Also wenn Racks anfangen einen einzuengen, dann sollte man sich überlegen ob man nicht etwas Improvisationsfreudiger weden möchte.
Beispielsweise der Drummer von Korn.. Sein Set ist durch das Rack mehr ein Kunstwerk als alles andere.
Unser Cymbal65 hat ebenfalls ein Ehrfurcht gebietendes Monsterrack.
Das ist ja das schöne bei den guten Racks - man kann diese sehr Individuell gestalten. Muss ja nicht alles gerade herangepappt werden und man muss sich ja nicht an die Standardracks halten. Warum nicht einen ganz eigenen Aufbau designen?
Das einzige Problem, das ich dabei sehe, sind die Immens hohen kosten. Für mich würde ein neues formschönes selbstdesigntes Drumrack um die 1000 Euro kosten. Diese kann ich mir nach nicht mal einem Jahr vollwertiger Arbeit im öffentlichen Dienst leisten. Was wohl auch daran liegt, dass mein Auto stets teuer ist.
Aber wenn man ein rack haben möchte, dann sollte man auf jeden fall darauf hin sparen.
Wenn ich mir mein Set angucke will ich echt nicht wissen, wie ich das mit Ständern aussehen würde. Ab ner gewissen Größe werden Ständer zu nervtötenden Gefahr
Der Kollege hier hat hingegen aber echt mumm (Und Geduld), dass er sein Set ohne Rack aufstellt:
http://www.progolog.de/blog/wp-content/uploads/2010/09/adf4c1c0.jpg
Edith befahl mir anzumerken, dass ich mich bei einem zweitset auch entweder für das Stealthracksystem oder aber für Flatbase Hardware entscheiden würde (Für ein Jazz/Oldschoolrock-Kit)