Drive My Car

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Irgendwie war ich über mich selbst erstaunt als ich merkte, dass ich 48 Jahre lang das 2-taktige Gitarren Intro der Beatles Komposition "Drive My Car" rhythmisch "verkehrt" gehört habe. Jetzt bin ich der Sache auf den Grund gegangen und musste meine Gehörgänge gehörig umpolen. Unglaublich!

Die Japaner haben's auf jeden Fall in ihrem "The Beatles - complete scores" falsch notiert.

Mich würde interessieren - gibt es Leidensgenossen?
 
Eigenschaft
 
Ich hab´s mir gerade zum ersten Mal überhaupt bewußt angehört (Schande über mein Haupt) und muß sagen: Es war mir gleich klar, daß es so nicht gemeint sein kann, wie ich es hören WOLLTE, ... allerdings ist es mir unmöglich, es wirklich (innerlich) so zu hören, wie es wohl gemeint ist. Dazu deutet die Phrasierung zu sehr in die falsche Richtung.

Ist aber eine nette Kuriosität ... :)

LG - Thomas
 
Ist aber eine nette Kuriosität ... :)
Allerdings.


Ich musste mich zunächst auch innerlich zwingen es richtig zu hören. Das fiel mir nach all den Jahren des "falsch" Hörens ziemlich schwer.

Hier die schriftliche Lösung:
Drive My Car.jpg



Und zum Mithören für die, die's nicht kennen --> http://www.youtube.com/watch?v=RiI1LK1nd4A
 

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Sidestep: Bei solchen Dingen (davon habe ich auch schon mehrere erlebt) weiß ich nie, wie ich das genau einordnen soll ... :

1) Ist es einfach so, daß da jeweils verschiedene Hör-Varianten (gleichberechtigt) möglich sind ? In diesem Fall wohl eigentlich nicht, da die Regelmäßigkeit des Metrums unerbittlich ist.

2) WILL uns (mich) der Komponist bewußt aufs Glatteis führen ? Spielt er damit ?

3) Liegt ein gewisser "Mangel" in der Komposition vor, "metrisch richtig" zu sein ?

Mein persönliches Albtraumstück in dieser Hinsicht ist die italienische Nationalhymne. Ich habe sie immer (2 Jahrzehnte) so gehört, daß sie ohne Auftakt beginnt, die erste Note also die 1 ist. Das geht auch erstaunlich lange gut, bis zum Mittelteil, der dann auf einmal nicht mehr paßt. Ich habe sehr lange Zeit nicht verstanden, warum der nicht mehr paßt. Erst durch persönliches Herumprobieren daran ist mir aufgefallen, daß der Hund ja schon im Anfang begraben liegen könnte ...

LG - Thomas
 
Sidestep: Bei solchen Dingen (davon habe ich auch schon mehrere erlebt) weiß ich nie, wie ich das genau einordnen soll ... :

1) Ist es einfach so, daß da jeweils verschiedene Hör-Varianten (gleichberechtigt) möglich sind ? In diesem Fall wohl eigentlich nicht, da die Regelmäßigkeit des Metrums unerbittlich ist.

2) WILL uns (mich) der Komponist bewußt aufs Glatteis führen ? Spielt er damit ?

3) Liegt ein gewisser "Mangel" in der Komposition vor, "metrisch richtig" zu sein ?

Ich glaube dass keiner der 3 Punkte zutrifft.
Denkst Du dass Harrison das so gedacht hat -->


drivemycar2.jpg




Ich habe z.B. auch jahrelang den A-Teil von Timmons "Moanin'" um einen halben Takt verschoben gehört. Also das erste "ab" im Auftakt fühlte ich fälschlicherweise als 1.
Ähnliches passiert vielen Leuten bei Miles "Walkin'" im Intro. Auch das original Intro von "All The Things You Are" wird gerne "falsch" gehört. Und gar nicht zu sprechen von den endlosen Umsteigern Salsa-Unerfahrener. :))



Mein persönliches Albtraumstück in dieser Hinsicht ist die italienische Nationalhymne. Ich habe sie immer (2 Jahrzehnte) so gehört, daß sie ohne Auftakt beginnt, die erste Note also die 1 ist. Das geht auch erstaunlich lange gut, bis zum Mittelteil, der dann auf einmal nicht mehr paßt. Ich habe sehr lange Zeit nicht verstanden, warum der nicht mehr paßt. Erst durch persönliches Herumprobieren daran ist mir aufgefallen, daß der Hund ja schon im Anfang begraben liegen könnte ...
Das müsstest Du noch mal checken. Die fangen auf jeden Fall auf der 1 an. Schau mal in die Noten
 
Das müsstest Du noch mal checken. Die fangen auf jeden Fall auf der 1 an. Schau mal in die Noten

Danke für die Noten. So etwas hatte ich bisher nicht ...

