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ibanezplayer
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Hallo zusammen(=
Die neue CD Black clouds & silver linings von Dream Theater ist heute erschienen
Bin natürlich sofort zu Media Markt gelatscht und hab mir die CD geholt um hier mein erstes CD Review zu schreiben *hust*
Im Vorraus kann ich nur sagen: Das Album ist der absolute Wahnsinn(IMO)
Die Songs sind so dermaßen episch und eingängig, dass ich richtig Gänsehaut bekomme.
Hier aber erstmal paar Facs zur CD:
Erscheinungsdatum: 23.6.2009
Label: Roadrunner Records
Trackliste: 1) A nightmare to remember
2) A rite of passage
3) The best of times
4) The count of tuscany
5) The shattered fortress
6) Wither
Anfangs war ich etwas enttäuscht, da das album nur 6 Songs beinhaltet:
Allerdings entschädigt die Spiellänge von über 70 Minuten
Dann komm ich gleich mal zu den einzelnen Songs im Detail:
A nightmare to remember ist das wohl düsterste Werk, dass ich von Dream Theater kenne. Die Athmosphäre, die dieser Song hat erinnert schon teilweise an manche Black Metal Bands wie Dimmu Borgir, was sicherlich an Mike Portnoy's Double Bass liegt und an den sehr düsteren Keyboard Klängen von Jordan Rudess.
Allderdings hat der Song einen sehr ruhigen Mittelpart mit sehr schönen, mehrstimmigen Gesang.
James LaBrie singt eher im mittleren frequenzbereich und verzichtet auf "Eierquätschgesang". Ein Blastbeat!!! am Schluss des Songs erinnert automatisch wieder an Black Metal.
Über den Pseudo Rapp Mike Portnoys lässt sich streiten.
A Rite of passage ist wohl der unauffälligste Song auf der CD. Sehr eingängiges Riffing John Petrucci's zeichnet diesen Song aus.
Der Refrain macht den Song live sicherlich zur Mitgröhlnummer
The best of times beginnt ganz ruhig mit leichtem Klavier und geht dann langsam in einen kreischenden Gitarrenpart John Petrucci's über.
Das richtig geile an dem Song ist das endlose Gitarrensolo am Ende des songs, das in einen Fade Out endet. Absolut Episch.
The Count of tuscany ist mit fast 20 min. der längste Song auf der CD.
Der Song beginnt mit sehr schöner cleaner Gitarre und geht bald wieder in härtere Riffs über. Die zweite Hälfte ist wieder sehr ruhig mit akustischer Gitarre und später wieder ein langes Solo John Petrucci's.
The shattered Fortress ist der mächtigste und härteste Song des Albums.
Charakteristisch für diesen Song ist, dass immer wieder Parts von schon bekannten Dream Theater Songs eingebaut werden wie unter anderem This dying soul, Honor thy father, The root of all evil und The glass prison.
Wither ist die (mMn) beste Halbballade von Dream Theater.
Die Gesangslinien sind einfach traumhaft schön, allerdings klingt der Song keineswegs schnulzig und hat mit einer typischen Airplay Ballade nichts gemeinsam.
Fazit: Dream Theater haben sich selbst übertroffen und stellen musikalisch die Konkurenz wieder in den Schatten.
Überrascht war ich auch vom Sound. Der ist richtig voll und bassig, was besonders den härteren Song gut steht.
Bin mal gespannt, wie Dream Theater die Songs live auf der kommenden tour umsetzen.
Bin in Stuttgart Ludwigsburg am Start *freu*
Die neue CD Black clouds & silver linings von Dream Theater ist heute erschienen
Bin natürlich sofort zu Media Markt gelatscht und hab mir die CD geholt um hier mein erstes CD Review zu schreiben *hust*
Im Vorraus kann ich nur sagen: Das Album ist der absolute Wahnsinn(IMO)
Die Songs sind so dermaßen episch und eingängig, dass ich richtig Gänsehaut bekomme.
Hier aber erstmal paar Facs zur CD:
Erscheinungsdatum: 23.6.2009
Label: Roadrunner Records
Trackliste: 1) A nightmare to remember
2) A rite of passage
3) The best of times
4) The count of tuscany
5) The shattered fortress
6) Wither
Anfangs war ich etwas enttäuscht, da das album nur 6 Songs beinhaltet:
Allerdings entschädigt die Spiellänge von über 70 Minuten
Dann komm ich gleich mal zu den einzelnen Songs im Detail:
A nightmare to remember ist das wohl düsterste Werk, dass ich von Dream Theater kenne. Die Athmosphäre, die dieser Song hat erinnert schon teilweise an manche Black Metal Bands wie Dimmu Borgir, was sicherlich an Mike Portnoy's Double Bass liegt und an den sehr düsteren Keyboard Klängen von Jordan Rudess.
Allderdings hat der Song einen sehr ruhigen Mittelpart mit sehr schönen, mehrstimmigen Gesang.
James LaBrie singt eher im mittleren frequenzbereich und verzichtet auf "Eierquätschgesang". Ein Blastbeat!!! am Schluss des Songs erinnert automatisch wieder an Black Metal.
Über den Pseudo Rapp Mike Portnoys lässt sich streiten.
A Rite of passage ist wohl der unauffälligste Song auf der CD. Sehr eingängiges Riffing John Petrucci's zeichnet diesen Song aus.
Der Refrain macht den Song live sicherlich zur Mitgröhlnummer
The best of times beginnt ganz ruhig mit leichtem Klavier und geht dann langsam in einen kreischenden Gitarrenpart John Petrucci's über.
Das richtig geile an dem Song ist das endlose Gitarrensolo am Ende des songs, das in einen Fade Out endet. Absolut Episch.
The Count of tuscany ist mit fast 20 min. der längste Song auf der CD.
Der Song beginnt mit sehr schöner cleaner Gitarre und geht bald wieder in härtere Riffs über. Die zweite Hälfte ist wieder sehr ruhig mit akustischer Gitarre und später wieder ein langes Solo John Petrucci's.
The shattered Fortress ist der mächtigste und härteste Song des Albums.
Charakteristisch für diesen Song ist, dass immer wieder Parts von schon bekannten Dream Theater Songs eingebaut werden wie unter anderem This dying soul, Honor thy father, The root of all evil und The glass prison.
Wither ist die (mMn) beste Halbballade von Dream Theater.
Die Gesangslinien sind einfach traumhaft schön, allerdings klingt der Song keineswegs schnulzig und hat mit einer typischen Airplay Ballade nichts gemeinsam.
Fazit: Dream Theater haben sich selbst übertroffen und stellen musikalisch die Konkurenz wieder in den Schatten.
Überrascht war ich auch vom Sound. Der ist richtig voll und bassig, was besonders den härteren Song gut steht.
Bin mal gespannt, wie Dream Theater die Songs live auf der kommenden tour umsetzen.
Bin in Stuttgart Ludwigsburg am Start *freu*
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