Drum-Sound verbesserung - seht euch meine Samples an und helft mir !!

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maks26
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Guten Abend.

Ich habe ein großes Anliegen.
Ich recorde schon seit einiger Zeit zu Hause alles mögliche, Gesang, Gitarre, Bass.
Natürlich braucht man für harte Rocknummern aber auch gute Drums. Ich bin gut im Schreiben von Schlagzeugspuren, da das recorden von Drums für mich jedoch unmöglich ist (erstens weil ich gar nicht Schlagzeug spielen kann, und zweitens weil Drums recorden bekanntlichermaßen nicht so einfach ist und auch nicht lautlos geht, im Gegensatz zu Gitarre und Bass, die ich über den Behringer V-Amp direkt einspiele) habe ich mir irgendwann einmal verschiedenste Drumsamples gesaugt.
Danach habe ich aussortiert und mir jeweils die am besten klingende Basedrum, die am besten klingende Snare und so weiter herausgepickt.
Seitdem bastle ich mir meine Schlagzeugspur in meinen Aufnahmen mithilfe dieser einzelnen Samples (man braucht natürlich Geduld und viel "Strg+C" und "Strg+V", da ich jedoch meiner Meinung nach schon ziemlich schnell geworden bin im Cubase macht mir das nichts aus).
Mein Problem ist nur, dass der Sound der Samples irgendwie trotzdem nicht annähernd perfekt ist. Grund dafür ist sicherlich dass ich natürlich von jedem das "beste" genommen habe und die einzelnen "Trommeln" :D jetzt untereinander nicht wirklich zusammenpassen...

Jetzt hatte ich die Idee mir einen Song zu schnappen, der mit Drums beginnt und diesen als eigene Spur in ein leeres Projekt einzufügen. Ich wählte "Red Flag" von Billy Talent (ok, da hört man nur Base und Snare gut raus, aber egal). Den Song dürfte jeder von euch kennen?!?!? Na dann ists ok :great:

Unter dieser 1 "Red Flag"-Spur hatte ich meine restlichen einzelnen Spuren von meinen Samples und dann hab ich versucht das Schlagzeug von Red Flag mit meinen Samples nachzubauen. Also habe ich einfach BASE BASE SNARE SNARE BASE BASE SNARE SNARE etc. (jaja, so beginnt "Red Flag") aufgebaut und dann angefangen zu vergleichen indem ich einmal meine Samples anhörte, und einmal Red Flag. Und dann hab ich versucht meine Base an die von Billy Talents Drummer anzugleichen und das gelingt mir einfach nicht ... d.h. auch wenn mir meine Idee mit Song "nachbauen" am Anfang als gut erschien ist nichts draus worden.

Deswegen jetz mein Anliegen wenn irgendwer von euch ein gutes Herz habn sollte (oder wenn euch fad ist), seht euch doch bitte die Sampes an die ich angehängt habe (Cubase Datei), und gebt mir eventuell Tipps wie ich die Sounds meiner Samples verbessern kann. Desweiteren würde ich mich freuen, wenn mir endlich mal einer sagen könnte wie es mit dem Panorama der einzelnen Drumkomponenten aussieht.
Ich weiß man kann total viel vom Sound her verändern, sei es jetzt EQ ändern, Reverb drüber, was auch immer, ..... aber immer wenn ich versuche jetzt beispielsweise den EQ der Basedrum zu ändern, dann hört sich das einfach nur kacke an, weil ich nicht viel Erfahrung in so dingen habe, und an BillyTalents Basedrum kommt ich zB überhaupt nicht ran.
Nur dass mich hier jetzt keiner falsch versteht: ich will keinen BillyTalent-Drumsound. Ich will einfach einen brauchbaren Drumsound, brauchbarer als der den ich bis jetz gehabt habe.

Also biiitte helft mir wenn ihr Erfahrung mit Drum-Sound beim Recorden habt!!!
(Und wenns geht keine Kommentare wie "Billy Talents Drumsound ist Kacke, warum willst du den", wie gesagt, es geht mir nicht um genau diesen Sound)

Danke schon mal im Vorraus!!!!!


EDIT: F**k, ich konnt die rar-datei nicht anhängen, sie ist nämlich fette 1,4 MB groß, kann mir auch da wer helfen =)
 
Eigenschaft
 
Danke, hab mir dort einen Account erstellt und anschließend rar-datei hochgeladen.
Wie kann ich euhc jetz die Datei zur Verfügung stellen, welche Pfad/Link muss ich euch geben. :confused:

Indem Du Deine Login-Daten hier preisgibst, also Deine e-Mail und das Passwort. Was nicht zu empfehlen ist. INsofern ist der Vorschlag von Jogolife nicht so der Bringer. Für die Verwendung im privaten Personenkreis (z-B. Band) ein guter Tipp - aber bestimmt net für öffentliche Verwendung.
 
du solltest dir mal Toontrack EZdrummer ansehen/anhören. das ist genau für sowas. es gibt auch noch andere plug-ins, EZD ist aber sehr einfach und klingt gut und ist sehr günstig. von einem song absampeln funktioniert nicht wirklich, weil bei drums dynamik nicht unwichtig ist

http://www.musik-service.de/toontrack-ez-drummer-prx395758408de.aspx

Danke für den Tip ... schade nur dass heutzutage alles soviel kostet !!

