Doom-/Black Metal Set bis 2000€ gesucht

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Hi!

Ich stehe gerade vor der Frage, ob ich mir ein E-Drumset oder ein dauerhaft mikrofoniertes A-Drumset in den Proberaum stelle. Als Projekt plane ich den Raum einerseits so einzurichten, dass ich mich selbst bespaßen kann, und zwar mit einem Looper RC505mk2 (nicht lachen, das klappt erstaunlich gut und bringt tatsächlich sehr kurzweilige Ergebnisse, auch im Metalbereich) , aber auch für den Zweck, dass ich Recording betreiben kann. Das Kit soll daher, wenn es ein A-Kit wird, dauerhaft mikrofoniert sein. Als Stil steht hier langsamer Black Metal und auch Doom Metal im Raum, im Stile von Urfaust oder den langsameren Stücken von Drudkh - um mal zwei Vertreter zu nennen.


View: https://www.youtube.com/watch?v=XCGdwDJa_Io

View: https://www.youtube.com/watch?v=WtjnqGUezvA

Mir kommt es hier nicht auf das letzte Quäntchen Qualität beim Recording an, es darf gerne dreckig klingen. Aber der Grundsound muss halt passen! Das wäre wahrscheinlich nicht der Fall, wenn ich mir eine pink-glitzernde Flippers-Schießbude mit Minikesselchen hinstellen würde.

Es gibt natürlich ein Budget, welches ich mir für mein E-Drumset festgelegt habe. Das liegt bei 3000€, inkl. aller Peripherie. Und genau so sollte es sich auch beim A-Set verhalten, mit dem Zusatz, dass ich ja hier noch ein Mikroset und Submixer kaufen muss. Was beim E-Drumset ja entfällt. Bleiben also ca. entspannte 2200€ für Drumset inkl. FuMa und Hocker.

Wichtig noch zu sagen, dass ich gar kein Drummer bin. Ich bin absoluter Anfänger in dem Bereich. Mein Fokus liegt auch nicht darin, eine Koryphäe zu werden, sondern einfach nur das zu meiner Musik passende zusammenzumeddeln!

Der Vollständigkeit halber hier die Schablone. Danke im Voraus für eure Ideen!


Ich bin

[X] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)
[X] Ich besitze derzeit noch kein Set

Ich suche
A-Drum

[X] Komplettset (Kessel, Hocker, Cymbals, Hardware und Felle)

Einsatzgebiet

[X] Für Proberaum
[X] Recording

Mein Budget

[X] 1500-2000 €
[X] über 2000 €

[X] Gebraucht- und Neukauf darf in Frage kommen

Musikrichtung

[X] Black- und Doom-Metal

Setup

Ausstattung

[X] Ich habe keine konkreten Vorstellungen
[X] 5-teilig: Snare, Bassdrum, 2 Hängetoms, 1 Standtom
[X] 5-teilig: Snare, Bassdrum, 1 Hängetoms, 2 Standtoms

Tomgrössen

[X] Ich habe keine Vorstellungen bezüglich Kesselgrössen

Soundvorstellungen Toms

[X] Durchsetzungsstark / Perkussiv
[X] Genügend Volumen / Satt

Ich tendiere zu

[X] Spielt keine Rolle / Keine Ahnung

Bassdrum

[X] Ich spiele mit DoFuMa
[X] Ich spiele mit Single Pedal

Grösse / Tiefe

[X ] Keine konkreten Vorstellungen

Für fortgeschrittene mit konkreten Vorstellungen:

Finish / Folie / Lack: Natur, Schwarz oder Kupfer

Marke

[X ] Die Marke spielt mir in erster Linie keine Rolle


Vorfeld

[X] Ich habe mich im Vorfeld noch nicht erkundigt

Felle / Stimmerfahrung

[X] Ich besitze noch keine Stimmerfahrung, kenne aber einen Drummer, der diese hat und mir helfen kann!
[X] Im genannten Budget sollte ein Satz neuer Felle mit inbegriffen sein
[X] Die beim Set mitgelieferten Werksfelle reichen vorerst aus

Weiteres

Was die Community zudem wissen sollte: Siehe Eingangstext
 
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Moin,

So ganz werde ich aus dem Bogen leider nicht schlau, da du einige Punkte doppelt angekreuzt hast, außerdem suchst du im Eingangsposting nach E-ODER A-Drums, im Bogen steht aber nur A-Drums usw.:
Versteh ich das richtig, dass das Set also bevorzugt akustisch sein soll und nur zur Not elektrisch?

