Drum-Monitor

bece
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Werte Kollegen,
ich brauch mal eure Hilfe.
Ich suche einen Drum-Monitor.

Wie es ja viele von euch kennen, es gibt ja manchmal die Gigs in kleineren Location ohne PA.
In diesem Fall, dienen der Bassamp und Gitarrenverstärker zur Beschallung des Publikums, ebenso die Gesanangsboxen (wird eben alles in Richtung Publikum gedreht).
Der Leidtragende ist der Schlagzeuger, der am hinteren Rand der Bühne sitzt und verzweifelt nach einem Fetzen Bühnensound sucht.

Lösung wär hier ein Monitor, keine Frage...
allerdings welcher Monitor wär hier geeignet?

Ausgangslage:
Das Signal der beiden Aktiv-Gesangsboxen kommt per Line out oder Aux (was ist eigentlich besser?)
Das Signal des Bassamp nehm ich direkt aus seinem Thru-Ausgang (integrierte Di-Box)
Das Signal desGitarrenverstärkers nehm ich per Mikro ab.

Wie bekomm ich jetzt das alles in die Monitorbox?
Ist eine aktive Monitorbox eigentlich besser als vielleicht eine Endstufe und passive Box?

Wär nett, wenn mir jemand beratend zur Seite beistehen könnte,-

Schon mal viellen Dank im Vorraus und beste Grüsse

bece
 
Eigenschaft
 
jetzt kein In-Ear mehr...??

Um einen kleinen Mischer wirst Du auch hier nicht drumrum kommen, zwei Signale könnte eine Aktive Box wahrscheinlich, drei eher nicht?!

Ich benutze schon viele Jahre (könnten fast 20 sein?) die 120er "The Box" von Thomann, eine Aktivbox, diese Serie hat noch Solton gebaut und die taugt für meine Zwecke vollständig, aber ich habe wenig Bassbelastung drauf.
Schon aus Bequemlichkeitsgründen ziehe ich die Aktivbox vor, aber ich brauche auch keinen Mixer, weil ich entweder auf der PA abgreife, oder nur das Klavier drauf habe.
 
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Ausgangslage:
Das Signal der beiden Aktiv-Gesangsboxen kommt per Line out oder Aux (was ist eigentlich besser?)


Wenn Der Line-Out symetrisch ist, wäre der natürlich besser als der asymetrische Aux. Symetrisch bewirkt - einfach ausgedrückt - einen besseren Klang durch Eliminierung von Streusignalen (z.B. Stromleitungen in der Nähe usw.)
 
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bei uns isses so, dass die gesangsfraktion auch in kleinen räumen ein/zwei monitore vorne rumliegen hat, und die "versorgen" mich ganz gut mit ... den bassamp bauen wir links neben der hihat auf und der rest muss sich dann halt nach mir richten :D
 
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hallo William,
ja, mir ist beim testen deutlichst klargeworden, dass eine Box (für mich) definitiv die bessere Wahl ist.

ich bräuchte also nur noch einen kleinen 4-Kanal Mixer und eine kleine aktive Monitorbox?

@trommelfrosch
so bauen wir eigentlich auch auf...:gruebel:
Ich werde es wohl erstmal mit einer Box mit zwei Eingängen versuchen.

Die sollte daür doch gehen, oder... https://www.thomann.de/de/solton_mf_200a.htm


danke schon mal und Grüsse

bece
 
Ich würde an Deiner Stelle erstmal versuchen, nur den Gesang auf Deine Box zu holen. Je nach Ausrichtung könnten Bass+Guit-Boxen Dich ja erreichen.
Die könnte man ja im 45°-Winkel auf der Bühne aufstellen, so daß alle was davon haben.
 
kann denn jemand was zu der Solton Box sagen?
oder doch lieber einen Schrägmonitor?
 