Indem Du Deine Login-Daten hier preisgibst, also Deine e-Mail und das Passwort. Was nicht zu empfehlen ist. INsofern ist der Vorschlag von Jogolife nicht so der Bringer. Für die Verwendung im privaten Personenkreis (z-B. Band) ein guter Tipp - aber bestimmt net für öffentliche Verwendung.

Ui, na dann lieber nicht. Aber wie du sagst, im privaten Kreis trotzdem ganz brauchbar.
Ist ja egal, ich werd schon irgendwieee meinen Drumsound verbessern können, zumindest ein bisschen, irgendwann! :great:
 
Deswegen jetz mein Anliegen wenn irgendwer von euch ein gutes Herz habn sollte (oder wenn euch fad ist), seht euch doch bitte die Sampes an die ich angehängt habe (Cubase Datei), und gebt mir eventuell Tipps wie ich die Sounds meiner Samples verbessern kann. Desweiteren würde ich mich freuen, wenn mir endlich mal einer sagen könnte wie es mit dem Panorama der einzelnen Drumkomponenten aussieht.
Ich weiß man kann total viel vom Sound her verändern, sei es jetzt EQ ändern, Reverb drüber, was auch immer, .....

Grundsätzliche Tipps kann man natürlich schon geben, auch ohne deine Samples gehört zu haben. Hab nämlich ein gutes Herz UND mir ist fad ;) Erstmal ganz allgemein:
Ich glaube, dein Hauptproblem hast du schon selbst erkannt: Dadurch dass du dir von jedem Sample-Paket die besten Trommeln ausgesucht hast, klingen die natürlich unglaublich verschieden und wie ich mir vorstellen kann, alles andere als aus einem Guss. Ganz einfach deswegen, weil die ja alle in ganz unterschiedlichen Situationen, in ganz unterschiedlichen Räumen, mit ganz anderem Equipment usw. aufgenommen wurden. Noch dazu hatte dann eben der eine, der die Samples aufgenommen hat, die Intention, ein Rockschlagzeug aufzunehmen, der andere wollte eher was poppiges usw. Ich habs zwar selber noch nie ausprobiert, aber ich kann mir vorstellen, dass das ganze sehr ... ähm, verwirrend und zusammengeschustert klingen dürfte ;) Deswegen mein Tipp: Such dir lieber ein komplettes Set, das dir gefällt, auch wenn da dann vielleicht die Standtom schlechter ist als beim anderen Set, vielleicht nimmst du noch deine Lieblingssnare aus nem anderen Set oder sowas, aber nicht JEDE Trommel einzeln. Klingt dann wahrscheinlich schon deutlich besser zusammen alles, einfach weils zusammenpasst. Wichtig sind ja nicht die guten einzelnen Trommel, sondern dass das Set an sich stimmig und gut ist.

Dann noch zu den allgemeinen Fragen bzgl EQ:
Eine Orientierungshilfe, wo die Frequenzen zum betonen liegen, bietet grundsätzlich einmal die Grafik im Anhang oder auch dieser Link hier. Bei härteren Sachen (ich schließe jetzt mal aus deinem Namen, dass du sowas durchaus machst ;) ) wird zB bei der Bassdrum gern der Kick deutlich betont, also laut Grafik und Link irgendwo zwischen 3 und 5 kHz betonen. Sowas halt.
Ich denke, diese Annäherungsdaten dürften dir schon ganz gut helfen, weil du ja, wie du schreibst, noch recht wenig Orientierung hast, wo man betonen und wegnehmen sollte. Einfach auf Grundlage der Werte noch ein bisschen rumexperimentieren, dann wird das schon :great:

Zum Reverb: Von mir wurde der lange sehr stiefmütterlich behandelt, weil ich immer dachte, mit zuviel Hall wird mir da doch alles zugematscht und hört sich nicht mehr schön druckvoll an. Bis ich eines Tages beim rumprobieren gemerkt hab: Wow, Hall kann ja einiges an Druck zusätzlich reinbringen! Natürlich auch nicht zuviel reindrehen, denn sonst matscht es tatsächlich (oder hört sich nach 80er Ballade an ;) ), aber im gesunden Maße sehr gut. Also, ruhig da auch mal ein bisschen mehr probieren als man im ersten Moment vermuten würde, kann nämlich schön Druck bringen, richtig eingesetzt. Konkrete Einstellungstipps hab ich da jetzt leider nicht, vielleicht mal die Presets von deinem Hall-Plugin anschaun, damit du ne grobe Orientierung hast, was "viel" und was "wenig" Hall ist und dann halt selber rumprobieren und an deine Bedürfnisse anpassen.
Aber vorsicht: Keinen Hall auf Becken!

