Drum Recording Equip. Einsteiger

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marxb1899
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Gude, vorab das ist mein erster Beitrag hier in dem Forum, ich habe vorher das Forum durchsucht nach Antworten auf meine Fragen, aber hab mich dennoch dazu entschieden einen eigenen Thread zu erstellen. Da das oft in anderen Beiträgen kritisiert wird gebe ich nun so viele Informationen wie ich kann, also tut mir leid falls ich dann doch etwas zu viel rumschwafel.

Ich möchte mit Home bzw. Proberaum Recording anfangen, und zwar mein Schlagzeug. Kurz zum Raum, falls relevant: Nicht sehr groß, praktisch komplett voll mit teppich sowohl boden, wand als auch decke, und steht ansonsten auch extrem voll mit 3 Amps von den Bandmitgliedern, und dem Drumset eines Kollegen, ne Couch blabla also kurz gesagt der Raum dämpft sehr und klingt relativ trocken.

Zweck der Aufnahmen: Zum Spaß an der Freude und ums zu lernen weil ich mich gerne in die Richtung weiterbilden will, für Youtube Videos, und für Demo Aufnahmen für die Band.

Im Grund genommen weiß ich was ich brauche: PC/Laptop - Software - Audio Interface - Mikrofone. Erstmal: Habe ich da (abgesehen von Kabeln) etwas vergessen? Ich bin neu in der Sache, und hab bisher nur seehr grundlegende Informationen. Meine Frage bezieht sich nun eigentlich auf konkrete Artikelempfehlungen. Budget (!!für alles außer den laptop, der kommt sowieso!!) sagen wir mal 800 Euro, ich hab absolut nichts dagegen weniger zu zahlen, kann wenns sein muss aber auch ein tick mehr sein. Qualitätsvorstellung: Das Beste was man für das Geld so bekommt. Haha. Soll heißen: Ich hab keine Lust den aller minimalistischsten Kram zu kaufen und 3 Monate später schon aufzurüsten. Ich sehe aber für meine Zwecke auch keinen Bedarf für High-End Kram. Das Endergebnis sollte schon nach was klingen, aber wie gesagt ich suche nicht nach High End Tonstudio Qualität.

Alsooooo:

Da ich aus gewissen Gründen in der Lage bin vergünstigt an Macbooks zu kommen, und ich sowieso einen neuen Computer/Laptop benötige, wollte ich also auch für diesen Zweck zum Macbook greifen. Gibt es Gründe, wieso Macbooks für Musikproduktion weniger geeignet sind als etwas anderes? Und welches Macbook wäre da empehlenswert? Muss es Macbook Pro sein?
Passend dazu habe ich bei der Software dann an Logic Pro x gedacht. Ich sehe immer dass da 8-9 verschiedene Programme so vorgeschlagen werden, hab da allerdings keine Ahnung was wieso wie gut ist. Also: Logic empfehlenswert? Und wenn es doch kein Mac wird, welches Programm dann?

Mikrofone: Ich dachte zum Anfang an Bass, Snare und zwei Overheads. Mit einem solchen Setup wurde mein Schlagzeug schonmal aufgenommen, fand ich akzeptabel, und da warte ich lieber bevor ich mir Tom Mikrofone etc. noch kaufe anstatt dass die Qualität leidet. Also: Mikrofon empfehlungen? Ich hatte bisher nur was Snare angeht an das Shure m57 gedacht. Beim Rest hab ich keinen Plan. Was ist da so empfehlenswert?

Und zu guterletzt das Audiointerface, und da hab ich wirklich 0 Ahnung. Ich habe bisher verstanden dass ich darauf achten soll dass es 48V Phantomspeisung hat. Ansonsten weiß ich garnichts. Was kann man da empfehlen?