Scheint brauchbar zu sein. 10" Tief-Mitten-Treiber wäre das Minimum, 12" ist Standard, 15" Luxuslärm :D

Ich habe eine ähnliche von Fame. Ein aktiver 200W + eine passive. Im Paar gekauft, ähnliche Eigenschaften, ähnlicher Preis.
Wenn die 20 Jahre hält, hast Du einen monetären Aufwand von rund 10€ p.a., also unter 1€ pro Monat.
Das sollte einem das Wert sein.

(ca. 20 Jahre hat bei mir ein Peaveymonitor gehalten, nur so als Richtwert)
 
Brauchst Du wirklich so eine große Box? Falls Du da aber auch noch alternative Nutzungen im Hinterkopf ist, dann ist die natürlich universeller.

Ja, ich habe lieber den Schrägmonitor, aber dieser hier läßt sich bestimmt mit einem Keil so unterlegen, daß er immer noch stabil steht.


Der Trommelfrosch soll doch mal bei den Bajazzo-Leuten nachfragen, die haben/hatten kleine Monitoren, die können an Stativen (z.B. Beckenständer) festgeklemmt werden - und die Teile haben für diese Größe sehr gut geklungen.
 
Lösung wär hier ein Monitor, keine Frage...
allerdings welcher Monitor wär hier geeignet?

Ausgangslage:
Das Signal der beiden Aktiv-Gesangsboxen kommt per Line out oder Aux (was ist eigentlich besser?)
Das Signal des Bassamp nehm ich direkt aus seinem Thru-Ausgang (integrierte Di-Box)
Das Signal desGitarrenverstärkers nehm ich per Mikro ab.

Wie bekomm ich jetzt das alles in die Monitorbox?
Ist eine aktive Monitorbox eigentlich besser als vielleicht eine Endstufe und passive Box?

Mal der Reihe nach:

- Eure Aktivboxen haben einen Line- und einen Auxout? Um welche Boxen handelt es sich denn?
- Sowohl aktiv, wie auch passiv haben Vor- und Nachteile. In dem Preisbereich in dem wir uns (wenn ich die Nennung der Solton richtig deute) aber anscheinend befinden, ist aktiv auf jeden Fall die bessere Variante.
- Habt ihr für die Front kein Mischpult dabei, über das man dir dann einen Auxweg zurechtmischen könnte?

Wenn Der Line-Out symetrisch ist, wäre der natürlich besser als der asymetrische Aux.

Wer sagt, dass der Auxweg von deren Boxen asymetrisch ist? Und wer, dass der Line-Ausgang symetrisch ist?

kann denn jemand was zu der Solton Box sagen?

Was soll man da groß zu sagen, man kriegt halt, was man bezahlt und das ist in diesem Falle quasi nichts.

Mein Tip, eine von denen hier:


Preis-/Leistung der Dinger ist recht gut. Qualitativ würde ich auf keinen Fall tiefer gehen. Solche Hamsterkäfige wie die Solton-Dinger musst du nur die ganze Zeit an der Kotzgrenze betreiben, um überhaupt Lautstärke zu kriegen, die Chassis leben nicht lange und aufgrund des exorbitanten Klirrfaktors gehst du mit dem Ohrensausen deines Lebens nach Hause, obwohl die Lautstärke eigentlich an der Untergrenze war. Das Ganze wird für den Gesang ungleich schlimmer, da in solchen Boxen ganz billige Weichen verbaut sind, die die Boxen genau da schwach machen, wo sich der Gesang frequenzmäßig durchsetzt.

Ergo: Lieber ein bisschen mehr Geld investieren und dafür zumindest was brauchbares kriegen. ;)
 
850 Watt für eine KLEINE Location??? Finde ich ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. 200 - 400 sollten eigentlich ausreichen.
 