Ich meine nicht das Vorspiel, sondern die Melodie ab Textbeginn ... das "Intro" nimmt man bei Gelegenheiten wie der Verleihung der olympischen Goldmedaillie im Florettfechten irgendwie nicht richtig war ... :)

Thomas

- - - Aktualisiert - - -

Ich glaube dass keiner der 3 Punkte zutrifft.

Stimmt ... ich habe die wahrscheinlichste Möglichkeit ganz außer Acht gelassen ... nämlich die, daß ich einfach manches verkehrt höre/wahrnehme ...
 
Die Japaner haben's auf jeden Fall in ihrem "The Beatles - complete scores" falsch notiert.
Ich hab dieses Werk auch :) Wie bei Notierungen von anderen Rockstücken kommt es immer wieder zu solch kuriosen Notierungsversuchen. Ich (als Gitarrist) muss mich oft mit so etwas rumschlagen ;) Da hilft meist nur eins: Wenn vorhanden, dazu das Original anhören, schauen, was in den anderen Stimmen steht und dann Augen zu und durch :D

Ich musste mich zunächst auch innerlich zwingen es richtig zu hören. Das fiel mir nach all den Jahren des "falsch" Hörens ziemlich schwer.

Hier die schriftliche Lösung:
Anhang anzeigen 319116
:gruebel:
Ich weiß nicht. Natürlich passt es jetzt vom Takt her. Aber der Auftakt wird zum einen im Schluß nicht aufgelöst und zum anderen hat dieses Intro insich keinen Auftaktcharakter. Es ist einfach nur ein Gitarrenlauf. Wenn man böse ist: Wie viele andere auch ohne Sinn und Verstand ;)
Ich bin mir nicht sicher, ob Harrison sich dieses Ding überhaupt ausgedacht hat. Die Nummer ist eh von McCartney, der auch das Solo spielt (im ähnlichen Stil wie das Intro) Zudem doppelt er das Intro von Harrison nit der Gitarre, mit der auch das Solo spielt. Interessant hätte ich gefunden, wenn irgendwo ein Einzähler zu hören gewesen wäre. Dann wüssten wir zumindest ungefähr wie sich die Jungs das damals gedacht haben ;)

Edit:
Aha http://www.youtube.com/watch?v=xldYPFzYdCY
One, two, three, four und CUDOIIs Lösung :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab dieses Werk auch :) Wie bei Notierungen von anderen Rockstücken kommt es immer wieder zu solch kuriosen Notierungsversuchen. Ich (als Gitarrist) muss mich oft mit so etwas rumschlagen ;) Da hilft meist nur eins: Wenn vorhanden, dazu das Original anhören, schauen, was in den anderen Stimmen steht und dann Augen zu und durch :D
Da hast Du Recht. Das Original ist immer an erster Stelle bei solchen kritischen Sachen. Ich hatte ein ähnliches Problem beim Schreiben eines neuen Fake Books für Jazz und Latin Standards. Die Frage war, wie schreibe ich Shorters Footprints auf? Das alte Realbook taugt oft nicht mal als Vorlage. Als mir jedoch jemand Shorters Original Faksimile zuspielte war die Sache gegessen. Aber das Glück hat man nicht alle Tage.

footprints2.jpg
Unglaublich, mit Quintolen in seiner Handschrift!


Ich weiß nicht. Natürlich passt es jetzt vom Takt her. Aber der Auftakt wird zum einen im Schluß nicht aufgelöst und zum anderen hat dieses Intro insich keinen Auftaktcharakter. Es ist einfach nur ein Gitarrenlauf. Wenn man böse ist: Wie viele andere auch ohne Sinn und Verstand ;)
Ich bin mir nicht sicher, ob Harrison sich dieses Ding überhaupt ausgedacht hat. Die Nummer ist eh von McCartney, der auch das Solo spielt (im ähnlichen Stil wie das Intro) Zudem doppelt er das Intro von Harrison nit der Gitarre, mit der auch das Solo spielt. Interessant hätte ich gefunden, wenn irgendwo ein Einzähler zu hören gewesen wäre. Dann wüssten wir zumindest ungefähr wie sich die Jungs das damals gedacht haben ;)
Das brachte mich jetzt auch ins Krübeln und sicher hast Du in vielen Fällen damit Recht.

IEdit:
Aha http://www.youtube.com/watch?v=xldYPFzYdCY
One, two, three, four und CUDOIIs Lösung :great:

Uiii - vielen Dank für den Link. Ich war nämlich nach Deinem Kommentar schon leicht in der Schwebe - aber das ist jetzt Hammer! da diese Phrase von der Akzentuierung her wirklich überhaupt nirgend wohin geht. DANKE!
 
