[Doku] Abschirmung E-Fach

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Auch ein Preci kann aufgrund von Einstreuungen brummen und, wenn man geerdete Teile beruehrt, knacken.

Da mich das an meinem "Frankensquender" aus Classic 50s mit Squier-Hals schon immer gestoert hat, gab ich mich gestern (nach fast zwei Jahren ;)) endlich daran das zu beheben.
Erwaehnenswert ist vielleicht, dass diese Abschirmungsmassnahme beim Squier CV 60 Preci schon ab Werk erledigt ist. Nicht so beim Fender Classic 50s Preci.

Ich hatte ja schon einmal an anderer Stelle geschrieben, dass das Knacken beim Beruehren der Saiten an unzureichender Abschirmung der Elektronik liegen koennte. Dies galt es nun nebenbei zu untermauern. Zumal meine anderen beiden Baesse mit ordentlicher Abschirmung die beschriebenen Effekte nicht aufwiesen.

Im Prinzip sind die Arbeiten sehr einfach durchzufuehren und die Materialien guenstig. Fuer die Materialien habe ich keine 13,- EUR ausgegeben:
- Abschirmfolie (GÖLDO EL903 SHIELD SCREEN)
- Graphitlack (Graphit 33)
- Entloetlitze und Borstenpinsel (waren vorhanden)

Nach der Demontage war ich zunaechst ueberrascht, dass sich under dem Splitcoil Sticker verbargen, die mit Klarlack ueberzogen waren. Diese sollten erhalten werden, also wurden sie mit einem Rest Abschirmfolie ueberklebt.

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Die Reste der Scheifpaste aus der Produktion habe ich mit einer alten Zahnbuerste und wo es etwas fester war, mir dem Fingernagel, entfernt.

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Weil das Spruehen des Graphitlacks eine riesige Sauerei macht und er gerne unter abgeklebte Stellen kriecht, wurde eine kleine Menge des Lacks in ein Glas gesprueht. (Auf der Terrasse. Und meine Hand war erst einmal schwarz.)

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Nach dem Auspinseln des kompletten E-Fachs wurde, um die Trockenzeit des Lacks zu nutzen, die Rueckseite des Tortoise Pickguards mit der Abschirmfolie beklebt und die Loecher mit einem scharfen Messer freigeschnitten.

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Kleine Flecken und Spritzer von Graphitlack auf dem Korpus, habe ich mit Autopolitur entfernt.

Die Verbindung des Lacks zur Abschirmfolie wurde mit einem Stueck Entloetlitze hergestellt. Die Folie ist ueber Potis und Buchse mit der Masse verbunden.

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Ich habe natuerlich Soundfiles erstellt um den Erfolg der Massnahme zu dokomentieren. Die zweite Aufnahme, die ich machte, war allerdings recht witzlos, da man wirklich gar nichts mehr hoerte. Kein Brummen und kein Knacken. Im File kommt zuerst die Stille nach der Aktion, dann das Brummen. Beides ist zwei Sekunden lang.

Gruesse, Pat
 
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Entlötlitze ist nicht gerade eine Referenz um leitende Verbindungen herzustellen. Die Flussmittel in der Litze sind nichtleitend je nach Gehalt kann das zu sehr unschönen Ergebnissen führen!
Eine richtige Schirmlitze, oder ein abisoliertes Stück herkömmliche Litze oder sogar ein einfacher Draht sind besser.
 
Entlötlitze ist nicht gerade eine Referenz um leitende Verbindungen herzustellen. Die Flussmittel in der Litze sind nichtleitend je nach Gehalt kann das zu sehr unschönen Ergebnissen führen!
Eine richtige Schirmlitze, oder ein abisoliertes Stück herkömmliche Litze oder sogar ein einfacher Draht sind besser.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: "Flussmittelgetraenkt". Super. :rolleyes:
Das Zeug lag da bei mir rum. Und da ich damit in der Vergangenheit beim Entloeten keinen Erfolg hatte, ich hab mir dann frustriert eine Pumpe gekauft, fand's so praktisch eine Verwendung zu finden. ;) Mir hat das mit dem Geflecht gefallen, dass ich da durchschrauben kann. Lieber waere mir eine flache Oese am Ende eines Drahtes gewesen, den ich an Masse angeloetet haette. So, wie das eigentlich ueblich ist. Aber mich wegen eines Pfennigartikels ins Auto zu setzen... O.k., der Rest ist Geschichte. Mal sehen, wie es sich macht. Ich kanns ja noch austauschen.

Gruesse, Pat
 
Ich habe EMGs bei mir installiert, allerdings habe ich noch leichte Einstreuungen, was aber wohl am E-Fach liegt.
Es liegen nämlich sowohl zwei Potilöcher, als auch die Bohrung der Buchse frei (habe ich nach oben verlegt).

Hast du vielleicht eine Idee, wie ich die vernünftig abschirme?
 
Ich habe EMGs bei mir installiert, allerdings habe ich noch leichte Einstreuungen, was aber wohl am E-Fach liegt.
Es liegen nämlich sowohl zwei Potilöcher, als auch die Bohrung der Buchse frei (habe ich nach oben verlegt).