Denkt dran, Budget um die 800. Gerne weniger, wenns sein muss auch mehr. Laptop ist vom Budget ausgeschlossen. Danke im Vorraus, und tut mir leid für den Riesen Text^^
 
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Mikrophon-Ständer und Kopfhörer hast Du vergessen.

Kannst Du noch 300€ mehr einplanen?
 
Hi!

Ich habe mir auch kürzlich Logic Pro X zugelegt. Bin sehr zufrieden damit. Einiges ist noch ungewohnt, aber ich komme schon recht gut klar damit. (Normalerweise habe ich keine Geduld. Wenn eine Funktion neu ist, bin ich erstmal genervt^^ Bei Logic nicht, weil diese "ungewohnten Funktionen" sich meistens sehr positiv äussern. Vieles ist bei Logic besser gelöst als ich es von Pro Tools 8 noch kenne:) )

Zum Notebook: Ja, Macbook Pro reicht locker. Ich habe "nur" ein Macbook Air, und habe den bisher nicht an die Leistungsgrenzen gebracht (selbst mein bisher grösstes Projekt mit ca 60 Spuren, und unzählbaren Plugins läuft problemlos damit.)
Zum Audiointerface: Da du Schlagzeug aufnehmen willst, wirst du eins brauchen, dass mind 8 Eingänge mit Preamps hat. (Klar, ich weiss man kann auch mit 4 Mikrofonen ein Schlagzeug aufnehmen, aber wenn später mal ein weiteres Mikrofon hinzu kommt, hast mit einem Interface, dass nur 4 Eingänge hat bereits ein grosses Problem. Daher Rate ich zu 8 Eingängen) Dann kommen noch paar Mikrofone, plus Kabel und anderes Kleinzubehör hinzu, wie Signalschwarz schon erwähnt hat. Ich glaube das sprengt dein Budget. - Es sei denn hmmmm wenn du anstelle eines Macbook Pro, dir "nur" ein Macbook Air kaufen würdest, wären so einige Euros mehr fürs Interface und die Mikrofone zur Verfügung. Das Macbook Pro hat halt schon mehr Anschlussmöglichkeiten grosser Bildschirm etc. Aber die Rechnerleistung, die 2 USB 3 Schnittstellen und das kleine 13Zoll Bildschirmchen des Macbook Airs reichen eigentlich aus, auch wenns nicht sehr komfortabel ist, kannst da ne Menge Geld sparen.
 
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Hallo, marxb,

800 € für vier Mics plus Interface wird schon ein klein wenig knapp... Kabel und Stative kommen ja auch noch dazu. Shure SM57 an der Snare geht eigentlich immer, auch wenn's nicht jeder so mag. Als Overheads Line Audio CM3, zu dem es auch ein sehr schönes Review gibt. Das CM3 geht absolut in die von Dir genannte Richtung, das Beste an Gegenwert für Dein Geld zu kriegen, wenn Dein Budget nicht unbegrenzt ist. Ggfs. würde ich auf ein Mic für die BD zunächst verzichten und erst mal vielleicht auch nur mit zwei Overheads experimentieren.
Als Anfänger gleich mit möglichst vielen Mics ein Drumkit aufzunehmen, kann frustierend werden... Auch die Suche nach der "Recorderman-Technik" oder der "Glyn-Johns-Technik" (zu beiden steht im Musikerboard doch so einiges...) könnte sich für Dich lohnen. Diese beiden Techniken benutzen zwei bzw. drei Mics für durchaus respektable Klangergebnisse.

Viele Grüße
Klaus
 
Und welches Macbook wäre da empehlenswert?

Die dünnen Flundern, also AIR würde ich nicht nehmen. Die können nur eine relativ beschränkte Zeit Volllast bringen. Dann sind sie thermisch an der Grenze und müssen den Prozessor-Takt runterregeln. Passiert schneller als man denkt wenn man da mal ein wenig was einsetzt an Plugins oder was auch immer. Ansonsten keine Einschränkungen, was MAC angeht. So gut wie jeder andere PC. Das thermische Problem haben natürlich auch Windows Flundern.

