DTH Strat

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Ausgelagert aus -> Gewinnspiel-Aktion: Gitarren- und Bassbau 2018
Bitte auch beachten -> Voting-Thread: Gitarren- und Bassbau 2018


Der Bausatz ist heute eingetroffen, ich konnte bis jetzt aber nur mal kurz den Deckel lüften und einen Blick reinwerfen. Mein erster Eindruck war, dass hier doch alles schon etwas hochwertiger war, als man sonst bei Bausätzen in dieser Preisklasse erwarten kann. Alle Löcher gebohrt, sogar der Kanal von dem E-Fach zur Klinkenbuchse und die Löcher für die Saitenführung auf der Kopfplatte. Auch die Hardware scheint nicht das Allerbilligste zu sein.

Demnächst hier mehr.
 
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Jetzt hat der berufliche Vorostern- und Quartalswechsel-Streß nach gelassen und ich kann mich auch mal um meinen Bausatz kümmern. Die anderen sind ja alle schon soweit :eek:

Also nach dem Auspacken hat man das bekannte Bild vor sich.

Schnell verflüchtigt sich die Freude über die zahlreichen Bohrungen, wenn man sich daran hält ist zum Beispiel die Halsplatte schon einmal schief

und das Trem oder Pickguard oder beides

und die Saiten tangieren die PUs höchst peripher.

Also Schritt eins wäre dann für mich erstmal alle Bohrungen verfüllen, dann Body schleifen und grundieren. Auf gehts.
 
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OK, ich sehe, das Probe-Setup sollte ich wohl bei meiner Strat doch auch mal aufbauen, bevor ich an feinere Arbeiten gehe.
 
Derzeit stehe ich vor der Herausforderung, eine Schicht Grundierung möglichst glatt auf den Body zu bekommen. Hier habe ich anscheinend die gleichen Probleme wie chris kah an seiner Blue Moon Strat. Jetzt habe ich zum zweiten Mal die Grundierung fast wieder bis auf das Holz herunter geschliffen. Der Schwingschleifer bringt auch an den Tag, dass Ober- und Unterseite ganz schöne Vertiefungen aufweisen. Wenn es sich nicht um Holz handeln würde, könnte man sagen verbeult. Wenigstens ist mittlerweile an den Rändern und der Bierbauchfräsung eine brauchbare Grundierung entstanden.
Habe jetzt mal Grundierfüller bestellt und hoffe, dass der sich mit den bestehenden Grundierresten verträgt.


 
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Wenn ich mir so ansehe, was manche der Mitstreiter hier für handwerkliche Kunst auf allerhöchstem Niveau aufbieten wird mir der kindergartenhafte Anspruch meines Projekts schmerzhaft vor die Augen geführt. Ich traue mich ja kaum noch, was zu posten. Aber da ich ja nun mal mit an Bord bin kommt hier mein aktueller Stand.

Nachdem ich gefüllert und wieder geschliffen hatte kam heute die vermeintlich letzte Schicht Grundierung auf den Body. Ca. 10 Minuten nach Vollendung kam der Schreck. Deutlich ging eine "Naht" des Body ein Stück auf und erzeugt Risse in der Grundierung-


Was ist denn da schief gelaufen? Holzklötzchen zusammen leimen und dann ab in den Trockenraum, das ist normalerweise fester als gewachsen. Spätestens jetzt würde ich, wenn ich mir den Bausatz selbst bestellt hätte, den Body zurück schicken. Oder halt in die Tonne kloppen, da Thomann mir hier vermutlich nach den ganzen Schleif- und Sprayarbeiten zu Recht einen Vogel zeigen würde. Um dann mit einem Body von Rockinger oder ML-Factory neu anzufangen. Aber da ich den nicht selbst bestellt hatte, schalten wir jetzt den Konjunktiv-Modus wieder ab und warten mal bis Morgen das Ergebnis nach dem Durchtrocknen ab.
 
So eine Naht hatte ich nicht, aber ich habe an etlichen Stellen Holzreparaturmasse dick aufgetragen und wieder runter geschliffen. Das hat bis jetzt gut gehalten.
Ist das auf der Vorder-oder auf der Rückseite? Hinten würde ich das jetzt einfach mal ignorieren nach deinem bisherigen Aufwand.
 
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Ist die Rückseite unten. Wenn man sich das obere Bild anguckt, wo noch der Body noch im Karton ist, dann ein paar Fingerbreit unterhalb der Klinkenbuchse sieht man wo das Holz wechselt. Das ist die Naht, die aufgegangen ist. Ich habe ja nur Sorge, dass das bei dem Lackieren weiter arbeitet. Das ist ja auch erst ein paar Minuten nach dem Grundieren aufgegangen. Aber wie schon geschrieben, erst mal abwarten, wie sich das morgen darstellt. Mit etwas Glück zieht es sich ja wieder zusammen und ist dann durch die Grundierung weit gehend versiegelt, dass das Holz dann bei weiteren Schichten Farbe ruhig bleibt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. :fear:
 
Und? was ist passiert?
 
Der Spalt war nach dem Trocknen tatsächlich weg um bei der nächsten Schicht nasser Grundierung wieder aufzugehen. Habe dann einmal alles 5 Tage trocknen lassen und jetzt reagiert das Holz nicht mehr auf frische Farbe. Aktueller Stand ist derzeit komplett grundiert und die Oberseite Weiß lackiert, Unterseite wird ja Schwarz und dann noch das Grafitti auftragen.

Als Grundierung hatte ich Dupli-Color Aqua aus der Spraydose genommen, das braucht ewig zum Aushärten. Beim nächsten Mal werde ich die Grundierung streichen, da ist die Auswahl der Grundierungen und Füller höher und (hoffentlich) die Verarbeitungszeit kürzer.
 
Heute den Feiertag genutzt und die Schablonen für das Graffiti zu recht geschnitten.


Die Teile die ausgetauscht werden auch schon einmal ausgepackt.


Schwarze Käppchen von Fender (ob man das hört?)
Kluson Mechaniken
Tex Mex PU Set, mein persönlicher Preis-Leistungssieger
 
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