Mario 3
Registrierter Benutzer
darf ich mich hier einreihen, oder soll ich lieber ein neues Thema starten?
Lasst mich es wissen dann mach ichs
Ausgelagert aus dem SuFo "Live-Mikrofone" zu den Recording-Startern. MfG. Basselch
Ich würd gern wissen, wie ich meine Drumabnahme, fürs Aufnehmen im Bandkontext optimieren kann.
unser Schlagzeug besteht aus:
-BD
-Snare
-Hi-Hat
-zwei Hängetoms
-eine Standtom
-Crash
-Ride
-Schellenring (ist am Crash-Ständer montiert, lugt so zu 1/8 über die Snare)
-in einzelnen Fällen kommt ein, (das musste ich jetzt googeln) ein "Egg Shaker" also eine eiförmige Rassel dazu (OverHead sollte das mitnehmen)
-bzw ein altes Hi-Hat-Blech das auf die Standtom gelegt wird um Krach zu machen
die mikros, die ich zur Verfügung habe sind folgende:
-LD D1007 (BD)
-SM 58
-Sennheiser e835
-C 1000
-Röde M3
Wir brauchen sicher keine Hi-Fi aufnahmen, aber ich finds schade, wenn die z.B. die Drumwalks untergehen
oder man das Ei nicht hört. Bisher war das Setup: LD an der Bassdrum, SM58 an der Snare und das C1000 als Overhead
Die beiden anderen Mics sind quasi neu. (um genau zu sein, hab ich durch eine Interface-Erweiterung zwei neue Inputs bekommen )
Ein Versuch war, das Röde M3 als zweites Overhead zu nehmen, aber leicht von hinten "in Richtung" Toms.
Das Ergebnis, war aber eher ein Zweites Overhead, als eine spezielle Tom-Spur.
Wichtig ist sicher noch zu sagen, dass es sich hauptsächlich um "Live" Aufnahmen handeln wird. Also Guitarre, Bass und Orgel im selben Raum.
Ich bin nicht verzweifelt oder so im Gegenteil, ich freue mich zu experimentieren, wäre nur sehr gespannt, was ihr dazu meint.
Bisher hab ich hier durchwegs extrem hilfreiche Hinweise erhalten.
Wenn euch bezüglich der Ein- und Aufstellung Bass- und Guitarrenamps dazu was einfällt, bitte auch vermerken, deshalb hab ichs ja dazu geschrieben.
Der Raum hat ziemlich genau 5 mal 10 Meter, mit ziemlich vielen Polstermöbeln, der Sound an sich ist also schon sehr nett!
Amps sind ein Solton Checkmate S für den Bass
und ein kleiner Laney LC15r, Guitarre - der wird ebenfalls mikrofoniert mit dem Superlux pra628 -
Orgel/Keyboard läuft bei Proben bisher über den Bassverstärker und Monitore.
Bei Aufnahmen wird die Schlagzeugerin wohl mit Kopfhörern spielen und die Amps stehen weit weg..?
Es tut mir leid, wenn das Brainstorming hier so ausartet, aber ich lese immer wieder, dass die Mitglieder zu wenig Infos bekommen und nicht weiterhelfen können.
Letzte offene Frage, die mir noch einfällt ist die nach dem Stil. Es hat sicher was mit 60er Jahre Sound zu tun,
Weltmusik (Polka, arabeske Tonleitern, z.T. Lateinamerikanische Rhythmen) aber alles eher Grunge-ig. Also keine 70er/80er hochpräzisions Toms und keine double bass.
Das Keyboard spielt angezerrte Hammond Orgel oder Wurlitzer. Ja pseudo60erJahre-WeltGrunge
Um den Kreis endlich zu schließen:
wie baue ich die Mikros auf, damit sie ihren Zweck bestmöglich erfüllen und was passiert mit den restlichen Quellen im Raum?
Danke fürs geduldige Lesen!