Du schreibst, eine Box wäre für Dich die bessere Wahl. OK, kann ich nicht und habe ich auch nicht zu bewerten, dennoch möchte ich mal darauf hinweisen, dass ein Bühnenmonitor bei derartig kleinen Beschallungen ohne PA den sound insg. für das Publikum möglicherweise eher verschlechtert. Würde dann bedeuten, dass Du die Box (aktiv oder passiv sei dahingestellt) sehr sehr leise fahren müsstest. Naja... und dann stelle ich mir halt wieder die Frage der Sinnfälligkeit. Mit InEar hast Du dieses Problem jedenfalls nicht.
 
nein, wir haben kein Mixer für's Frontholz, da noch nie nötig.
Für den Gesang sind zwei aktive Gesangsboxen zuständig. Die Boxen wurden schon vor meiner zeit angeschafft, haben damals (so vor 5 Jahren) 800€ für's Paar gekostet.
Herstellerfirma weiss ich jetzt nicht, ich glaub das war eine (Custom)-Firma in Polen (klingt schlecht, aber die Boxen samt ihrer Ausstattung klingen gut).

Bei grösseren Sachen wird sowieso die PA gestellt..

Die vorgeschlagene Box von Calaway find ich auch oversized, zumal ich die ganze verbaute Technik ja gar nicht brauche, sondern nur einen Monitor, der mir den Gesang, Gitarre und idealerweise den Bass rausgibt...
und das alles so einfach wie möglich...
:p

beste Grüsse bece

- - - Aktualisiert - - -

hallo Gerd,
nun ja, wir reden hier von Location 50-70 Pax und Gitarre, Bass und Gesang machen schon Dampf aber eben alles nach vorne raus...
Warum kein In ear (mehr): Ich müsste zusätzlich das Schlagzeug mit zumindest zwei Mikros abnehmen (Bass und Overhead) plus evt. Shaker.
Dazu der Kabelkrams und der Rackmixer (Behringer RX 1202) mit dem ich nicht klarkomme und demzufolge einen miesen Klang auf die Ohren krieg.

Und letzlich reden wir hier von ca. 5 gigs im Jahr mit dieser Konstellation...

grüsse bece

Nachtrag: Sinn und Zweck soll nur sein, nicht vollkommen im Blindflug spielen zu müssen...nicht mehr aber auch nicht weniger.
 
850 Watt für eine KLEINE Location??? Finde ich ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. 200 - 400 sollten eigentlich ausreichen.

Ich kann dir auch einen Heizkessel mit 5000 Watt neben das Drumset stellen. Meinst du der ist laut genug!? ;)

BTW: Doppelte Verstärkerleistung = 3 dB mehr. Die reine Verstärkerleistung macht den Braten bei dem Vergleich Solton vs. Behringer nicht fett. ;) Zumal die Behringer auch noch Class-D Endstufen verbaut hat.

Du schreibst, eine Box wäre für Dich die bessere Wahl. OK, kann ich nicht und habe ich auch nicht zu bewerten, dennoch möchte ich mal darauf hinweisen, dass ein Bühnenmonitor bei derartig kleinen Beschallungen ohne PA den sound insg. für das Publikum möglicherweise eher verschlechtert.

Naja, es würde den Sound dann verschlechtern, wenn der Monitor wieder in irgendwelche Drummics übersprechen würde, dieses Problem ist allerdings unabhängig von der Größe der Location. Ansonsten bekommt das Publikum von dem Monitor praktisch nichts mit. In dem Frequenzbereich, indem es stören könnte, ist der Monitor zu stark gerichtet und wo er aufhört zu bündeln, verlässt ihn der Wirkungsgrad.

Da machen Gitarrenboxen bei einer Backline-Beschallung wesentlich mehr Ungemach, eben aufgrund der Bündelung, da es unmöglich ist überall ins Publikum denselben Sound zu transportieren.

nein, wir haben kein Mixer für's Frontholz, da noch nie nötig.
Für den Gesang sind zwei aktive Gesangsboxen zuständig. Die Boxen wurden schon vor meiner zeit angeschafft, haben damals (so vor 5 Jahren) 800€ für's Paar gekostet.
Herstellerfirma weiss ich jetzt nicht, ich glaub das war eine (Custom)-Firma in Polen (klingt schlecht, aber die Boxen samt ihrer Ausstattung klingen gut).