Ausstattung

[X] Ich habe keine konkreten Vorstellungen
[X] 5-teilig: Snare, Bassdrum, 2 Hängetoms, 1 Standtom
[X] 5-teilig: Snare, Bassdrum, 1 Hängetoms, 2 Standtoms
Heißt das, die Größe ist egal?

Soundvorstellungen Toms

[X] Durchsetzungsstark / Perkussiv
[X] Genügend Volumen / Satt
Die beiden Sounds miteinander zu kombinieren, ist nicht sooo einfach zu realisieren.
Kleinere Kesselgrößen (8-12") sind perkussiver und durchsetzungsstärker als größere Kessel (ab 13 bis ca.18"), die im Doom-Bereich aber eher gespielt werden.
Wobei ich persönlich auch da eher kleine Kessel bevorzuge, da sie sich im Bandkontext besser durchsetzen und nicht den vielen Bassfrequenzen der 6- und 4-Saiter-Fraktion in die Quere kommen.
Habe selbst 3 Jahre in einer semiprofessionellen Doom-Band kein Tom größer als 14" gespielt. Ist aber Geschmackssache.
Bassdrum

[X] Ich spiele mit DoFuMa
[X] Ich spiele mit Single Pedal
Öhm, egal also? Oder soll auf jeden Fall eine DoFuMa dabei sein?
Soviel erstmal zu meinen Rückfragen.
Grundsätzlich aber schon mal die Info vorab, bevor ich dir hier einige Optionen liste: Mit dem Budget bekommst du auf einem akustischen Set einen richtig guten Sound mikrofoniert, wobei die Mics natürlich eingerechnet sind.
Wenn du dann noch In-Ear spielst, wird es - gut eingestellt- wie im Studio klingen und richtig Laune machen.

LG!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig noch zu sagen, dass ich gar kein Drummer bin.

Mit dem Budget bekommst du auf einem akustischen Set einen richtig guten Sound mikrofoniert, wobei die Mics natürlich eingerechnet sind.
Vorsicht vor zu viel Euphorie. Für das Geld bekommt man zwar eine Ausstattung mit entsprechendem Potenzial. Drumrecording ist aber so komplex, dass ne Menge Können und Erfahrung hinzukommen, um dann auch wirklich gut zu klingen. Ich behaupte mal kühn, ein Großteil aller Drummer hat Schwierigkeiten mit der Stimmerei, da könnte ein Nicht-Drummer erst recht gefordert sein. Wer nicht gerade nen 80er-Pappsound sucht, stolpert möglicherweise schon über diese erste Hürde.

Drums zu recorden macht mega Spaß, erfordert aber einiges an Hingabe. So nebenbei klappt nicht automatisch.
 
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Naja, der TE schrieb ja:
Felle / Stimmerfahrung

[X] Ich besitze noch keine Stimmerfahrung, kenne aber einen Drummer, der diese hat und mir helfen kann!
Stimmen sollte dann ja kein Thema sein, wenn das Set vernünftig ist - bei diesem Budget easy machbar.
Und sicher, @trommla, du hast natürlich Recht, das Stimmen ist das A und O beim Recording. Aber unter all den genannten Umständen hier bleibe ich dabei, mit diesem saftigen Budget ist das generell absolut möglich, einen Top-Sound auf die In-Ears zu packen bzw. zu recorden, man muss sich halt etwas Mühe geben. Aber möglich ist das gaaaanz sicher in diesem Fall. Erfahrungswerte... ;)

LG
 
Wir sind uns völlig einig. Deine Aussage klang nur in meinen Ohren so selbstverständlich, dass ich das Gefühl hatte, etwas bremsen zu wollen 😉
 
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Alles gut, mein Lieber! :)
 
Ich bedanke mich für eure Antworten bisher!

Ich habe nebenher mir noch Anregungen geholt und bin zu einem Entschluss gekommen, dass ich ein Hybrides Set aufbauen werde. Bassdrum, Snare und Standtom werden aus der E-Drum Ecke kommen und ein TD17 Modul befeuern, die Becken werden rein akustisch sein. Hintergrund ist einfach der, dass ich auf diese Weise mich nicht mit der großen Komplexität der Aufnahme herumschlagen muss, die ja - wie hier bereits erwähnt - eine eigene Kunst für sich ist. So kann ich mich auf die Mikrofonierung über Overheads und bei Bedarf zusätzlich noch eine Abnahme der HiHat konzentrieren.

Nach einem Telefonat mit DrumTec habe ich mir einen Zeitgeist Kesselsatz gekauft. Der wird dann ein Roland TD17 Modul befeuern, welches mit den DT Soundsets ausgestattet ist.

