzen Schnur.
Ähnlich auch die Schaltung an 'nem Fahrrad. Hohe Trittfrequenz=viel Weg wird zurückgelegt, bei geringerem Kraftaufwand, als bei einem höheren Gang.

Ich werd' nochmal nachgucken müssen :evil:

Edit: Google hilft :great:
http://www.ebgymhollabrunn.ac.at/ipin/ph-w-p.htm
 
Tja, da hat wohl einer seine Hausaufgaben gemacht:great:

Aber ich schau´s auch nochmal nach...:D
 
wie ZildjianDrummer schon gesagt, hat gibt es hier keine regel. ich z.b. spiele meine fuma mit der feder bis aufs äusserste gespannt und die gewichte ganz oben am schlägel angebracht. wenn ich aber über sets von freunden spiele, stell ich oft fest, dass die ihre fumas sehr leichtgängig eingestellet haben, womit ich rein gar nicht klar komme, sie allerdings schon. also teste es einfach aus. ist ja auch nicht so die arbeit :)
am besteb ist es meiner meinung nach, wenn du zu erst federspannung einstellst (wobei das gewicht inder mitte des schlägels platziert sein sollte9 und danach eine feinjustierung durch die gewichte vornimmst. für trainings zwecke, kannst du ja auch bei der linken fuma deines dp mit dem gewicht ein wenig variieren. z-b- wenn du merkst, dass dein fuß zu stark auf dem pedal "liegt", einfach weniger gewicht zugeben und falls du es nicht gant packst mit der geschwindikeit bei doppelschägen, einfach ein wenig mehr gewicht. das kannst du dann nach ein paar wochen eingwöhnungsphase an dein rechtes pedal angleichen. bei mir hat das ziemlich geholfen. grüße georg
 
Da aht sich das lange wach bleiben für mich ja richtig gelohnt...:D

Aber zurück zum Thema: Trotz aller physikalischen Theorien die man anwebden kann kommt man nicht um praktische Arbeit/Einstellungsarbeit herum! Mit der investiereten Zeit ergibt das dann die Formel: Arbeit+Zeit=gutes Ergebnis:great:
 
Mal eine vielleicht etwas naive Frage: Wie stellt man überhaupt den Winkel ein? :redface:
bass.JPG

Das ist meine FuMa :redface:
Also die Beaterhöhe und Federspannung krieg ich hin, stellt man den Winkel links und rechts an den Sechskantschrauben anders ein, oder geht das mit meiner Fußmaschine nicht?
 
Ändert sich der Trittwinkel nicht wenn du den Beaterwinkel ändest?!? Ansonsten kann es sein, dass das bei deinem Pedal nicht möglich ist. Dann könntest du höchstens am "Winkel" des ganzen Pedals arbeiten. Kannst ja das hintere Ende (das an der Hacke) etwas aufbocken wodurch der Winkel dann flacher werden müsste (so physiklaisch gesehen :D ).
 
Hmh.. Mit Beater einstellen, meinte ich die Höhe.. Wenn der Beater höher ist, wird der (physikalische :great: ) Hebelarm länger, man investiert mehr Kraft und erntet mehr Schwung. ;)

Aber so wie das Pedal auf dem Foto, unbetätigt, steht, ist der Beater ja ziemlich weit weg vom Fell. Wie krieg ich das hin, dass der Schlegel (nee, nicht Wayne :great: ) in der Grundposition näher am Fell ist?
Hab neulich an einem Schlagzeug eines Bekannten gespielt, wo es so der Fall war.. Da musste ich mich erst ne Viertelstunde dran gewöhnen, bis ich auf meinem normalen Niveau spielen konnte... Ob's auf Dauer besser ist, kann ich nicht wirklich beurteilen, ein Versuch wär's wert.

A Propos "Schlegel" :D
Im Deutschunterricht haben wir einen Text bekommen, wo steht, dass Heinrich Heine in Bonn studiert hat, beim Professor A.W. Schlegel. ;)
Hab ich doch glatt schmunzeln müssen. ;)
 
Hmm ja, so´n Schlegel begegnet uns im Alltag schon richtig oft... Wo ist unser Schlegel eigentlich???:p

Zu deinem Pedal: Entweder kannst du irgendeine Schraube lockern und dann den Beater näher zum Fell hin bewegen oder das geht bei dem Model nicht. So, die 2 Möglichkeiten gibt´s da, mehr nicht...:D
Aber wenn du bisher so ganz gut zurecht gekommen bist warum willst du dann was verändern und wohlmöglich noch verschlimmbessern??? Oder bist du auf der fremden Fuma um so viel besser zurecht gekommen?:great:
 
Faro schrieb:
A Propos "Schlegel" :D
Im Deutschunterricht haben wir einen Text bekommen, wo steht, dass Heinrich Heine in Bonn studiert hat, beim Professor A.W. Schlegel. ;)
Hab ich doch glatt schmunzeln müssen. ;)

Ja ja der Heine, völlig untalentiert am Schlagwerk.
Zum Glück ist dann ja ein ganz passabler Schriftsteller aus ihm geworden.:D

Jetzt aber zum Topic:
Es wäre latürnich hilfreich das genaue FuMa-Modell des Threadstarters zu erfahren und ob er denn eher ein Heel Up oder Heel Down-Spieler ist.
Bei einfacher gehaltenen Fussmaschinen hat man ja lediglich 2 Variablen mit denen es herum zu experimentieren gilt. Zum Einen die Federspannung und zum Anderen wie weit man den Schlegel nach Oben oder Unten justiert.
Kommt dann bei komplexer gestalteten Geräten noch eine Einstellmöglichkeit für den Pedalwinkel, den Beater-Winkel und wie z.B. bei der Pearl Eliminator 4 austauschbare Umlenkteilchen hinzu.....dann wird es so richtig komplex.
Bis man da ALLE möglichen Varianten durchprobiert hat ist man alt und grau.
Also bleibt wie bereits von den anderen erwähnt nur sich Zeit (vieeel Zeit) zu nehmen und probieren probieren probieren..........und natürlich probieren.
 
Ich hab eine DoFuMa von Sonor, die 400er Serie , ich finde als einsteiger passt das schon ;o) :great::great:

Also auf der normalen Fuma hab ich bisher heel up gespielt, also nur mit dem vorderen ballen... bei dopublebase wiess ich es einfach noch nicht wie ich spiele :p ich bin momentan mit beiden techniken noch verdammt schlecht, und probiere immer hin und her..aber weahrscheinlich wirds auf heel up hinauslaufen, weil ichs ja shcon recht gewohnt bin...:cool:
 
:)
eb_1_b.JPG
Ich bin aus Bulgarien. kann jemand mir etwas über dieses modell sagen? Ist es gut?
 
Sag mal musst du das eigentlich in jeden Thread hier schreiben:screwy:
 
entschuldigung,
ich wollte nur etwas schneller verstehen , ob das wirklich ein idiotisches Doppelpedal ist, oder kann es z.b. ein ganyes Jahr ferfügbar sein. :(
 

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