Hurricane2139
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kay, mal wieder was, der Text, oder eher die Intention des Textes liegt mir sehr am herzen,soll richtung Rap gehen...
Verbessrungsvorschläge sind gerne willkommen=)
Die Leidenschaft die das Feuer entfacht,
ist am vergehen,durch den Regen aus Tränen.
Täglich bete ich für segen,doch immer wieder
erleide ich schmerzen durch einen degen,sein name ist Leben,und
er sticht auf mich ein, mich jedoch nicht tötet,
denn er will mich nur quälen.
Um mich herum schwirren keine verirrten Seelen,
nein,sie sind in mir um das letzte Stückchen Hoffnung zu stehlen.
Und bald haben sie es geschafft,
ich breche beinahe zusammen unter der Last,
Und tief im innern wird aus Liebe Hass.
Ich bin nicht faul,ich habe alles gegeben,
würde dir selbst noch mein Leben als Opfergabe hingeben,
doch mein Herz spricht dagegen,obwohl der Kopf eilig hastet,
es verstaut sich alles in einer Bahn,die Aterien belastet,
habe ich genügend herzenskrämpfe durchlebt,sodass
sich nun meine Schmerzensgrenze nach außen bewegt.
Deswegen kann ich nicht gehen, habe angst davor
zu stehen und Dinge zu sehen die mich in eine paranoide welt hinabziehen,
Du sagst ohne Abschluss bin ich nichts wert,
ich kämpfe um meinen traum,auch im Gegenverkehr.
Denn Dieses Leben ist es mir wert,
ich will nicht wie junkies enden neben nem Herd,
die sich täglich spritzen müssen,entfliehend vor dem Schmerz.
Das idol wollte ich nie sein,
nur damit du was zum vorzeigen hast,
mein Lächeln wurde immer mehr zu stein,
Und ich darf es nicht wagen hier auszubrechen,
sogern ich auch möchte, Ich bin abhängig von dir
wie das Kind eines Tier´s-
vor den Vorhängen ist alles in Butter,
doch hinter den stahlgrauen Augen,
fährt ein alter Kutter,
auf dem ich lebe,
Leider hisst er schon seit der beginn der Schule keine segel mehr,denn das Lein ist kaputt und von den vielen Tränen zu schwer.
für mich seid ihr wie Affen in Bäumen,
weit weg von dem Boden und keiner Wagt es zu träumen.
Inzwischen bin ich nicht mehr blind,doch habe mir sooft gewünscht ich wäre noch Kind-
Aber ich ich es schaffen,denn ich hab schon vor vielen Jahren mein Baum verlassen,
und stehe vorm Ziel,was ich will ist mehr als viel,
doch der Weg den ich beschreite werde ich gehen,
auch mit mehr als nur einem Stein im weg.
Verbessrungsvorschläge sind gerne willkommen=)
Die Leidenschaft die das Feuer entfacht,
ist am vergehen,durch den Regen aus Tränen.
Täglich bete ich für segen,doch immer wieder
erleide ich schmerzen durch einen degen,sein name ist Leben,und
er sticht auf mich ein, mich jedoch nicht tötet,
denn er will mich nur quälen.
Um mich herum schwirren keine verirrten Seelen,
nein,sie sind in mir um das letzte Stückchen Hoffnung zu stehlen.
Und bald haben sie es geschafft,
ich breche beinahe zusammen unter der Last,
Und tief im innern wird aus Liebe Hass.
Ich bin nicht faul,ich habe alles gegeben,
würde dir selbst noch mein Leben als Opfergabe hingeben,
doch mein Herz spricht dagegen,obwohl der Kopf eilig hastet,
es verstaut sich alles in einer Bahn,die Aterien belastet,
habe ich genügend herzenskrämpfe durchlebt,sodass
sich nun meine Schmerzensgrenze nach außen bewegt.
Deswegen kann ich nicht gehen, habe angst davor
zu stehen und Dinge zu sehen die mich in eine paranoide welt hinabziehen,
Du sagst ohne Abschluss bin ich nichts wert,
ich kämpfe um meinen traum,auch im Gegenverkehr.
Denn Dieses Leben ist es mir wert,
ich will nicht wie junkies enden neben nem Herd,
die sich täglich spritzen müssen,entfliehend vor dem Schmerz.
Das idol wollte ich nie sein,
nur damit du was zum vorzeigen hast,
mein Lächeln wurde immer mehr zu stein,
Und ich darf es nicht wagen hier auszubrechen,
sogern ich auch möchte, Ich bin abhängig von dir
wie das Kind eines Tier´s-
vor den Vorhängen ist alles in Butter,
doch hinter den stahlgrauen Augen,
fährt ein alter Kutter,
auf dem ich lebe,
Leider hisst er schon seit der beginn der Schule keine segel mehr,denn das Lein ist kaputt und von den vielen Tränen zu schwer.
für mich seid ihr wie Affen in Bäumen,
weit weg von dem Boden und keiner Wagt es zu träumen.
Inzwischen bin ich nicht mehr blind,doch habe mir sooft gewünscht ich wäre noch Kind-
Aber ich ich es schaffen,denn ich hab schon vor vielen Jahren mein Baum verlassen,
und stehe vorm Ziel,was ich will ist mehr als viel,
doch der Weg den ich beschreite werde ich gehen,
auch mit mehr als nur einem Stein im weg.
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