Daher konzentriert sich die Qual der Wahl nur noch auf die Becken. Und da bin ich mittlerweile auch so weit, dass ich eingesehen habe, dass es da auf ein Anhören und den Geschmack ankommt, aber auf jeden Fall "groß" auch schnell in Aufnahmesituationen Kontraproduktiv sein kann, da sie dazu neigen, durch ihren gewaltigen Sound und den Nachhall alles andere zu übertönen. Und dass es für einen Anfänger ohne die richtige Technik eigentlich keinen Sinn macht, sich ein Beckenset für über 1000€ zu kaufen, was er dann durch zu harten Anschlag in viel zu kurzer Zeit himmelt. Daher schaue ich gerade im Bereich bis 550€ für die Becken.
 
Daher schaue ich gerade im Bereich bis 550€ für die Becken.
Und da gibt es schon mehr als brauchbare Sets.

Bei der Suche nicht von bekannten Namen blenden lassen. Die großen Firmen kochen auch nur mit Wasser, lassen sich aber Namen und Werbung gut bezahlen.
Das ist z. B. bei (den hier im Forum intern genannten) "Kleinen Türken" nicht der Fall.

Ein bisschen über dem Budget, das Set genügt aber professionellen Ansprüchen:


Bei Thomanns Hausmarke Zultan solltest du auch fündig werden. Die bieten für nahezu jeden Stil das passende Set und das zum fast unschlagbaren Preis.

 
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Hi,
der schnellschuss mit der drumtec bude und dem t-17 modul wird dich nicht glücklich machen .die roland sound sind schwach besonders die a sounds kannst du vergessen.
ein A-set mit einem bassdrum micro und 2 overhead wäre besser gewesen. besonders wenn es in deine Muiskrichtung geht.

Und dass es für einen Anfänger ohne die richtige Technik eigentlich keinen Sinn macht, sich ein Beckenset für über 1000€ zu kaufen, was er dann durch zu harten Anschlag in viel zu kurzer Zeit himmelt.
naja , das ist ja auch ein trugschluss. in ein paar monaten bis zu einem jahr, je nach übeintensität, hast du eine gute technik und weißt wie man becken richtig anschlägt . so einfach bekommst du becken nicht kaputt,
natürtlich passiert das , wenn man von anfang an den falschen satz kauft. deshalb gibt es für metal ja dickere becken , da kann man schon mal rein dreschen und halten das aus. becken gehen meistens kaputt
wenn leute die becken zu fest momtieren. die becken können nicht richtigt ausschwingen und reißen oder der ständer fällt um und das becken landet auf der kannte.

ich denke die istabul serie die @hansi oben vorschlägt haben ein guten preisleitungsverhältnis ,, die haben auch teile für den metalbereich in ihrer serie , soviel ich weiß.

Lg

DT
 
Ein bisschen über dem Budget, das Set genügt aber professionellen Ansprüchen:


Bei Thomanns Hausmarke Zultan solltest du auch fündig werden.

Bei den Zultan gefallen mir die CS ganz gut. Hier gibt´s ein sehr sehenswertes Vergleichsvideo.

View: https://www.youtube.com/watch?v=CwGprv45UP8

Ich glaube, dass die was für mich sein könnten. Dazu dann noch ein passendes China.

Hi,
der schnellschuss mit der drumtec bude und dem t-17 modul wird dich nicht glücklich machen .die roland sound sind schwach besonders die a sounds kannst du vergessen.
Auch Dir danke für deinen Input! Ein absoluter Schnellschuss ist das nicht. Hier ist nicht der einzige Ort, in dem ich mir Anregungen geholt habe. Ich bin sehr aktiv in einem Forum mit Fokus auf Recording, dort bekam ich den Tip. U.a. bekam ich dort auch den Hinweis mit den zu präsenten Becken, gerade die von dir angesprochenen, schweren Kaliber. Da ich den Fokus auf Recordings auf mindestens 50/50 lege, wäre eine Wahl in diese Richtung u.U. nicht so gut, weil sie mir dann alles Übertönen und eine zu große Rolle im Mix einnehmen.
Bezüglich den Roland Sounds habe ich diese Info auch schon bekommen. Die Yamaha Sounds halte ich vom Original-Lieferumfang am geeignetsten, aber da gibt´s ja Kompatibilitätsprobleme mit Markenfremden Kesseln und Becken. Zweiteres wäre zwar vernachlässigbar, aber man muss ja nicht für 700€ ein Modul kaufen, was man nur halb nutzen kann.

Für das TD17 gibt es ja noch die Metal Sound Erweiterung von DrumTec. Die habe ich mir mal angehört, und die finde ich ganz gut. Ich bin da guter Dinge, dass man da etwas zusammenbekommt.


