DP Kaufberatung - Ambitionierter Aufsteiger :)

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Hallo

Ich habe vor ca. 6 Monaten mit einem Einsteiger Keyboard angefangen (PSR-E 433), welches ich eigentlich nur ganz gelegentlich nutzen wollte. Jetzt macht das Tastendrücken aber so viel Spaß,
dass ich den "nächsten Level" mit einem vernünftigen Gerät erklimmen möchte. Ich benötige hierzu nicht die volle Bandbreite an Funktionen eines Entertainerkeyboards (Begleitautomatik, etc.)
möchte aber die tolle Klangvielfalt an verschiedenen Stimmen (Pianos, E-Pianos, Strings, Flutes, ...) nicht missen. Jetzt habe ich auch absolut noch keinen Vergleich mit richtigen Pianos, weil
scheinbar ist ja so ein Hammerwerk in der Tastatur, bzw. das Feeling es wäre eines, ziemlich wichtig. Ich kam auch mit den Plastikdrückern am PSR ganz gut zurecht... Ich stelle keine Profiansprüche
aber gute Qualität ist für mich entscheidend! D.h. es darf gerne auch etwas höherpreisig ausfallen, wenn das Geld nicht in unnötigen(!) Luxus reingesteckt wird!


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
3000(+) €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[x] ja: Studiokopfhörer BD 775, aktive Nahfeldmonitore 2 x 40W, guter Klavierhocker
[ ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Einmal bis ins Wohnzimmer

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu 100 kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Üben und Spielen zu Hause, aber ohne Abstriche an Klang und Handling machen zu müssen/wollen.

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Alles mögliche...

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
Hier habe ich keine Erfahrung... wenn Hammer und Holzfeeling sein muss, dann muss das eben drin sein... :)

[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein, lieber ein Allrounder - aber mit guten Pianoklangeigenschaften

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher (wenn sie auch taugen)
[x] Eingebaute Effekte: Das "Standard" Zeug wäre ok. Hall, Reverb, Delay, ...
[x] sonstiges: Kopfhöreranschluß, Aux/Line Out

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Sollte ein normales Wohnzimmer optisch nicht zu sehr stressen, möglichst kompakte Bauweise und nicht zu dick auftragen.

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Die Yamaha CLP Reihe schaut nach dem aus, was ich mir so vorstelle. Allerdings reicht die Preisspanne recht weit und ich habe keine Ahnung ob das Geld mit jedem Preissprung zum nächsten Modell auch gut angelegt ist. Ein gutes und ausgewogenes P/L Verhältnis sollte gegeben sein.

Danke!
 
Eigenschaft
 
Hi,

Bei den Budget kannst du die spitzenmodelle von yamaha mal gegen die von kawai testen, wenn du magst auch Roland.

Ein kawai ca 65 oder 95 sollte aber voll zufriedenstellen, wenn es edler aussehen soll gibt es noch die cs Reihe bei kawai.

Ich würde nicht mehr als knapp über 2000 ausgeben.

Ich selbst würde ein stage piano wählen, zb kawai Mp 7, es7 oder yamaha cp 50 (gebraucht) plus aktivboxen.
 
Nur weil das Budget vorhanden ist, muss es nicht unbedingt auch ausgegeben werden! Ich möchte mir nur nichts verbauen.

Ich werde mir entsprechende Gerätschaften auch möglichst alle vor Ort ansehen. Habe eine größere Session Filiale in der Nähe.
 
Ich werfe jetzt einfach mal das Yamaha CLP-545 als Diskussionsgrundlage in die Runde.

Welche Punkte würden aus Eurer Sicht für und welche gegen dieses Produkt sprechen?
Welche vergleichbaren Produkte sollte man sich alternativ ansehen/hören?
 
Guter Ausgangspunkt, in der Preisklasse dann im laden gegen testen (Roland, kawai)

Klasse am 545 ist, dass da auch mal ein bösendorfer sample dabei ist, gab's bei yamaha noch nie (?), gute Ergänzung zum yamaha sample.