Jetzt hab ich mir auch selbst mal einen Überblick geschaffen
O
Lasst mich es wissen dann mach ichs
Ausgelagert aus dem SuFo "Live-Mikrofone" zu den Recording-Startern. MfG. Basselch
Ich würd gern wissen, wie ich meine Drumabnahme, fürs Aufnehmen im Bandkontext optimieren kann.
unser Schlagzeug besteht aus:
-BD
-Snare
-Hi-Hat
-zwei Hängetoms
-eine Standtom
-Crash
-Ride
-Schellenring (ist am Crash-Ständer montiert, lugt so zu 1/8 über die Snare)
-in einzelnen Fällen kommt ein, (das musste ich jetzt googeln) ein "Egg Shaker" also eine eiförmige Rassel dazu (OverHead sollte das mitnehmen)
-bzw ein altes Hi-Hat-Blech das auf die Standtom gelegt wird um Krach zu machen
die mikros, die ich zur Verfügung habe sind folgende:
-LD D1007 (BD)
-SM 58
-Sennheiser e835
-C 1000
-Röde M3
Wir brauchen sicher keine Hi-Fi aufnahmen, aber ich finds schade, wenn die z.B. die Drumwalks untergehen
oder man das Ei nicht hört. Bisher war das Setup: LD an der Bassdrum, SM58 an der Snare und das C1000 als Overhead
Die beiden anderen Mics sind quasi neu. (um genau zu sein, hab ich durch eine Interface-Erweiterung zwei neue Inputs bekommen )
Ein Versuch war, das Röde M3 als zweites Overhead zu nehmen, aber leicht von hinten "in Richtung" Toms.
Das Ergebnis, war aber eher ein Zweites Overhead, als eine spezielle Tom-Spur.
Wichtig ist sicher noch zu sagen, dass es sich hauptsächlich um "Live" Aufnahmen handeln wird. Also Guitarre, Bass und Orgel im selben Raum.
Ich bin nicht verzweifelt oder so im Gegenteil, ich freue mich zu experimentieren, wäre nur sehr gespannt, was ihr dazu meint.
Bisher hab ich hier durchwegs extrem hilfreiche Hinweise erhalten.
Wenn euch bezüglich der Ein- und Aufstellung Bass- und Guitarrenamps dazu was einfällt, bitte auch vermerken, deshalb hab ichs ja dazu geschrieben.
Der Raum hat ziemlich genau 5 mal 10 Meter, mit ziemlich vielen Polstermöbeln, der Sound an sich ist also schon sehr nett!
Amps sind ein Solton Checkmate S für den Bass
und ein kleiner Laney LC15r, Guitarre - der wird ebenfalls mikrofoniert mit dem Superlux pra628 -
Orgel/Keyboard läuft bei Proben bisher über den Bassverstärker und Monitore.
Bei Aufnahmen wird die Schlagzeugerin wohl mit Kopfhörern spielen und die Amps stehen weit weg..?
Es tut mir leid, wenn das Brainstorming hier so ausartet, aber ich lese immer wieder, dass die Mitglieder zu wenig Infos bekommen und nicht weiterhelfen können.
Letzte offene Frage, die mir noch einfällt ist die nach dem Stil. Es hat sicher was mit 60er Jahre Sound zu tun,
Weltmusik (Polka, arabeske Tonleitern, z.T. Lateinamerikanische Rhythmen) aber alles eher Grunge-ig. Also keine 70er/80er hochpräzisions Toms und keine double bass.
Das Keyboard spielt angezerrte Hammond Orgel oder Wurlitzer. Ja pseudo60erJahre-WeltGrunge
Um den Kreis endlich zu schließen:
wie baue ich die Mikros auf, damit sie ihren Zweck bestmöglich erfüllen und was passiert mit den restlichen Quellen im Raum?
Danke fürs geduldige Lesen!
Jetzt hab ich mir auch selbst mal einen Überblick geschaffen
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