View: https://www.youtube.com/watch?v=2GFWw35YLMY&t=225s


Für die, die es interessiert, hier mal mein letztes Projekt:

View: https://youtu.be/WE8eoXkg8AY?si=frmZTlqmGfxFZZ7T&t=960
 
Das td17 kann auch im Zweifel immer noch ein VSTi wie getgooddrums oder ezdrummer befeuern. Oder sogar sd3, wenn man Enthusiast ist.
 
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Ich hab´s am Laufen! Hier mal eine kleine Aufnahme, wie es klingt. Entschuldigt mein Spiel, ich spiele ja nun erst seit einer Woche die Drums.

Zwei gerade Overheads im Abstand von einer Drumsticklänge + 2 Finger auf die äußeren Drittel der beiden Crash + TD17 Modul für Kick/Snare/Tom in Submixer, die Summe durch ein Boss RC505mk2 als Reverbquelle, diese Summe dann in ein Tascam DP32SD, womit ich die ganzen anderen Spuren aus dem Snippet auch aufgenommen habe.




Auf dem Foto ist noch ein altes Setup mit den OH zu sehen.

Bild_2024-02-24_102705882.png

Ich bin so erstmal glücklich. Danke für den ganzen Input!
 
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deshalb gibt es für metal ja dickere becken , da kann man schon mal rein dreschen und halten das aus.
Ich lese das erst jetzt, sorry für die späte und etwas aus dem Zusammenhang gerissene Antwort.
Ich erinnere mich an ein Interview mit Nort Hargrove, dem langjährigen Beckendesigner von Sabian, der dem deutlich widersprach. Schwere/dicke Becken gehen sogar leichter durch zu harte Spielweise kaputt, da die Energie von ihnen weniger in Schwingungsenergie umgesetzt wird als von dünneren Becken. D.h. die Schlagenergie bleibt vermutlich im Becken und führt dort dann zu Rissen.

Dreschen ist immer schlecht, ob nun dicke oder dünne Becken. ;)
Dickere Becken sprechen später an, haben aber mehr Lautstärkepotenzial, wenn sie denn mal zum Schwingen angeregt wurden, und klingen aufgrund der höheren Masse auch länger. Da aber in der Regel Becken im Zusammenhang eher zu laut als zu leise sind, rate ich von Heavy Becken eher ab.

Foto sieht übrigens schick aus, gratuliere zum Erwerb.
 
Hi,

da bewegst du dich aber bei dicken becken immer auf einem schmalen grad, weil du diese schon härter spielen musst damit sie schwingen. ähnlich wie bei fellen.
jetzt ist die farge wo hört hartes spielen auf und wo fängt dreschen an.

lg

DT
 
Es bleibt letzten Endes immer dabei, dass ein Schlagzeug ein Musikinstrument ist, dass entsprechend behandelt werden muss. Metal erfordert keine größere Anschalgstärke als andere Rockmusikrichtungen.

Risse im Becken, die nicht entlang der Rillen sondern vom Rand aus entstehen, sind zu 90% Anwenderverschuldet. Entweder Anschlagtechnik/-stärke oder Schraubstockspannung. Das ist auch überwiegender Konsens hier im Forum. Ne entsprechende Frage kam halt nur (zum Glück) ewig nicht mehr auf.

Irgendwann kommt von der Stärke nur noch n Gullydeckel in Betracht. Und das kann nicht das Ziel sein. Dickere Becken sind mitnichten für Heavy-Hitter gedacht sondern bieten lediglich ein anderes Klangspektrum. Ich spiele selber härtere Musikrichtungen, habe aber unheimlich dünne Becken am Set, die seit Ewigkeiten halten.

Traurig ist nur, dass es dann Sturköpfe gibt, wie den ehemaligen Drummer einer Metalband eines Freundes von mir. Der Typ war vollends der Ansicht nichts Falsch zu machen, weil sein Vater ist ja Drumlehrer, hat aber regelmäßig Zildjian A-Custom Crashes zerstört. Sagt man ihm, dass er vielleicht mal seine Technik anpassen sollte, war seine Ansicht, dass man fest draufhauen muss, damit es richtig klingt. Mein Argument, dass ich ewig schon mit dünnen Becken spiele, hat ihn lediglich dazu bewegt zu behaupten, ich sei kein Metal-Schlagzeuger.

Das Ende vom Lied war in dem Fall leider, dass er aufgehört hat, weil es ihm zu teuer wurde. Letzten Endes wahrscheinlich die bessere Entscheidung. Ignoranz kann ganz gefährlich sein. Tritt so etwas auf, dann kann man nicht mehr von härterem Spielen sprechen.
 

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