Bei mir würde was die Tastatur (sehr gut) angeht das yamaha gewinnen, als Gesamtpaket jedoch kawai in der gleichen Preisklasse (klangabstrahlung, Sound, tastatur " gut").
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor ca. 6 Monaten mit einem Einsteiger Keyboard angefangen (PSR-E 433), welches ich eigentlich nur ganz gelegentlich nutzen wollte. Jetzt macht das Tastendrücken aber so viel Spaß,
dass ich den "nächsten Level" mit einem vernünftigen Gerät erklimmen möchte. Ich benötige hierzu nicht die volle Bandbreite an Funktionen eines Entertainerkeyboards (Begleitautomatik, etc.)
möchte aber die tolle Klangvielfalt an verschiedenen Stimmen (Pianos, E-Pianos, Strings, Flutes, ...) nicht missen. Jetzt habe ich auch absolut noch keinen Vergleich mit richtigen Pianos, weil
scheinbar ist ja so ein Hammerwerk in der Tastatur, bzw. das Feeling es wäre eines, ziemlich wichtig. Ich kam auch mit den Plastikdrückern am PSR ganz gut zurecht...
Dir ist aber klar, dass Keyboard und Klavier zwei völlig verschiedene Arten von Instrumenten mit unterschiedlichen Spieltechniken sind? Wenn Du mit dem PSR glücklich bist, warum willst Du dann auf ein D-Piano umsteigen? Das ist nicht automatisch besser oder professioneller. Auch bei den Keyboards kann man sich noch verbessern. Die Hammermechanik braucht man nur für Klavier, eine anschlagdynamische Tastatur ist optimal für Keyboard, Orgel und Effekte.
 
Nach kurzer umgewöhnung von key auf dpiano sind alle die ich kenne glücklicher und wollen nicht zurück zum key, was nicht ausschließt dass man hier und da auch mal wieder nen keysound spielt.
 
Ich werde mir auch die bessere Generation an Keyboards auf meiner Info-Tour ansehen. Aber ich glaube ein E-Piano ist das, was ich wirklich haben möchte. Das Keyboard hatte ich mir damals zugelegt um mein musiktheoretisches Wissen zu erweitern und das Lernen zu unterstützen. Geht auf einem Tasteninstrument halt recht gut. Aus Neugierde habe ich dann mit Hilfe eines ausgeliehenen Piano-Kurses und Einsteiger-Keyboard Buchs die ersten Akkorde und Melodien gespielt auf dem Teil. (Eigentlich ist mein Erstinstrument E-Gitarre) Einige Lieder spiele ich inzwischen sogar beidhändig und fast stolperfrei. Sind zwar noch relativ einfache Stücke, linke Hand Akkord, rechte Hand Melodie, aber es spornt an, hier weiterzumachen. Ein echtes, akustisches Piano fällt aus Rücksichtnahme auf die Nachbarn neben und unter mir erstmal aus. Sollte ich beim E-Piano dann trotzdem etwas missen... ja, mei, dann stell ich so ein Keyboarddingens halt noch daneben... Ich hab 5 E-Gitarren und einen Bass, da kommt es auf ein Instrument mehr oder weniger auch nicht mehr an...
 
Hallo,
ich habe auch gerade den Kauf eine DP hinter mir. Nach reichlich lesen und testen bin ich beim Kawai CA 65 gelandet.
Ich glaube mehr Digitalpiano braucht man nicht. Sicher gibt es auch Geräte anderer Hersteller die, in dieser Preisklasse,
ebenbürtig sind. Aber mir hat die Tastatur beim Kawai am besten gefallen. Vom Klang her nehmen die Geräte der großen
Hersteller sich nix mehr, ab einer gewissen Preisklasse. Das ist dann nur noch der persönliche Geschmack, der zählt.

Mein Klavierlehrer meint zumindest ich hätte mir da was ganz feines gekauft.

Grüße
sowatt
 
Das meint sicher nicht nur der Klavierlehrer!
Habe ich auch auf der Liste der möglichen Kandidaten stehen. Für mich wird das Anfassgefühl und die Haptik auch eine wesentliche Rolle beim Kauf spielen.
Bei den Sounds, Features und Anschlüssen sind ja eh alle fast auf einem Level.