Dann noch ein Wort zum Panorama: Sehr wichtig! ;) Damit machst du das Schlagzeug räumlich und gleichzeitig auch noch transparent (einfach deswegen, weil nicht alle Trommeln + Becken von der Mitte raus dreschen, sondern schön klar aus irgendwelchen Richtungen kommen).
Auch da ist wieder (wie eigentlich immer beim Recorden) rumprobieren angesagt. Ich machs ganz gern so, dass der Eindruck entsteht, man stehe vor einem echten Schlagzeug, wenn man sich das Schlagzeug anhört. Sprich: Die Becken, die rechts vom Schlagzeuger hängen nach links im Panorama, die Becken, die ganz links vom Drummer hängen nach ganz rechts, das eine Tom, das der Drummer ein bisschen rechts von sich hat vielleicht zu 50% nach links, das andere, das er links hat zu 40% nach rechts usw. Bassdrum und Snare bleiben in der Mitte, denn erstens stehen die ja auch grob in der Mitte und zweiten transportieren die ja die Hauptinformationen, sind also wichtig und gehören deshalb in die Mitte. Hört sich nicht nur sehr cool an bei irgendwelchen Tomläufen oder wenn das eine Becken von rechts, das andere von links zischt, sondern macht das ganze auch gleich viel transparenter.
Natürlich kann man das ganze auch komplett umgekehrt machen, sprich aus der Sicht des Schlagzeugers, also rechte Becken recht, linke Becken links ...
oder auch wieder anders ... wie gesagt: Ausprobieren! Und: Auch vor extremen Panorama-Positionen nicht zurückschrecken! Die Becken können ruhig komplett von rechts/links kommen. Keine Angst vor extremen Positionen ;) :great:

So, ich hoffe, geholfen zu haben. Wenn nicht, gerne weitere Fragen!
 

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...Deswegen mein Tipp: Such dir lieber ein komplettes Set, das dir gefällt, auch wenn da dann vielleicht die Standtom schlechter ist als beim anderen Set, vielleicht nimmst du noch deine Lieblingssnare aus nem anderen Set oder sowas, aber nicht JEDE Trommel einzeln. Klingt dann wahrscheinlich schon deutlich besser zusammen alles, einfach weils zusammenpasst. Wichtig sind ja nicht die guten einzelnen Trommel, sondern dass das Set an sich stimmig und gut ist.
Ok, nur mein Problem: Wo finde ich gute Samples von kompletten Drumsets, hast du da auch nen Tipp?
Dann noch zu den allgemeinen Fragen bzgl EQ:
Eine Orientierungshilfe, wo die Frequenzen zum betonen liegen, bietet grundsätzlich einmal die Grafik im Anhang oder auch dieser Link hier.
Ich werd mir die Tabelle heute noch genau anschauen (hab jetz grad net soviel Zeit), wahrshceinlich werd ich dann wieder mit Fragen löchern ;) , aber das stört dich eh nicht :great:
...Bei härteren Sachen (ich schließe jetzt mal aus deinem Namen, dass du sowas durchaus machst ;) ) ...
ja ähm ... ich war vor 3 jahren noch ein großer fan von dem mit Stickern beklebten Modulus-Bass vom Flea (RHCP) ... den Bass, den er auch auf der "Live in Slane Caste"-DVD verwendet ... Flea nennt den Bass angeblich "Punkbass", daher mein Name. Stimmt schon, ich mag harte Nummern sehr gerne, aber mehr in Richtung Metal würd ich fast sagen und eher weniger Punk ... aber naja, ich hör sowieso quer durch den Gemüsegarten alles ... lass ma das :)
Zum Reverb: Von mir wurde der lange sehr stiefmütterlich behandelt, weil ich immer dachte, mit zuviel Hall wird mir da doch alles zugematscht und hört sich nicht mehr schön druckvoll an. Bis ich eines Tages beim rumprobieren gemerkt hab: Wow, Hall kann ja einiges an Druck zusätzlich reinbringen! Natürlich auch nicht zuviel reindrehen, denn sonst matscht es tatsächlich (oder hört sich nach 80er Ballade an ;) ), aber im gesunden Maße sehr gut. Also, ruhig da auch mal ein bisschen mehr probieren als man im ersten Moment vermuten würde, kann nämlich schön Druck bringen, richtig eingesetzt. Konkrete Einstellungstipps hab ich da jetzt leider nicht, vielleicht mal die Presets von deinem Hall-Plugin anschaun, damit du ne grobe Orientierung hast, was "viel" und was "wenig" Hall ist und dann halt selber rumprobieren und an deine Bedürfnisse anpassen.
Aber vorsicht: Keinen Hall auf Becken!
"Keinen Hall auf Becken" ... genau solche grundlegenden Informationen sind für mich die besten, genau so etwas brauche ich, denn ich habe wie gesagt nicht sehr viel Ahnung davon =)
Dann noch ein Wort zum Panorama: Sehr wichtig! ;) Damit machst du das Schlagzeug räumlich und gleichzeitig auch noch transparent (einfach deswegen, weil nicht alle Trommeln + Becken von der Mitte raus dreschen, sondern schön klar aus irgendwelchen Richtungen kommen).
Auch da ist wieder (wie eigentlich immer beim Recorden) rumprobieren angesagt. Ich machs ganz gern so, dass der Eindruck entsteht, man stehe vor einem echten Schlagzeug, wenn man sich das Schlagzeug anhört. Sprich: Die Becken, die rechts vom Schlagzeuger hängen nach links im Panorama, die Becken, die ganz links vom Drummer hängen nach ganz rechts, das eine Tom, das der Drummer ein bisschen rechts von sich hat vielleicht zu 50% nach links, das andere, das er links hat zu 40% nach rechts usw. Bassdrum und Snare bleiben in der Mitte, denn erstens stehen die ja auch grob in der Mitte und zweiten transportieren die ja die Hauptinformationen, sind also wichtig und gehören deshalb in die Mitte. Hört sich nicht nur sehr cool an bei irgendwelchen Tomläufen oder wenn das eine Becken von rechts, das andere von links zischt, sondern macht das ganze auch gleich viel transparenter.
Natürlich kann man das ganze auch komplett umgekehrt machen, sprich aus der Sicht des Schlagzeugers, also rechte Becken recht, linke Becken links ...
oder auch wieder anders ... wie gesagt: Ausprobieren! Und: Auch vor extremen Panorama-Positionen nicht zurückschrecken! Die Becken können ruhig komplett von rechts/links kommen. Keine Angst vor extremen Positionen ;) :great:
Sehr hilfreich, danke, wie siehts eigentlich noch mit Hihat aus?
So, ich hoffe, geholfen zu haben. Wenn nicht, gerne weitere Fragen!
Jep, wie gesagt, weitere Fragen werden kommen.
Vielen Dank für die Infos.
 
