Duesenberg SS vs PRS SE Custom Floyd

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Hi,
Ich bin in ein Dilemma geraten : ich besitze eine Duesenberg Starplayer Special,mit der ich sehr zufrieden bin( Sound , Qualität , Verarbeitung etc ) dennoch möchte ich sie verkaufen weil sie mir etwas zu schwer ist ( Rückenprobleme ). Dafür würde ich event. eine PRS SE Floyd Custom 24 kaufen, die etwa um die Hälfte leichter ist . Was ist eure Meinung darüber ? Würdet Ihr das machen. ? Der Preis der Duesenberg wäre 800.- Euro , inkl. 1 Set Duesenberg Saiten , Duesenberg Hardcase und Ledergurt. Die Gitarre hat wenige Gebrauchsspuren und ist in einem super Zustand.
 
Eigenschaft
 
Ich würde mal den Vergleich zu mir ziehen und behaupten, dass du den Verkauf bitter bereuen wirst. Wenn nicht jetzt, später...
 
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Und ja, ich spreche auch aus Erfahrung. Du wirst es bitter bereuen. Ich habe meine vor zwei Jahren für 600€ verkauft, jetzt kosten sie fast das doppelte. Welche Farbe hast du denn?
 
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Danke für eure Meinung. Das ging schnell. Die DSS ist Schwarz mit einem Schwarzer pickguard ( original ist es Creme Farbig )
 
Als jemand, der PRS sehr gut leiden kann, rate ich Dir ab, Deine Duesenberg voreilig zu veräußern (Wobei ich nach einer misanthropischen Antwort im Jahr 2005 aus dem Hause D. einen Bogen um die Marke mache.). Eine SE ist und bleibt in Fernost (in den USA endkontrollierte) produzierte Massenware (die nicht schlecht ist).
Mit der Duese hast Du mehr Eigenständigkeit.

Rückenplobleme ist natürlich sehr allgemein gehalten: Akut, chronisch, Verletzung, Probleme des Skeletts, schwach trainierte Haltemuskulatur? Gewicht bleibt logischerweise Gewicht. Ein allgemeiner Vorschlag meinerseits: Durch einen sehr breiten, ordentlich gepolsterten Gurt die Last ein wenig mehr zu verteilen.
 
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Mein Orthopäde meinte, als ich mich kaum noch bewegen und schlafen konnte vor chronischen Rückenschmerzen, so kaputt kann mein Rücken gar nicht sein als dass eine schwere Gitarre oder ein Bass ein Problem sein kann, WENN man a) den richtigen Gurt nimmt (breit und vor allem federnd) und vor allem b) sich richtig vorher aufwärmt und dann ständig in Bewegung bleibt beim Spielen. Im Gegenteil, das sei so gar ein gutes Training. Lediglich von mehreren Stunden (also 4++) dauerhaft jeden Tag hat er abgeraten (also wenn ich Berufsmusiker wäre zB).
Der Mann hat völlig Recht behalten, und besonders auch mit dem Rat, richtig Aufwand (und Geld) in eine optimale Matratze+Rost+Kopfkissen zu investieren (hat bei mir Wunder gewirkt).

Darf man natürlich nicht verallgemeinern (d.h. immer den Arzt fragen), aber nur mal so als Hinweis/Beispiel.
 
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Danke an alle für die Vorschläge.
 
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