...da diese Phrase von der Akzentuierung her wirklich überhaupt nirgend wohin geht. DANKE!
Nichts zu danken. Ich hab selbst überlegt, wie man das wohl am besten notieren könnte und mir ist absolut nichts gutes eingefallen. Dann hab ich mich gefragt, wie die Jungs damals das wohl gemacht haben. Das Intro wurde ja wohl gedoppelt, also mussten sie auf irgend ein Zeichen gemeinsam anfangen. Hierzu muss man (leider) feststellen, dass manche Musiker was das angeht ziemlich schmerzfrei sind. "Komm wir spielen jetzt alle `Yesterday´. Eins, Zwei, Drei, Vier: Yesterday..." Merkwürdigerweise klappt das sogar oft :rolleyes:
Aber das wollte ich gar nicht sagen. Wollte vielmehr nochmal auf die "nirgend wohin gehende" Phrase zu sprechen kommen. Oft beißen sich an solch "kleinen" Gemeinheiten manche Gitarristen die Zähne aus. Und die Rockmusik ist voll von solchen Phrasen. Und gerade Gitarristen sind da besonders phantasievoll ;) In einer Band spielen wir grad eine Menge Queen-Sachen. Alles ( sehr gut!) ausnotiert. Wenn ich trotzdem tatsächlich das spielen würde, wie es in den Noten steht, würde sich das nicht mehr nach Queen anhören. Es gibt bei Gitarristen (wie bei allen anderen Musikern) auch, bestimmte Bewegungsabläufe, die einem "gut von der Hand" gehen. So entstehen mitunter kuriose und kaum zu notierende Melodiebögen. Nun ist Brian May´s Spielweise zwar sehr virtuos, aber auch sehr logisch. Wenn man sein System einmal gefressen hat, geht´s so einigermaßen. (Dann ist es aber immer noch schwer genug ;))
Bei den Beatles ist es ähnlich. Alle waren mehr oder weniger Autodidakten. D.h. John Lennon hat eine Art Banjotechnik in sein Rhythmusspiel einfließen lassen. Harrison hat für damalige Verhältnisse sehr gewissenhaft andere Gitarristen studiert und daraus seinen eigenen Stil entwickelt. McCartney selbst ist seines Zeichens bekanntermaßen Linkshänder und hat zudem schon eine sehr eigene Technik, sowohl auf der akustischen, als auch auf der E-Gitarre. Das diese drei Burschen (John, Paul und George) so gut zueinander passten, rührt auch daher, dass alle drei jeder seinen ganz eigenen Stil einbringen konnte, der aber höchst kompatibel mit denen der jeweils anderen beiden war. Eines der vielen Geheimnisse, warum die Beatles so erfolgreich waren :)
Und um wieder auf `Drive my car´ zu kommen. McCartney übernahm (aus verschiedenen Gründen) häufiger den Part des Sologitarristen. Meines Wissens haben die Beatles `Drive my car´nie live gespielt.
 
Danke Paul für diese aufschlußreichen Kommentare und für Dein Feedback.


Aber nochmal zurück zum Thema "Drive My Car". Für mich war es ja effektiv so, dass ich das "eb" auf der 1+ (siehe meine Graphik im Beitrag #3) als 1 gehört habe und den Rest, inklusive dem Basseinsatz, dann einfach so hingenommen habe. Vielleicht sollte man sich selbst doch öfters mal auf den Zahn fühlen. In Deinem Link hat McCartney es ja richtig eingezählt.

Bei den Zeichnungen von Maurits Cornelis Escher hat es mich auch immer gefuchst wenn mein Gehirn nicht umschalten konnte. Das ist ja vergleichbar.


Sich eine musikalische Phrase vorzunehmen und sie auf jeder erdenklichen Taktposition anzufangen und zu spüren ist vielleicht eine aus dieser Diskussion heraus entstandene Möglichkeit seine Empfindungszellen zu erweitern.

PS
Beim erneuten Anhören von "Drive My Car" falle ich jetzt nach all dem Gesagten immer noch rein. Aber wohlgemerkt, McCartney hat's auf Deinem Link ja richtig eingezählt!
 