Viel Spaß mit dem 'feinen' Teil! :)
 
Vielen Dank. Nur leider will das mit dem Spaß nicht so richtig was werden. Das liegt aber nicht am CA 65, sondern scheinbar
liegt mir die Tastendrückerei nicht so sehr. Das hätte ich mir mal vorher überlegen sollen.:rolleyes:
 
Vielen Dank. Nur leider will das mit dem Spaß nicht so richtig was werden. Das liegt aber nicht am CA 65, sondern scheinbar
liegt mir die Tastendrückerei nicht so sehr. Das hätte ich mir mal vorher überlegen sollen.:rolleyes:
Das kann auch der 'normale' Anfängerfrust sein. Das kommt in Wellen immer mal wieder vor. Ich empfehle, das erst einmal als Durststrecke zu behandeln.
 
Ich kenn das auch vom Gitarre spielen. Da muss man einfach durch. Vor 6 Monaten hatte ich auch noch keine Ahnung, was ich mit all den ganzen weißen und schwarzen Tasten anstellen soll. Dann kamen die ersten Akkorde, dann paar Melodien, dann beides zusammen. Das war dann auch der Punkt, wo ich gedacht hatte: Jetzt bleibst dran und baust das aus. Klar, die Gefahr besteht immer, nach 3, 6, 9 oder mehr Monaten die Lust zu verlieren. Bis Ende Juni habe ich noch Gitarrenunterricht, dann werde ich dort pausieren und mit nem Tastendrückerlehrer fürs Piano ein Fundament aufbauen. Soweit der Plan...
 
Ich wollte ja nicht den Thread kapern, aber trotzdem danke für die warmen Worte. Ich glaube allerdings
das die Sache bei mir etwas anders liegt. Mir fehlt halt der Gitarrenblues sehr. Da können mich die Klänge
eines Piano`s nicht so sehr begeistern. Ich greife da doch lieber zur letzten verblieben Gitarre und
"slide und bluese" so vor mich hin.

Grüße
sowatt
 
Ach das geht schon in Ordnung. Hinsichtlich der Kaufberatung wird sich sowieso nicht mehr allzu viel auftun. Die Fronten sind eigentlich gesteckt. Am Ende wird es ein Yamaha, Roland oder Kawai in der Preisklasse um 2k€ herum werden. Wie man sieht, sind es ja nur Nuancen die die Geräte selbst unterscheiden. Grobe Schnitzer leistet sich wohl kein Hersteller mehr und so wird dann der persönliche Eindruck und Geschmack letztendlich entscheiden.

Ich bin auf der Gitarre auch dem Blues und Rock angetan. Ich sehe das E-Piano/Keyboad hier auch nicht als Konkurrent, sondern als Ergänzung. Mir gefällt der klassische Pianosound bei Stücken wie Mad World, etc., als auch die ganzen markanten Keyboard/Orgel/Synthie-Einlagen, wie man sie im progressiven Rock und bei Klassikern, wie z.B. Pink Floyd findet. Aber für Blues und Rock bietet ein Piano/Keyboard doch auch einiges! Langweilig sollte es da doch nicht werden.
 
Hi,

Blues: dann stell einfach mal einen rhodes Sound ein und spiel d blues Skala d f g as a c d mit fingersatz 1 2 3 4 1 2 3

Linke Hand quinten auf D , C, G (sweet Home alabama Schema), das sollte Spaß machen.
 
Ich werfe jetzt einfach mal das Yamaha CLP-545 als Diskussionsgrundlage in die Runde.

Welche Punkte würden aus Eurer Sicht für und welche gegen dieses Produkt sprechen?
Welche vergleichbaren Produkte sollte man sich alternativ ansehen/hören?