Was kann man da empfehlen? (Audiointerface)

Focusrite Scarlett 18i8:

https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_18i8.htm

4 x MIC, 4 x Line und 2 x unabhänige Kopfhörer out. Und sicher mehr als genug Ausgänge. Klingt gut, Bedienung gut und hat als Dreingabe einen Adat IN, kann also mit zusätzlich 8 x MIC und oder Line IN ausgerüstet werden. Zum experimentieren reicht das allemal. Und top Leistung für den Preis.

Etwas teurer Focusrite Saffire Pro 26:

https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_26.htm

Ebenfalls 4 x Mic, zusätzlich noch 2 mal Line / Instrument und 2 x Line. An die Line / Instrument Eingänge könnte man also zusätzlich noch die Gitarre und den Bass anhängen. Ebenfalls ADAT IN.

Bei beiden liegt noch Software bei. Ableton Light und Basic Plugins die aber ganz in Ordnung sind. Saffire ist aber Firewire. Geht am MAC, bei Win Laptops eher nicht, da die meist kein Firewire oder Thuderbold haben.

Für Overhead selbst ausprobiert und im kleiner Geldbeutel Bereich für gut befunden the t.bone SC 140 Stereoset Bundle:

https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc_140_stereoset_bundle.htm

sogar gleich noch mit Kabel.
 
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Die dünnen Flundern, also AIR würde ich nicht nehmen. Die können nur eine relativ beschränkte Zeit Volllast bringen. Dann sind sie thermisch an der Grenze und müssen den Prozessor-Takt runterregeln. Passiert schneller als man denkt wenn man da mal ein wenig was einsetzt an Plugins oder was auch immer.


Das kann ich so nicht bestätigen. Das Macbook Air hat zwar ein Lüfter, aber seit ich das Notebook habe (ca 1 Jahr) habe ich es erst 2-3 mal erlebt, dass sich dieser kurz für 10-20 sekunden zuschaltet, ansonsten wird die Wärme sehr gut über das Aluminiumgehäuse absolut geräuschlos weg geleitet. Selbst als sich der Lüfter eigeschaltet hat, hat sich das von der Arbeitsleitung her nicht bemerkbar gemacht. Das Macbook Air wird bestenfalls handwarm. (zumindest bei meinen grössten Projekt, und wie gesagt, dieses Projekt ist ziemlich gross.)
 
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Das MacBook Air überwacht die thermischen Bedingungen und die Stromversorgung des Systems kontinuierlich und passt die Prozessorgeschwindigkeit nach Bedarf an, um einen optimalen Betrieb des Systems sicherzustellen.

Apple Webseite. Wenn man Hochleistung will, muss man auch einen Computer mit Hochleistung kaufen. Da beißt keine Maus den Faden ab. Und "großes Projekt" ist relativ.......
 
Okay dann etwas konkreter mit der Projektgrösse:

Das Projekt umfasst 61 grösstenteils Stereospuren, davon sind 18 virtuelle Instrumente, 5 Subgruppen, 6 Aux Returns, insgesamt 164 Plugins.... Die Projektdatei ist 2.8 Gb gross.

ich denke um ein Schlagzeug aufzunehmen wird das ausreichen:D
 
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Okay also danke schonmal für die vielen Antworten. MacBook Pro (oder air) und Logic geht also schonmal in Ordnung so wie ich das verstanden hab.
Kopfhörer und Ständer hab ich vergessen, das stimmt. Bei den Ständern werde ich denke ich keine große Beratung brauchen, aber wie siehts aus mit Kopfhörern gibts da was preiswertes solides?