Dann kommst du um einen Mini-Mixer nicht drum rum. Take this:


Die vorgeschlagene Box von Calaway find ich auch oversized, zumal ich die ganze verbaute Technik ja gar nicht brauche, sondern nur einen Monitor, der mir den Gesang, Gitarre und idealerweise den Bass rausgibt...
und das alles so einfach wie möglich...

Welche ganze Technik? Das einzige Überflüssige was die Box hat, ist das integrierte Noise Gate und der Zweiband-EQ (welchen die Solton z.B. auch hat, ist bei billigen aktiven einfach üblich). An das Gate kommst du gar nicht ran (wie überings auch an alles andere, was die Box so an Featueres hat) und den EQ brauchst du einfach nur nicht anzufasssen. Einfach nur Signal- und Stromkabel rein und fertig. Ist nicht schwieriger, als bei jeder anderen aktiven auch.

Nachtrag: Sinn und Zweck soll nur sein, nicht vollkommen im Blindflug spielen zu müssen...nicht mehr aber auch nicht weniger.

Schon klar. Allerdings warne ich davor, dass das Unzufriedenheitspotenzial bei der Solton ziemlich hoch ist. Selbst, wenn du den Gesang damit laut genug kriegst, wird die Box immer an der Kotzgrenze sein, somit klingt die ohnehin schon schlecht klingende Box noch schlechter. Auch ist es unwahrscheinlich, dass dir ein 12er eine gewisse Befriedigung im Bassbereich bringen wird. Ein 15er wäre da schon eher ein Schritt in die richtige Richtung, zumal die Behringer eher ein wenig badewannig ausgelegt sind.


Um mal ein grundsätzliches Pladoyer loszuwerden:

Jeder Bandmusiker schaue mal bitte in seiner Band, wie viel alle Musiker zusammen für ihre Instrumente ausgegeben haben und dann mal wie viel von der Band in PA-Equipment investiert wurde. Das Verhältniss liegt da nicht selten im Bereich 10:1 oder noch schlimmer.

Das mag, wenn es um Monitoring geht noch nicht so wild sein, damit ärgern die Musiker sich schließlich nur selbst. Das Frontholz aber geht ins Publikum, also diejenigen, die von euch musikalisch verwöhnt werden wollen. Wenn man jetzt aber billigste Boxen an der Leistungsgrenze fährt, zudem noch die ganze Zeit mit massiven Feedbacks zu kämpfen hat und der Gesang trotzdem kaum hörbar gemacht werden kann, ist damit keinem geholfen und das Publikum wird auch kaum in Begeisterung ausbrechen.

Niemand muss ein Vermögen in eine High-End PA zu investieren. Mal sollte sich nur mal selbst die Frage stellen, warum die Bereitschaft Geld auszugeben, beim eigenen Instrument, so ungleich höher ist und wovon das Publikum eigentlich mehr hat. ;)
 
hallo Calaway,
ich glaube, ich steh da ein wenig auf dem Schlauch aber warum warum brauch ich jetzt den Mixer?
den brauch ich doch nur für den Fall das ein drittes Signal eingespeist werden soll,oder?:confused:

und da gibt es doch sicherlich preiswerter Möglichkeiten...


hast du die Solton Box mal persönlich gehört?
Eigentlich hat die doch relativ gute Benotungen?!

grüsse bece
 
einen Monitor, der mir den Gesang, Gitarre und idealerweise den Bass rausgibt
Wo soll den die Solton den Bass her nehmen,da geht die gnadenlos unter.
Gerade auch für Bass braucht es Verstärkerleistung die 815 Neo wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Eine Box die nicht ständig am Limit läuft hält auch deutlich länger.
Ja ich weiss die 815 Neo ist deutlich teurer als die Solton ich würde aber mal behaupten die Mehrausgabe lohnt sich.

