Drop D Tuning bei Ibanez RG mit Edge Pro

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ibanezplayer
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Hallo zusammen,
hoffe ich bin im richtigen Forum!
Ich habe vor öfters mal meine Ibanez RG tiefer zu stimmen.:cool:
Das Problem ist nur, dass wenn ich das tue das Tremolo
in die Fräsung zurück sinkt, sodass die Saiten auf den Pickups aufliegen.
Könnte ich das verhindern, indem ich irgendwas zwischen das Tremolo und die Fräsung
stecke um das Tremolo zu blockieren?
Will nämlich nicht immer stärkere Saiten aufziehen und
außerdem soll die Tieferstimmung nicht auf Dauer sein.
Das Tremolo benutze ich sowieso fast nie.
Könnte es bei meinem Vorhaben Probleme geben?
Hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke
 
Eigenschaft
 
das gleiche problem habe ich auch mit meiner ibanez gehabt... man könnte etwas zwischen tremolo und korpus stecken, z.b. ne 9 volt batterie, allerdings is das nich die opti-mopti lösung... du musst allerdings auch nich immer die saiten wechseln, du könntest auch einfach die schrauben an denen die federn hängen etwas lockern... is aber auch immer wieder ein aufwand... deswegen bin ich seitdem ein verfechter des standard tunings....

ich empfehle einfach eine gitarre ohne tremolo... :D
 
habe ne rg 370 und hatte det gleiche problem. mein tipp(s):
.........mach auf alle fälle stärkere saiten drauf z.B. ghs boomers zakk wylde (ich hab adario 11-52)
.........säg dir nen holzblock zurecht oder nimm watt anderes und klemm das hinters tremolo um es zu fixieren

ich selber hab das mitm holz noch nie gemacht, bei mir gings bloß so durch die dickeren saiten, werde ab in kürze mein tremolo auch fixieren damit ich auch mal schnell drop c und b spielen kann.
 
ich hab an meiner gio rg einfach nen tremolo-stop angebracht !
 
moleman schrieb:
ich hab an meiner gio rg einfach nen tremolo-stop angebracht !
wo gibts denn sowas und wie sieht das aus?
 
und an meiner rg hab ich einfach auf dropped d runter gestimmt und dat tremolo is nich total abgesackt ;).

naja bin aba mitlerweile auch verfechter des standard tunings
 
kannst das mit den federn die das trem im gitarren-korpus halten korrigieren, aber das ist natürlich ein gewisser aufwand
eigentlich sollte ein umstimmen von E-standard auf drop-D aber keinen SO großen unterschied machen, oder?
oder liegen deine PUs sehr dicht an den saiten (bei standard-tuning)?
 
Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um ein Verstimmen auf begrenzte Zeit, z.B. in einem Lied normal, im nächsten Dropped-D. Andere Saiten aufziehen ist also derbe umständlich. Ich würde dich auf die "Back Box" verweisen:

http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp?artnr=3099191&sid=!18121995&quelle=volltext

Damit kannst du dein Floyd in eine Richtung arretieren, so dass du zwar nach unten modulieren kannst (Divebomb...) aber nicht nach oben. Du kannst dann, wenn du im Standardtuning spielst, die Klemmböckchen lösen und auf Dropped-D stimmen ohne dass sich die relative Stimmung verändert.

Es gibt da noch einen D-Tuner, der dir das Ganze auch blitzschnell und ohne Schrauberei bewerkstelligt, allerdings nur in Verbindung mit der Back Box:

http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/artnr/3019030/sid/!18121995/quelle/listen

Verstimmt die E-Saite mit einem Handgriff um maximal einen Ganzton. Ich habe damit aber leider keine Erfahrung, und das Ding ist ganz schön teuer.

Der Trend geht übrigens zur Zweitgitarre...
 
Habe den D-Tuna auf meiner Musicman Axis. Funktioniert hervorragend. Allerdings ist hat die Axis ein Floyd Rose ohne Unterfräsung. Heisst man kann das Tremolo nur nach unten drücken.
Wie oben beschrieben funktioniert das Teil bei freischwebenden Tremolosystemen nur, wenn man es mittels backbox oder ähnlichem arretiert.
 
Danke für die vielen Antworten.
Werd mir mal die Blackbox anschauen.
Aber warum soll ich stärkere Saiten draufmachen?
Da zieht es doch das Tremolo nach oben! Reichen meine 10er Saiten nicht?
 
ibanezplayer schrieb:
Da zieht es doch das Tremolo nach oben! Reichen meine 10er Saiten nicht?

für dropped d reichen zehner saiten alle mal, da würd ich mir keine sorgen machen
 
Flömiflow schrieb:
Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um ein Verstimmen auf begrenzte Zeit, z.B. in einem Lied normal, im nächsten Dropped-D. Andere Saiten aufziehen ist also derbe umständlich. Ich würde dich auf die "Back Box" verweisen:

http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp?artnr=3099191&sid=!18121995&quelle=volltext

Damit kannst du dein Floyd in eine Richtung arretieren, so dass du zwar nach unten modulieren kannst (Divebomb...) aber nicht nach oben. Du kannst dann, wenn du im Standardtuning spielst, die Klemmböckchen lösen und auf Dropped-D stimmen ohne dass sich die relative Stimmung verändert.

achtung, fehlinformation!!!

wenn man sich eine back box (auch black bock genannt) einbaut, kann man sehrwohl noch in beide richtungen das tremolo benutzen. es wird nur immer wieder in die gleiche position zurück gebracht. wenn man die ganze gitarre einen ton oder auch nur nen halben tiefer stimmen will, reicht das ding nicht. aber für drop D ist das ding ideal.

und mal so gennerell: saiten wählt man danach aus, was am besten klingt/womit man am besten spielen kann, und man passt dann die federspannung den saiten an. und nicht umgekehrt
 

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