Und ja, von mir aus leg ich auch nochmal 300 Euro drauf. :D

Erstmal ohne Bass-Drum Mic versuchen klingt auch interessant, aber kann man denn da was empfehlen nur dass ich einschätzen kann wie viel ich etwa sparen würde wenn ichs erstmal wegließe?
 
https://www.thomann.de/de/akg_d112_...oSFvs39Rz8WTIW5YojtOLgeYOavJpQW54gaAim28P8HAQ <-- dieses finde ich für Bassdrum recht cool, und auch Preiswert. Die meisten brauchbaren Bassdrum Miks, werden sich ungefähr in dieser Preisklasse finden.

Für Snare finde ich das SM57 gut: https://www.thomann.de/de/shure_sm57_lc.htm

Bei den Overheadmikrofonen möchte ich die Beratung gerne anderen überlassen, da kenne ich mich nicht so gut aus. Normalerweise nimmt man Kondensator Kleinmembranmikrofone, welches Modell aber für wenig Geld viel her gibt, weiss ich nicht.
 
Mal ne allgemeine Frage, was haltet ihr von solchen Sets wie dem hier:
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_tg_drum_set_pro_s.htm

Preiswerte Alternative, oder geht mir da zu viel Qualität verloren im Vergleich zu einzlen ausgewählten Mikros?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und mal ne ganz andere Frage, wenn auch sehr dumm, ich möchte nur versuchen mich so gut wie möglich zu informieren.
Wo ist der Unterschied zwischen Mischpult und audio Interface? Mal abgesehen davon, dass man mit einem mischpult eben mischen kann.

Aber so dinger hier: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1204_usb_b_stock.htm stehen augenscheinlich in der "Recording Kette" auf der selben Stufe mit dem audio Interface, also ich habe gerade den Eindruck man könnte die beiden praktisch tauschen. Hab ich nicht vor, reine Interessensfrage.
 
Kurz und knackig: Tue Dir den Krampf mit den Kompaktmixern oder kleinen Mischpulten erst gar nicht an.

Audio-Interface: Tascam 16x08
OH-Mics: LineAudio CM3
SD-Mic: Shure SM57
BD-Mic: AKG D112

Kabel von Cordial (auf Neutrik-Stecker achten)
Ständer von K&M
Kopfhörer könntest Du was von Superlux nehmen, solange der nur fürs Monitoring ist
 
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Und man braucht für ein ein paar Audiospuren (Drums) nicht unbegingt ein Mac-Book-haste-nicht-gesehen....

Ein Windows-Notebook tut es dafür allemal. Wichtig wäre für das von Signalschwarz vorgeschlagene Interface ein USB 2.0-Anschluss.
USB3.0 hat mitunter Probleme mit der Abwärtskompatibilität!

Als preisgünstige DAW kann ich vor eigenem Erfahrungshintergrund Cubase 7 LE empfehlen.
Gibt es bei PPV-Medien für rund 20 Euro.
Ein Windows-Notebook mit entsprechenden Anforderungen sollte mit ca. 500 Euro zu erwerben sein.

Drum-Mics: SM57 für die Snare - da kann man nichts falsch machen.
CM3 für die Overheads: Haken dran, allerdings haben die eine nicht super-optimierte Rückwärtsdämpfung...:redface:
Bassdrum: AKG D-112 ist ok, das Shure Beta 52A ist meiner Meinung nach etwas flexibler. Ist halt Geschmackssache...
 
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Hallo,

...zu dem verlinkten Beyerdynamic-Set: Da sind die Einzelteile schon nicht schlecht, gerade auch das TG50 für die BD, nach meinem Geschmack sind die TGi 53 aber zu scharf in den Höhen (Achtung, Geschmacksfrage!!). Ansonsten wäre das Set eigentlich recht brauchbar...

Viele Grüße
Klaus
 
Falls es doch ein Mac werden soll, wäre eventuell ein Mac mini was. Vorausgesetzt du hast schon nen Bildschirm..
Da bekommt man fürs Geld noch die beste Leistung. Und für die meisten Audioprojekte sollte es ausreichen (je nach Konfiguration natürlich).

