Frank of Sound
Registrierter Benutzer
Hey hou liebe Recording Freunde!
Zu allererst gehe davon aus dass dies ein oft gelesener Titel ist, aber ich wage mich da jetzt einfach mal rein.
Die Vorgeschichte:
Ich habe vor 3 Jahren angefangen mich für Recording zu interessieren.
Ungeduldig wie ich bin habe ich damals ein 7 teiliges Superlux Mikrofonset im "schicken Koffer" für knappe 177 gekauft.
Ja darüber zu reden ist reine Zeitverschwendung, ich denke jeder hier weiß wie es ausgegangen ist.
Nun, vor 1 Jahr habe ich daher zu einem E-Drum gegriffen, und wie immer war mein Budget knapp. Das Alesis DM-10 Studio Set war meine bescheidene Wahl.
Also mit viel tralala und rantamtam habe ich mich erstmal über die ganzen tollen Sounds gefreut und wie verrückt getrommelt.
Im Endeffekt jedoch totaler Müll.
-> Die Kabel reißen und man muss die Pads alle paar Tage nachlöten, die Rim Gummis gehen schneller weg als Kaugummi und die Becken brechen nach der reihe.
Nun dachte ich an ein Set mit dem man vielleicht auch spielen könnte, also habe ich mir das Roland TD-12 rausgesucht.
Und wie es der Drummer Gott so wollte, hat Roland plötzlich beschlossen die Dinger nicht mehr herzustellen!
Letzten Freitag, den 7.3., wurde mir in einem Musikladen mitgeteilt das alle TD-12 Sets europaweit ausverkauft wären, und ich hätte dann nur das TD-30 als Alternative.
Nach ein paar Stunden intensiver Überlegung habe ich beschlossen mein Akustik Set wieder aus dem Keller zu holen, und aufzubauen denn "kein E-Set kann das dynamisch unglaubliche Spielgefühl eines akustischen Set´s wiederspiegeln".
Der eigentliche Thread:
Es geht jetzt um die Anschaffung von Drum Mikros und Interface.
Die Geräte sollten eine durchschnittliche Ton- und Hardwarequalität nicht unterschreiten, aber dennoch im Budget eines Schülers bleiben.
Gedacht hatte ich an ein Mikrofonset bis maximal 500 . Lieber weniger Mikrofone als irgendwelche Geräte vom Hinterhof.
1 Bassdrum, 2 Overheads, 1 Snaredrum wären das mindeste, wenn das Budget für ein 7 teiliges Set nicht reicht.
Ich habe leider noch wenig Erfahrung mit den Gängigen Mikros, aber "es ist SO VIEL MÜLL am Markt, von dem man denk er ist gut, dabei isser´s eigentlich garnicht!" - Charlie Bauerfeind
Derzeit besitze ich ein Peavey PV 10 Mischpult, das ich ursprünglich für diesen Zweck gekauft hatte. Jedoch ist das editieren der Sounds damit nicht möglich, und speziell im Metal bereich sollte man darauf nicht verzichten.
Was wäre für mich eine Lösung um sagen wir 4 Mikros inkl. Band aufzunehmen, und danach das Drum zu editieren?
Meine Lösung 1: Das Drum mit einem externen Interface recorden, das live die Effekte wie Kompressoren usw. auf die Töne überträgt, und dann mit dem Ausgang in das Peavey Pult um dort das Desaster mit Gitarre, Gesang, Bass, etc. zu mischen.
Meine Lösung 2: Das Drum mit einem externen Interface recorden, jedoch die Effekte live über eine PC Software laufen lassen, um dann direkt in´s Peavey Pult zu gehen und blah, siehe oben.
Meine Lösung 3: Das Peavey an die Wand schmeißen und ein Fettes digitales Recording Pult / Interface kaufen um dann alle Kanäle später einzeln bearbeiten zu können.
Hoffe auf Tipps und Feedbacks von euch, und vor allem: Was kostet mich der ganze Spaß?