Ok, nur mein Problem: Wo finde ich gute Samples von kompletten Drumsets, hast du da auch nen Tipp?

Klare! :)
Also, meine erste Empfehlung wäre ein Drumset, das scheissPi-ber[] hier aus dem Forum aufgenommen hat. Zu finden ist das HIER. Gefällt mir sehr gut das ganz Set, ist alles dabei, was man braucht (sogar manches, was bei vielen Sets fehlt), klingt gut und man kann viel damit machen. Also, das wäre meine Empfehlung!
Ansonsten solltest du auch HIER fündig werden, die haben viele viele Samples ;)

Ich werd mir die Tabelle heute noch genau anschauen (hab jetz grad net soviel Zeit), wahrshceinlich werd ich dann wieder mit Fragen löchern ;) , aber das stört dich eh nicht :great:

Jo, kein Problem, nur zu :great:

Stimmt schon, ich mag harte Nummern sehr gerne, aber mehr in Richtung Metal würd ich fast sagen und eher weniger Punk

Ja, Metal ist doch auch "hart" oder hab ich da ne aktuelle Entwicklung verschlafen? ;)

Sehr hilfreich, danke, wie siehts eigentlich noch mit Hihat aus?

Also, wenn du nach meinem "Es hört sich an, als stehe man vor dem Schlagzeug"-Plan vorgehst, dann würde ich persönlich sie vielleicht zu 50-60% nach rechts legen, weil mein "Fantasie"-Drummer sie eben ein bisschen links von sich stehn hat und sie deswegen halt auch aus der Gegend kommt. Ich hoffe man versteht das immer, wenn ich von diesem "Vorm Schlagzeug stehen" rede ;)

So, ich hoffe, mal vorläufig alles beantwortet zu haben. Ansonsten, wie gesagt, gern weiterfragen :great:
 
Klare! :)
Also, meine erste Empfehlung wäre ein Drumset, das scheissPi-ber[] hier aus dem Forum aufgenommen hat. Zu finden ist das HIER. Gefällt mir sehr gut das ganz Set, ist alles dabei, was man braucht (sogar manches, was bei vielen Sets fehlt), klingt gut und man kann viel damit machen. Also, das wäre meine Empfehlung!
Ansonsten solltest du auch HIER fündig werden, die haben viele viele Samples ;)



Jo, kein Problem, nur zu :great:



Ja, Metal ist doch auch "hart" oder hab ich da ne aktuelle Entwicklung verschlafen? ;)



