DR FAT-BEAMS vs. DR HI-BEAMS

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Paul Denman
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Hallo Heike,

keine Ahnung ob Du hier noch aktiv bist - vielleicht hast Du Zeit mir eine Frage zu beantworten? Wäre klasse!

Was genau ist der Unterschied zwischen den DR FAT-BEAMS und DR HI-BEAMS bezogen auf Bass/Mitten/Höhen-Anteil bzw. Output der Saiten? Sind die generell beide eher ausgewogen mit einer leichten "Tendez" zu mehr Bass und Höhen (was sich u.U. schon aus den beiden Namen ableiten lässt?) oder ist der Unterschied dann doch (erheblich?) größer ? - Andersrum gefragt: Auf wieviel Brillianzen muss ich bei den FAT-BEAMS verzichten und wieviel Bässe/Mitten büße ich bei den HI-BEAMS ein? Sind die HEX-Core LO-RIDERS eine Art Kompromiss aus FAT und HI?

Werden die DR auch als Tapperwound angeboten?

Kurz was zum Bass auf dem ich die Saiten spielen möchte: Durch eine glückliche Sternenkonstellation hat sich das Schicksal zugunsten meiner Wenigkeit gütig gezeigt und ich konnte mir mit ein bißchen Geld, viel Liebe, Geduld und etwas handwerklichem Geschick einen eigenen Jazz-Bass aus diversen BLADE-Levinson-Teilen der späten 80'er Jahre bauen - Original Erle-Korpus, ein nahezu unbenutztes Ebenholzgriffbrett (Nein, kein Fretless). Preamp im Bass ist der aguilar OBP1 (also 18V) + die DiMarzio DP149 Ultra-Jazz-Pickups.

Im Prinzip habe ich dadurch max. "Headroom", möchte diesen daher auch möglichst als Ganzes "to the listener's Brain" bringen ;) daher meine Frage.

Wäre super wenn Du was zu den Saiten sagen würdest. Danke!
Markus
 
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