Danke!
Euer verrückter Drummer
Zu allererst gehe davon aus dass dies ein oft gelesener Titel ist, aber ich wage mich da jetzt einfach mal rein.
Die Vorgeschichte:
Ich habe vor 3 Jahren angefangen mich für Recording zu interessieren.
Ungeduldig wie ich bin habe ich damals ein 7 teiliges Superlux Mikrofonset im "schicken Koffer" für knappe 177 gekauft.
Ja darüber zu reden ist reine Zeitverschwendung, ich denke jeder hier weiß wie es ausgegangen ist.
Nun, vor 1 Jahr habe ich daher zu einem E-Drum gegriffen, und wie immer war mein Budget knapp. Das Alesis DM-10 Studio Set war meine bescheidene Wahl.
Also mit viel tralala und rantamtam habe ich mich erstmal über die ganzen tollen Sounds gefreut und wie verrückt getrommelt.
Im Endeffekt jedoch totaler Müll.
-> Die Kabel reißen und man muss die Pads alle paar Tage nachlöten, die Rim Gummis gehen schneller weg als Kaugummi und die Becken brechen nach der reihe.
Nun dachte ich an ein Set mit dem man vielleicht auch spielen könnte, also habe ich mir das Roland TD-12 rausgesucht.
Und wie es der Drummer Gott so wollte, hat Roland plötzlich beschlossen die Dinger nicht mehr herzustellen!
Letzten Freitag, den 7.3., wurde mir in einem Musikladen mitgeteilt das alle TD-12 Sets europaweit ausverkauft wären, und ich hätte dann nur das TD-30 als Alternative.
Nach ein paar Stunden intensiver Überlegung habe ich beschlossen mein Akustik Set wieder aus dem Keller zu holen, und aufzubauen denn "kein E-Set kann das dynamisch unglaubliche Spielgefühl eines akustischen Set´s wiederspiegeln".
Der eigentliche Thread:
Es geht jetzt um die Anschaffung von Drum Mikros und Interface.
Die Geräte sollten eine durchschnittliche Ton- und Hardwarequalität nicht unterschreiten, aber dennoch im Budget eines Schülers bleiben.
Gedacht hatte ich an ein Mikrofonset bis maximal 500 . Lieber weniger Mikrofone als irgendwelche Geräte vom Hinterhof.
1 Bassdrum, 2 Overheads, 1 Snaredrum wären das mindeste, wenn das Budget für ein 7 teiliges Set nicht reicht.
Ich habe leider noch wenig Erfahrung mit den Gängigen Mikros, aber "es ist SO VIEL MÜLL am Markt, von dem man denk er ist gut, dabei isser´s eigentlich garnicht!" - Charlie Bauerfeind
Derzeit besitze ich ein Peavey PV 10 Mischpult, das ich ursprünglich für diesen Zweck gekauft hatte. Jedoch ist das editieren der Sounds damit nicht möglich, und speziell im Metal bereich sollte man darauf nicht verzichten.
Was wäre für mich eine Lösung um sagen wir 4 Mikros inkl. Band aufzunehmen, und danach das Drum zu editieren?
Meine Lösung 1: Das Drum mit einem externen Interface recorden, das live die Effekte wie Kompressoren usw. auf die Töne überträgt, und dann mit dem Ausgang in das Peavey Pult um dort das Desaster mit Gitarre, Gesang, Bass, etc. zu mischen.
Meine Lösung 2: Das Drum mit einem externen Interface recorden, jedoch die Effekte live über eine PC Software laufen lassen, um dann direkt in´s Peavey Pult zu gehen und blah, siehe oben.
Meine Lösung 3: Das Peavey an die Wand schmeißen und ein Fettes digitales Recording Pult / Interface kaufen um dann alle Kanäle später einzeln bearbeiten zu können.
Hoffe auf Tipps und Feedbacks von euch, und vor allem: Was kostet mich der ganze Spaß?
Danke!
Euer verrückter Drummer
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