Also, wenn du nach meinem "Es hört sich an, als stehe man vor dem Schlagzeug"-Plan vorgehst, dann würde ich persönlich sie vielleicht zu 50-60% nach rechts legen, weil mein "Fantasie"-Drummer sie eben ein bisschen links von sich stehn hat und sie deswegen halt auch aus der Gegend kommt. Ich hoffe man versteht das immer, wenn ich von diesem "Vorm Schlagzeug stehen" rede ;)

So, ich hoffe, mal vorläufig alles beantwortet zu haben. Ansonsten, wie gesagt, gern weiterfragen :great:

Ja hast schon recht, Metal kann neuerdings auch etwas hart sein ...:great:
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Also ich habe mir jetzt die Liste, die du angehängt hast, angeschaut und jaa, ich kenn mich NICHT aus :rolleyes: ... war ja klar!
Wenn wir zB die erste Zeile hernehmen, den Bass, dann steht da "Bottom at 50-80Hz, attack at 700Hz, snap at 2,5kHz" ... was genau sagt mir das jetzt, wie kann ich mithilfe dieser Liste den EQ vom Bass so verändern, dass er gut klingt??
Und was heißt zB bei der Kickdrum (ist das die Base? ja, oder ? :redface: ) "hollowness at", "point at", oder bei der Snare zB "Fatness at" ...
ich glaub ich werd das sehr schnell verstehn, vorrausgesetzt du erklärst mir das nochmal kurz ;)

besten Dank jetz schon, ciao.


EDIT: Was mir noch einfällt: die Liste, die du angehängt hast, ist echt toll (auch wenn ich mich erst bald damit auskenne ;) ...
ich hab sie mir natürlich gleich ausgedruckt und in meine "Recording"-Mappe eingeordnet ...
gibt es mehr so grundlegende Listen/Daten/was auch immer, die mich beim Recorden weiterbringen könnten? Woher hast du die Liste? ....
ja das wars .....
 
gibt es mehr so grundlegende Listen/Daten/was auch immer, die mich beim Recorden weiterbringen könnten? Woher hast du die Liste? ....
ja das wars .....

Die Liste gabs mal hier im Forum, hab den Thread auch schon gesucht, aber nicht mehr gefunden.
Ganz viele grundlegende Listen und Daten gibt es HIER und vor allem auch hier im Forum. Es gibt eigentlich schon zu so gut wie jedem Thema nen Thread. Vor allem zu den grundlegenden Themen. Einfach mal durchklicken und durchlesen, dieses Board ist eine riesige Ansammlung von Wissen!

Also ich habe mir jetzt die Liste, die du angehängt hast, angeschaut und jaa, ich kenn mich NICHT aus ... war ja klar!
Wenn wir zB die erste Zeile hernehmen, den Bass, dann steht da "Bottom at 50-80Hz, attack at 700Hz, snap at 2,5kHz" ... was genau sagt mir das jetzt, wie kann ich mithilfe dieser Liste den EQ vom Bass so verändern, dass er gut klingt??
Und was heißt zB bei der Kickdrum (ist das die Base? ja, oder ? ) "hollowness at", "point at", oder bei der Snare zB "Fatness at" ...

Also, die Liste gibt einmal grundsätzlich an, wo ungefähr die charakteristischen Frequenzen eines Instruments liegen. Ob du diese bestimmten Frequenzen dann absenkst oder anhebst oder auch einfach so lässt, ist ganz dir und deinen Soundvorstellungen überlassen, darüber sagt die Liste mal noch gar nichts aus. Sie ist nur eine Orientierungshilfe, damit du weißt, was du wo ungefähr bewirken kannst, aber kein "Diese Frequenzen müssen bei jeder Produktion betont sein"-Plan oder "Drück diese Knöpfe und es hört sich gut an".
Wichtig hierbei ist auch, dass die angegebenen Frequenzen nur Richtwerte sind. Also: Nicht jeder Bass hat seinen Attack genau bei 700Hz, hängt vom Bass, von der Art wie er aufgenommen wurde und noch vielen weiteren Faktoren ab, aber man kann sagen, dass der Attack UNGEFÄHR in diesem Bereich um die 700Hz liegt.
Du gehst also so vor, wenn du den Attack betonen willst: Du hebst bei 700Hz einfach an und verschiebst dann in deinem EQ den angehobenen Frequenzbereich immer ein bisschen hin und her, bis sich der Bass eben so anhört, wie du das dir vorstellst. Ist halt auch wieder viel mit ausprobieren verbunden, aber so hast du zumindest schonmal eine Orientierung, welchen charakteristischen Sound du in welchem Bereich des Frequenzspektrums betonen kannst.

So, dann schauen wir uns jetzt mal deine Beispiele an, also:

Bass: "Bottom at 50-80Hz, attack at 700Hz, snap at 2,5kHz"
Das heißt also: Der Bass hat seine Bässe, also, das richtig tiefe, das was kribbelt, das Fundament irgendwo zwischen 50 und 80 Hz. Wenn du hier in diesem Bereich also anhebst, wird sich der Bass eben bassiger anhören, hebst du aber zuviel an, könnte es dröhnig werden.
Mit Attack wird wohl das Knurren des Basses gemeint sein. Hier angehboben wird der Bass also rockig, mittenbetont, "aggressiv" und knurrt.
Was genau mit Snap gemeint ist, kann ich dir leider nicht sagen, vielleicht der knackige Saitenanschlag? Also, genau weiß ichs nicht, aber wohl sowas in dieser Richtung.