Ach so , ich stelle selbst bei kleinen Gigs ein Sub (15")und ein Top als Drum Monitor und manchen reicht selbst das nicht.
 
hallo Calaway,
ich glaube, ich steh da ein wenig auf dem Schlauch aber warum warum brauch ich jetzt den Mixer?
den brauch ich doch nur für den Fall das ein drittes Signal eingespeist werden soll,oder?:confused:

und da gibt es doch sicherlich preiswerter Möglichkeiten...

Eben, willst du mehr als zwei Signale kommst du um ein Mischer kaum drum rum. Zur Not könntest du natürlich zwei Signale über einen Y-Adapter zusammenfassen, in der Lautstärke regeln kannst du die Beiden dann aber nicht mehr.

hast du die Solton Box mal persönlich gehört?
Eigentlich hat die doch relativ gute Benotungen?!

Gegenfrage: Bist du der Meinung, wenn Paiste morgen die neue Einsteigerserie PST 0,5 aus Aluminium-Messinglegierung für den besonders coolen Look rausbringen würde, dass man die erst hören müsste, um festzustellen das das Murks ist? ;)

Und schau mal ruhig was für Bewertungen die PST3, HCS und wie sie noch alle heißen haben. Das sind auch überwiegend positive Bewertungen. Muss ich jetzt deswegen davon ausgehen, dass diese Becken gut sind? ;)

Wo soll den die Solton den Bass her nehmen,da geht die gnadenlos unter.
Gerade auch für Bass braucht es Verstärkerleistung die 815 Neo wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Eine Box die nicht ständig am Limit läuft hält auch deutlich länger.
Ja ich weiss die 815 Neo ist deutlich teurer als die Solton ich würde aber mal behaupten die Mehrausgabe lohnt sich.

Ach so , ich stelle selbst bei kleinen Gigs ein Sub (15")und ein Top als Drum Monitor und manchen reicht selbst das nicht.

Hör auf Rockopa, der Mann weiß wovon er spricht. :great:
 
nun ja, wir reden hier von Location 50-70 Pax und Gitarre, Bass und Gesang machen schon Dampf aber eben alles nach vorne raus...
Warum kein In ear (mehr): Ich müsste zusätzlich das Schlagzeug mit zumindest zwei Mikros abnehmen (Bass und Overhead) plus evt. Shaker.
Dazu der Kabelkrams und der Rackmixer (Behringer RX 1202) mit dem ich nicht klarkomme und demzufolge einen miesen Klang auf die Ohren krieg.

Und letzlich reden wir hier von ca. 5 gigs im Jahr mit dieser Konstellation...

grüsse bece

Nachtrag: Sinn und Zweck soll nur sein, nicht vollkommen im Blindflug spielen zu müssen...nicht mehr aber auch nicht weniger.

was ich jetzt nicht ganz verstehe: wie macht ihr da das vocal-monitoring?
 
Hallo Jochen,
bisher war Vocal-Monitoring in diesen Locations nicht nötig, da Bass und Gitarre relativ weit vorn an den Gesangsboxen stehen.
Zumindest habe ich bisher noch keine Beschwerden diesbezüglich vernommen.

Alternativ könnte man ja eine passive Box an den Monitor hängen,-


Grüsse bece


Nachtrag: ich hätte auch noch zwei Samson RS 12 Boxen zur Verfügung, falls es dadurch Alternativen geben würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: ich hätte auch noch zwei Samson RS 12 Boxen zur Verfügung, falls es dadurch Alternativen geben würde?
Als Monitoring für die Front ja aber nicht als Drum Monitor das macht die Box nicht lange mit.
Die ist nicht als Fullrange Box gedacht spilet also auch nicht sehr tief und wenn man da per EQ etwas nach hilft dann ist der 12" in der Box relativ schnell hin.
 

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