Bei den Zeichnungen von Maurits Cornelis Escher hat es mich auch immer gefuchst wenn mein Gehirn nicht umschalten konnte. Das ist ja vergleichbar.
Stimmt :)
Ich glaube der Trick ist bei beiden Sachen das Gehirn ausschalten zu können. Witzigerweise würden solche Überlegungen, die wir hier gerade anstellen, von einigen Musikern im günstigen Fall noch mit Kopfschütteln quitiert werden. Ich selbst habe mir früher über solche Sachen nie Gedanken gemacht (hab als Autodidakt angefangen) und einfach versucht die Sachen zu spielen. Als sich mir mit der Zeit auf wundersame Weise die Geheimnisse der Harmonielehre offenbarten, tauchten immer mehr Fragen auf und häufig kam man ins Grübeln, wie wohl was gemeint sein könnte. Und manches fällt mir heute noch leichter, wenn ich durch Hören etwas spielen soll, als wenn ich dasselbe Ding in Notenform vor mir liegen habe. Aber das ist mein persönliches Problem ;)
 
hier von Paul McCartney selbst (etwa 0:22)
 
Zum Tode Ginger Bakers (RIP) habe ich mir N.S.U. (Jack Bruce) von den CREAM angehört und festgestellt dass ich das immer falsch gehört habe.
"Driving in my Car" fängt auf dem OFF Beat der 4+ an und nicht auf der 1 wie man es fälschlicherweise gerne hört. Ich musste das richtige Hören regelrecht trainieren. Kaum zu glauben wie schwer mir das fiel.
 
Oh ja, da gibt's so einige Mysterien, die einem den Kopf verdrehen. Ein "Klassiker" aus dieser Kiste ist dieses Intro (Notation weitgehend zwecklos ;):



Der Witz ist, dass Herr Winter das nicht als einmaliges Zufalls-Adlib gespielt hat, sondern über Jahre oft identisch. Und immer wieder kam die Band meist nicht pünktlich mit dem zweiten Schlag (ab dem es dann in time zählbar wird), oder hat ihn lieber gleich weggelassen :D
 
haha... danke. Sitze jetzt schon seit 20 Minuten wie der letzte Depp vor der Stereoanlage und spiele das in Endlosschleife. Hab ich bisher immer einfach so hingenommen. Jetzt habe ich aber auch Probleme und rutsche immer wieder "zurück" beim hören.

Nur wie ist das dann bei "Taxman" auf Revolver.....:gruebel:........;)

grüße B.B.

PS:

hier bei dem Orgel-Break ab 2:34 gehts mir immer ähnlich.

 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibt es in Winters Intro einige raffinierte gitarrenspezifische Feinheiten aber rhythmisch gesehen ist es doch sehr klar strukturiert.
Hier mal ganz grob skizziert -->
upload_2019-10-8_17-49-45.png




Hier nochmal etwas zu N.S.U.:
Beim Hören ist man wirklich dazu verleitet "Drivin'" und "Smokin'" auf die Eins zu hören und nicht auftaktig. Wenn man das so macht, merkt man im Nachhinein das etwas nicht stimmen kann.
Aber damals war ich zumindest zu bekifft um das zu realisieren.

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haha... danke. Sitze jetzt schon seit 20 Minuten wie der letzte Depp vor der Stereoanlage und spiele das in Endlosschleife. Hab ich bisher immer einfach so hingenommen. Jetzt habe ich aber auch Probleme und rutsche immer wieder "zurück" beim hören.
Meist Du N.S.U. oder Winter?

Nur wie ist das dann bei "Taxman" auf Revolver.....:gruebel:........;)

Welche Stelle?


hier bei dem Orgel-Break ab 2:34 gehts mir immer ähnlich.


Bei diesem Stück "fehlt wirklich ein Viertel am Ende des Breaks.

Hier mal eine Skizze dazu:

upload_2019-10-8_18-53-56.png


Ich habe spasseshalber mal ab dem 4. Takt alles um ein Viertel nach vorne verschoben so dass es aufgeht.
Vielleicht hat der Organist ja im 4. Takt geschlafen. :)

Die veränderte Version klingt im Loop ab Takt 5 so:
(Der Loop fängt genau auf der Eins an)

https://soundcloud.com/user-968193710-382614964/sheriff

Kann man so hören. Hat der wirklich gepennt?
 
Zuletzt bearbeitet:
So 'ne Leiche hab ich auch noch im Keller: Deep Purple, Maybe I', a Leo hab ich als unerfahrener Jugendlicher immer so gehört, daß die Ǵitarre auf der 1 anfängt und erfreuete mich des schönen Offbeat-Schlagzeuges. :ugly: Als der Sänger anfing, stolperte das Ohr kurz und setzte sich dann um. :whistle:

upload_2019-10-9_1-39-14.png




Viele Grüße,
McCoy
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei diesem Stück "fehlt wirklich ein Viertel am Ende des Breaks.
So eine fehlende Viertel gibt es auch in der 4-way-street-Version von Cowgirl in the Sand (CSN&Y)

Hier bei 1:27 der Übergang, bevor es wieder ins Anfangsriff geht. Bei 2:36 dasselbe nochmal, ist also wohl mit Absicht so.



Viele Grüße,
McCoy
 

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