Bassdrum (ja, ist die Kickdrum) "Bottom at 80-100Hz, hollowness at 400Hz, point at 3-5kHz"
Hier also wieder das bassige Fundament diesmal bei 80-100Hz. Hollowness meint wohl das pappige bei der Bassdrum, das wohl eher nicht so erwünscht ist, wo man also wegdrehen kann. Point ist der Kick, also nicht das bassige an der Bassdrum, sondern der Anschlag sozusagen, der Kick eben ;)

Das Problem ist, dass es unglaublich schwer ist, über Sounds zu reden und zu erklären. Am besten wird es sein, du probierst mal selber am EQ aus, was sich am Sound verändert, wenn man bestimmte Frequenzen reindreht. Also, jetzt beispielsweise das mit dem Kick: Ist jetzt für mich unglaublich schwer zu erklären, aber dreh ihn einfach beim EQ mal deutlich rein, dann weißt du schon, was es ist und was ich meine.

Ganz wichtig aber ist: Diese ganzen Frequenzen und Tipps funktionieren nicht wie ein Kochrezept! Man kann nicht einfach sagen: "Hier so und so betonen, da etwas wegnehmen, jetzt hört sichs gut an" sondern muss da von Produktion zu Produktion neu rangehen, genau hinhören und das eben nach seinen Vorstellungen anpassen. Das heißt: Du musst wissen, wie es sich anhören soll und kannst dann mithilfe der Liste schauen, was du dann wo grob drehen kannst, damits dann auch so wird.
Ein Beispiel ist der Kick von der Bassdrum wieder: Ich mags gern, den Kick ein bisschen zu betonen, einfach weil dann die Bassdrum mehr knallt, knackiger ist und halt irgendwie aggressiver. Allerdings mag ich es überhaupt nicht, wenn dieser Kick überbetont ist. Hör dir mal alte Lagwagon-Sachen an, oder auch im Hardcore, Metalcore wird das ganz gern sehr intensiv gemacht. Da is das fast nur noch Kick und fast kein Bass mehr. Das find ich dann nicht mehr schön. Also: Es ist nich alles uneingeschränkt gut, man muss eben hinhören, es anpassen, ans Stück und an seine eigenen Vorstellungen.
Genau das gleiche mit dem Bass: Der rockige Punkrocker dreht ordentlich die Mitten rein, damits gescheit knurrt (also, du vllt ;) ), derjenige aber, der gerade eine Reggae-Platte produziert, dreht die Mitten vielleicht sogar noch weg und hebt dafür ordentlich am Tiefbass, am Fundament also an. Es gibt also bei den Frequenzen kein gut oder böse, kein "grundsätzlich anheben/absenken", sondern du musst es eben so machen, wie du es gern haben willst.

Außerdem kommt ja auch noch dazu, dass du manchmal gar nicht mehr betonen musst. Nehmen wir mal an, du hast deine Bassdrum sowieso schon nah am Klöppel aufgenommen (gut, du arbeitest mit Samples, aber jetzt mal nur als Beispiel), dann hast du sowieso schon viel Kick drin. Ob es sich dann noch gut anhört, noch mehr Kick reinzudrehen, oder ob man nicht vielleicht sogar etwas Kick wegnehmen sollte, sowas muss man eben selber hören. Also, das ganze immer nach Gehör entscheiden. Nicht, weil ich vorhin geschrieben hab: "Bei härteren Sachen dreht man gern den Kick rein" jetzt grundsätzlich immer den Kick reindrehen, sondern sich die ganze Sache anhören und so dann eben raushören, wo noch was fehlt bzw.was zuviel ist.
Deswegen kann ich dir auch deine Frage, was du von dieser Liste nehmen sollst, damit sich der Bass gut anhört, leider so per Ferndiagnose überhaupt nicht beantworten, einfach weil ich nicht weiß, wie sich der Bass denn bisher so anhört, wo was fehlt und wo noch was hinsollte. Ich kann dir zwar sagen: "Rockig betont man gern die Mitten" aber mehr auch nicht, das musst du dann eben mit deinen Ohren per rumprobieren rausfinden.

Ich hoffe, das hat dir was genützt :):great:
 
Kann ich ganz kurz mal ne Zwischenfrage stellen?
Nutzt du einen Midi - Sampler, oder kopierst du wirklich die Samples (also Audiodateien) per Copy&Paste an die entsprechenden Stellen? Irgendwie klang das so raus, als ich mir das durchgelesen habe, ich kann mich aber auch täuschen, habe jetzt leider nicht alles durchgelesen. Wenn du das so machst, dann sei dir erstmal wärmstens ein einfacher Drum - Sampler als VSTi ans Herz gelegt. Die gibt es auch schon als Freeware, die du dann mit deinen Samples füttern kannst.