Das Produkt ist sehr gut, aber aufgrund deiner hohen Anforderungen würde ich dir empfehlen, sich das 575 anzusehen. Es hat nämlich eine differenzierte (graduelle) Gewichtung der Tasten. Aber zwischen dem 545 und 575 würde ich mich an deiner Stelle auf jeden Fall entscheiden oder eben entsprechende Modelle von anderen Herstellern. Hammer und Holz sind übrigens zwei unterschiedliche Dinge: Die Tastaturen aus Holz sind mit Hammermechanik, weil sie erst bei hochpreisigen Geräten eingebaut werden. Es gibt aber auch reine Plastik-Tastaturen, die trotzdem eine Hammermechanik besitzen. Diese Modelle fangen bei 500 Euro ungefähr an und enden bei circa 1500 Euro. Beispiele sind das YDP 142 im unteren Segment und das CLP 525 und 535 im höheren Segment, alle jeweils von Yamaha. Die Mechanik unter diesen Modellen ist aber nicht zwangsläufig dieselbe. Unter Produkte > Musikinstrumente > Klaviere > Digitalpianos > Clavinova > CLP 545 auf der Homepage von Yamaha kann man sich das PDF Clavinova - Yamaha Digitalpianos der Serien CLP & CVP ansehen. Am Ende findet sich eine Tabelle mit der Übersicht der Spezifikationen der CLP Reihe. Das 545 ist aber schon mal ein grundsolides Instrument.
 
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stuckl
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Hi,

Blues: dann stell einfach mal einen rhodes Sound ein und spiel d blues Skala d f g as a c d mit fingersatz 1 2 3 4 1 2 3

Linke Hand quinten auf D , C, G (sweet Home alabama Schema), das sollte Spaß machen.

Das will ich gerne mal ausprobieren. Wenn Du mir nur noch sagst wie man beim CA 65 einen Rhodes Sound einstellt?

Gruß
sowatt
 
Das Produkt ist sehr gut, aber aufgrund deiner hohen Anforderungen würde ich dir empfehlen, sich das 575 anzusehen. Es hat nämlich eine differenzierte (graduelle) Gewichtung der Tasten.

Ohne jetzt nochmal nachzulesen. Das ist diese individuelle Gewichtung (jeder?) Taste!? Wie muss man sich das für das Spielgefühl vorstellen? Gehen die linken Tasten dann tatsächlich "schwerer" und/oder bieten mehr Widerstand beim Zurückstellen in die Ausgangsposition. Hat diese Asymetrie bedeutende Auswirkungen auf die Spielweise, oder nimmt man es einfach als gegeben hin, so wie bei der Gitarre/Bass, wo die Saiten ja unterschiedliche Dicke aufweisen und sich halt einfach jeweils anders anfühlen. Danke nochmal für den Hinweis. Auf jeden Fall ein Qualitätsmerkmal, das es zu erfühlen gilt auf der kommenden Besichtigungstour!
 
Das will ich gerne mal ausprobieren. Wenn Du mir nur noch sagst wie man beim CA 65 einen Rhodes Sound einstellt?

Gruß
sowatt

"E-Piano"-Kategorie durchsteppen. Muss ja nicht Rhodes sein, ein Sound, der für dich zu Blues halt gut passt.

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Ohne jetzt nochmal nachzulesen. Das ist diese individuelle Gewichtung (jeder?) Taste!? Wie muss man sich das für das Spielgefühl vorstellen? Gehen die linken Tasten dann tatsächlich "schwerer" und/oder bieten mehr Widerstand beim Zurückstellen in die Ausgangsposition. Hat diese Asymetrie bedeutende Auswirkungen auf die Spielweise, oder nimmt man es einfach als gegeben hin, so wie bei der Gitarre/Bass, wo die Saiten ja unterschiedliche Dicke aufweisen und sich halt einfach jeweils anders anfühlen. Danke nochmal für den Hinweis. Auf jeden Fall ein Qualitätsmerkmal, das es zu erfühlen gilt auf der kommenden Besichtigungstour!

Nimm die Tastatur die dir besser gefällt.

Ich merk da nie was beim Dpiano ob das nun graded ist oder nicht.

Beim echten Klavier ist es halt auch so, dass links die Tasten im Bassbereich etwas schwerer gewichtet sind und dann aufsteigend leichter werden.

Aber wenn sich die Tastatur des 545 für dich gut spielt, kannst du dieses Yamaha natürlich nehmen.

Die Aussage von "sowatt" "Mehr Piano als Kawai CA 65 braucht man nicht" möchte ich noch downgraden: Mehr Piano als das, was das Kawai ES 7 bietet, braucht man nicht.
 

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