Grüße
Daniel
 
Wenn es nur um Leistung ginge würde ich sowieso von vorne rein nach Desktop PC's schauen, allerdings ist das mobile Arbeiten eine unverzichtbare Bedingung deshalb schaue ich nur nach Notebooks. Danke trotzdem!
 
An der Snare ist ein SM57 eigentlich immer eine gute Wahl.

Das die CM3 tatsächlich sehr gute Overheads sein sollen, glaube ich den Kollegen zwar gerne, allerdings kriegst du die anscheinend nur aus dem Ausland. Noch günstiger sind die M5 von Rode, welche ich für preis-leistungstechnisch einen absoluten Knaller halte. Hatte vor einigen Wochen mal einen direkten Vergleich der M5 gegen Rode NT5, AKG C1000S und Sennheiser e614 gemacht. Die NT5 und die C1000S haben gegen die M5 absolut keine Sonne gesehen. Im Vergleich mit den e614 will ich mich klanglich auf keinen Gewinner festlegen. Wenn man aber sieht, dass ein M5 Pärchen immer noch weniger kostet als ein einziges e614, wäre für mich klar, was ich kaufen würde.

Was für Mucke machst du? Für alles ab Pop-Rock aufwärts gibt es kein unkomplizierteres Mic, als das Sennheiser e902. Kostet zwar ein bisschen mehr als das D112 oder das Beta 52, macht dir das Leben dafür aber erheblich leichter.
 
Hallo, Calaway,

Das die CM3 tatsächlich sehr gute Overheads sein sollen, glaube ich den Kollegen zwar gerne, allerdings kriegst du die anscheinend nur aus dem Ausland.

...wenn Dormagen im Ausland ist, hast Du recht ;) - in Post #4 habe ich schon den deutschen Vertrieb verlinkt.
Kannst Du vielleicht einige Details zum Klang des M5 in Deinem Vergleich nennen? Mich würde vor allem der Vergleich zum NT5 interessieren...

Viele Grüße
Klaus
 
wenn es ein macbook pro werden soll, bitte bedenken, dass bei den retina mbp der ram verlötet ist und spezielle pci-e ssd blades verbaut werden. diese pci-e ssds sind zwar sauschnell, aber wenn augerüstet werden soll auch sauteuer. und verlöteten ram aufrüsten ist auch nicht unbedingt jedermanns sache. deshalb würde ich die macbook pros unibody bis mid 2012 empfehlen. normaler notebook ram und sata ssd aufrüstbar. und wenn mann kein dvd lw braucht, packt man sich eine zweite festplatte rein.
 
...wenn Dormagen im Ausland ist, hast Du recht ;) - in Post #4 habe ich schon den deutschen Vertrieb verlinkt.

Oh, ich hatte nur nach Online-Shops gesucht, die diese Mikros führen und keine gefunden.....

Kannst Du vielleicht einige Details zum Klang des M5 in Deinem Vergleich nennen? Mich würde vor allem der Vergleich zum NT5 interessieren...

Also, die M5 klangen den e614 wirklich zum verwechseln ähnlich. Eigentlich sogar ein wenig frischer im Höhenbereich (wobei ich den Eindruck darauf schieben würde, dass die e614 schon gute 20 Jahre alt sind und aus nem Raucher-Proberaum kommen). Insgesamt klangen die M5 sehr angenehm ausgeglichen.

Die NT5 klangen an sich zwar auch in Ordnung, in die Hochmitten aber irgendwie trötig. Die C1000S fand ich sehr enttäuschend. Ich hatte das Gefühl, als ob die in den Höhen gar nichts rumbringen würden und zudem einen recht auffälligen Mid-Cut hatten. Ein Höreindruck, den ich mir auf Grund des Frequenzschriebs von dem Mikro selber nicht erklären kann, aber so hab ich es gehört. :nix:
 

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