So, zum Rest. Ich habe anfangs auch versucht mir mit zusammengesuchten Drumsamples und nem Sampler was zu basteln, leider war ich nie mit einem Ergebnis wirklich zufrieden.
Deswegen habe ich irgendwann mal gespart und mir das Fxpansion BFD gekauft, ich weiß, sowas geht wirklich hart ins Geld, aber es hat sich mehr als gelohnt und ich werde dieses Programm nie wieder (außer für noch was besseres) aus den Fingern geben. Unterschiedliche Drumsounds und kreative Soundgestaltung war noch nie so einfach. Es spart einem außerdem an den Stellen die Arbeit, an denen man eigentlich kreativ sein möchte.
 
Die Liste gabs mal hier im Forum, hab den Thread auch schon gesucht, aber nicht mehr gefunden.
Ganz viele grundlegende Listen und Daten gibt es HIER und vor allem auch hier im Forum. Es gibt eigentlich schon zu so gut wie jedem Thema nen Thread. Vor allem zu den grundlegenden Themen. Einfach mal durchklicken und durchlesen, dieses Board ist eine riesige Ansammlung von Wissen!



Also, die Liste gibt einmal grundsätzlich an, wo ungefähr die charakteristischen Frequenzen eines Instruments liegen. Ob du diese bestimmten Frequenzen dann absenkst oder anhebst oder auch einfach so lässt, ist ganz dir und deinen Soundvorstellungen überlassen, darüber sagt die Liste mal noch gar nichts aus. Sie ist nur eine Orientierungshilfe, damit du weißt, was du wo ungefähr bewirken kannst, aber kein "Diese Frequenzen müssen bei jeder Produktion betont sein"-Plan oder "Drück diese Knöpfe und es hört sich gut an".
Wichtig hierbei ist auch, dass die angegebenen Frequenzen nur Richtwerte sind. Also: Nicht jeder Bass hat seinen Attack genau bei 700Hz, hängt vom Bass, von der Art wie er aufgenommen wurde und noch vielen weiteren Faktoren ab, aber man kann sagen, dass der Attack UNGEFÄHR in diesem Bereich um die 700Hz liegt.
Du gehst also so vor, wenn du den Attack betonen willst: Du hebst bei 700Hz einfach an und verschiebst dann in deinem EQ den angehobenen Frequenzbereich immer ein bisschen hin und her, bis sich der Bass eben so anhört, wie du das dir vorstellst. Ist halt auch wieder viel mit ausprobieren verbunden, aber so hast du zumindest schonmal eine Orientierung, welchen charakteristischen Sound du in welchem Bereich des Frequenzspektrums betonen kannst.

So, dann schauen wir uns jetzt mal deine Beispiele an, also:

Bass: "Bottom at 50-80Hz, attack at 700Hz, snap at 2,5kHz"
Das heißt also: Der Bass hat seine Bässe, also, das richtig tiefe, das was kribbelt, das Fundament irgendwo zwischen 50 und 80 Hz. Wenn du hier in diesem Bereich also anhebst, wird sich der Bass eben bassiger anhören, hebst du aber zuviel an, könnte es dröhnig werden.
Mit Attack wird wohl das Knurren des Basses gemeint sein. Hier angehboben wird der Bass also rockig, mittenbetont, "aggressiv" und knurrt.
Was genau mit Snap gemeint ist, kann ich dir leider nicht sagen, vielleicht der knackige Saitenanschlag? Also, genau weiß ichs nicht, aber wohl sowas in dieser Richtung.

Bassdrum (ja, ist die Kickdrum) "Bottom at 80-100Hz, hollowness at 400Hz, point at 3-5kHz"
Hier also wieder das bassige Fundament diesmal bei 80-100Hz. Hollowness meint wohl das pappige bei der Bassdrum, das wohl eher nicht so erwünscht ist, wo man also wegdrehen kann. Point ist der Kick, also nicht das bassige an der Bassdrum, sondern der Anschlag sozusagen, der Kick eben ;)

Das Problem ist, dass es unglaublich schwer ist, über Sounds zu reden und zu erklären. Am besten wird es sein, du probierst mal selber am EQ aus, was sich am Sound verändert, wenn man bestimmte Frequenzen reindreht. Also, jetzt beispielsweise das mit dem Kick: Ist jetzt für mich unglaublich schwer zu erklären, aber dreh ihn einfach beim EQ mal deutlich rein, dann weißt du schon, was es ist und was ich meine.

Ganz wichtig aber ist: Diese ganzen Frequenzen und Tipps funktionieren nicht wie ein Kochrezept! Man kann nicht einfach sagen: "Hier so und so betonen, da etwas wegnehmen, jetzt hört sichs gut an" sondern muss da von Produktion zu Produktion neu rangehen, genau hinhören und das eben nach seinen Vorstellungen anpassen. Das heißt: Du musst wissen, wie es sich anhören soll und kannst dann mithilfe der Liste schauen, was du dann wo grob drehen kannst, damits dann auch so wird.
Ein Beispiel ist der Kick von der Bassdrum wieder: Ich mags gern, den Kick ein bisschen zu betonen, einfach weil dann die Bassdrum mehr knallt, knackiger ist und halt irgendwie aggressiver. Allerdings mag ich es überhaupt nicht, wenn dieser Kick überbetont ist. Hör dir mal alte Lagwagon-Sachen an, oder auch im Hardcore, Metalcore wird das ganz gern sehr intensiv gemacht. Da is das fast nur noch Kick und fast kein Bass mehr. Das find ich dann nicht mehr schön. Also: Es ist nich alles uneingeschränkt gut, man muss eben hinhören, es anpassen, ans Stück und an seine eigenen Vorstellungen.
Genau das gleiche mit dem Bass: Der rockige Punkrocker dreht ordentlich die Mitten rein, damits gescheit knurrt (also, du vllt ;) ), derjenige aber, der gerade eine Reggae-Platte produziert, dreht die Mitten vielleicht sogar noch weg und hebt dafür ordentlich am Tiefbass, am Fundament also an. Es gibt also bei den Frequenzen kein gut oder böse, kein "grundsätzlich anheben/absenken", sondern du musst es eben so machen, wie du es gern haben willst.

Außerdem kommt ja auch noch dazu, dass du manchmal gar nicht mehr betonen musst. Nehmen wir mal an, du hast deine Bassdrum sowieso schon nah am Klöppel aufgenommen (gut, du arbeitest mit Samples, aber jetzt mal nur als Beispiel), dann hast du sowieso schon viel Kick drin. Ob es sich dann noch gut anhört, noch mehr Kick reinzudrehen, oder ob man nicht vielleicht sogar etwas Kick wegnehmen sollte, sowas muss man eben selber hören. Also, das ganze immer nach Gehör entscheiden. Nicht, weil ich vorhin geschrieben hab: "Bei härteren Sachen dreht man gern den Kick rein" jetzt grundsätzlich immer den Kick reindrehen, sondern sich die ganze Sache anhören und so dann eben raushören, wo noch was fehlt bzw.was zuviel ist.
Deswegen kann ich dir auch deine Frage, was du von dieser Liste nehmen sollst, damit sich der Bass gut anhört, leider so per Ferndiagnose überhaupt nicht beantworten, einfach weil ich nicht weiß, wie sich der Bass denn bisher so anhört, wo was fehlt und wo noch was hinsollte. Ich kann dir zwar sagen: "Rockig betont man gern die Mitten" aber mehr auch nicht, das musst du dann eben mit deinen Ohren per rumprobieren rausfinden.

Ich hoffe, das hat dir was genützt :):great:

Ja danke, ich werd mich jetzt demnächst mal hinsetztn und wirklich mal herumprobiern bis zum abwinken :great:

Kann ich ganz kurz mal ne Zwischenfrage stellen?
Nutzt du einen Midi - Sampler, oder kopierst du wirklich die Samples (also Audiodateien) per Copy&Paste an die entsprechenden Stellen? Irgendwie klang das so raus, als ich mir das durchgelesen habe, ich kann mich aber auch täuschen, habe jetzt leider nicht alles durchgelesen. Wenn du das so machst, dann sei dir erstmal wärmstens ein einfacher Drum - Sampler als VSTi ans Herz gelegt. Die gibt es auch schon als Freeware, die du dann mit deinen Samples füttern kannst.

So, zum Rest. Ich habe anfangs auch versucht mir mit zusammengesuchten Drumsamples und nem Sampler was zu basteln, leider war ich nie mit einem Ergebnis wirklich zufrieden.
Deswegen habe ich irgendwann mal gespart und mir das Fxpansion BFD gekauft, ich weiß, sowas geht wirklich hart ins Geld, aber es hat sich mehr als gelohnt und ich werde dieses Programm nie wieder (außer für noch was besseres) aus den Fingern geben. Unterschiedliche Drumsounds und kreative Soundgestaltung war noch nie so einfach. Es spart einem außerdem an den Stellen die Arbeit, an denen man eigentlich kreativ sein möchte.

Hi, du hast das nicht falsch verstandn: Ich füge tatsächlich die Audiodateien per StrgC+V hintereinander am Raster ein. Ich habs mal versucht per Midi + Vst ... das hat aber bei schnellen Schlagzeugnoten nicht geklappt, zB bei 16tel am HiHat, das hat das Cubase (oder was auch immer) nicht mehr gepackt, das Hihat-Geräusch sooft hintereinander wiederzugebn!
 

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