Hast du vielleicht eine Idee, wie ich die vernünftig abschirme?
Alublech oder Alufolie drüber von Innen. Aber ganz ehrlich, an so kleinen "Löchern" in der Schirmung sollte es eigentlich nicht liegen.
 
Alublech oder Alufolie drüber von Innen. Aber ganz ehrlich, an so kleinen "Löchern" in der Schirmung sollte es eigentlich nicht liegen.

Ich werde das prüfen.
Aber wenn es an den PUs selbst liegt, müsste sich dann nicht je nach angewähltem PU etwas am Brumm-/Summgeräusch ändern?
 
Ich hatte den gleichen Gedanken wie sKu.

Ich werde das prüfen.
Aber wenn es an den PUs selbst liegt, müsste sich dann nicht je nach angewähltem PU etwas am Brumm-/Summgeräusch ändern?

Ich denke nicht. Sie fangen, wenn ja, dann das selbe ein.

Gruesse, Pat
 
Hast du mal geprüft, ob die Klebeschicht der Folie leitet?
Beispielsweise ob ein Stromfluss zwischen zwei möglichst weit auseinander liegenden Punkten des Pickguards da ist?
Ich frage weil ich schon solche Kupferfolie hatte, wo die Klebeschicht isoliert hat. In dem Fall kann man bei Kupfer noch nen Lötpunkt setzen, bei Alu leider nicht.
 
Oh, gut, dass Du es ansprichst. Ich haette es schreiben muessen. Ich glaube, ich hatte in der Vergangenheit mal festgestellt, dass die Klebeschicht nicht isoliert. Deshalb bin ich folgendermassen vorgegangen.

Nachtrag:
Die Abschirmfolie ist vom Fromat her so, dass sie die benoetigte Flaeche des Preci-PG nicht vollstaendig abdeckt. Ich musste sie in drei Stuecke schneiden. Diese habe ich so angeordnet, dass sich die Teile am hinteren Potiloch ueberlappen. So konnte ich eine leitende Verbindung zwischen den drei Teilen ueber den Poti sicherstellen.

Ich hoffe, dass ich nicht noch mehr vergessen habe.

Gruesse, Pat

Edit / Nachtrag 2:
Die Sache unter dem Splitcoil. Hier hatte ich ja die Kombination von Abschirmfolie und Graphitlack. Ich habe das mit der Litze auch deshalb an dieser Stelle auch gemacht, weil ich sichergehen wollte, dass hier eine Verbindung hergestellt wird. AK's Einwand gibt mir danach allerdings zu denken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Pickups mit offenen Pole Pieces kommt es schon mal vor, dass die PUs brummen, wenn man die Pole Pieces berührt.
Ich habe das bei (m)einem Jazz Bass gelöst, indem ich einen Streifen Kupferfolie unter die Pole Pieces geklebt habe. An die Kupferfolie habe ich dann eine Masseleitung gelötet.

Gruß
Andreas
 
Hallo zusammen,

hol den Thread nochmal nach oben. Ich bin absoluter Elektro Dummy und hab noch eine Frage zum Thema. Da mein Fender Japan Preci ordentlich brummt ohne Hand auf den Saiten, wollte ich nun auch das E-Fach, sowie das Pickup Fach abschirmen. Das Göldoset mit Kupferfolie ist auf dem Weg und da meine Freundin aufgrund ihres Berufes gut basteln kann :D denke ich auch, dass wir die Folie da irgendwie reingeklebt bekommen. Wollte den Rand an der Kante ein wenig überstehen lassen und auch Folie unter das Pickguard kleben, damit sich die Folien an dieser Stelle berühren.

Zur Frage, ich setze dann einen Lötpunkt irgendwo auf die Folie und setze ein Kabel an. womit verbinde ich jetzt das andere Ende des Kables? Unter das Lautstärkepoti oder die Masselötstelle der Klinkenbuchse? Oder einfach unter die Brücke ziehen? Oder an die Folie am Pickguard oder nirgendwo hin?

Dazu liegt beim Japan Preci unter den Tonabnehmer ein Blech, welches mit einem Drath verbunden ist, welcher an dann an ein Poti im E-Fach gelötet wurde. War das schon ein Abschirmversuch? Sollte ich das mit einbeziehen? Evtl. mit der Folie überkleben?

Nebenbei, ich habe ja auch den Road Worn Preci, welcher weitaus weniger bis gar nicht rauscht. Das Fach ist wie für Fender Typisch nicht abgeschirmt und dieser Bass rauscht weit weniger. Liegt das am Alu Pickguard? Oder an den Tonabnehmern? Obwohl ich im Japan Preci erst die Fender Vintage Pickups verbaut hatte und jetzt die SPB 3 von Seymour Duncan drin sind und das Rauschen und Brummen ähnlich war. Dagegen sind im Road Worn die SD Antiquity.

Vielen Dank für jede Hilfe.

Grüße

Jörg
 
Optimal wäre eine Sternmasse. Das heißt, das alles "Erdungsleitungen" (also das Kabel von der Brücke, das von dem Blech unter den Tonabnehmern sowie das von der Kupferfolie) möglichst an einem Punkt zusammenlaufen sollten. Dafür bietet sich zum Beispiel die Klinkenbuchse an.

Das Blech unter den TAs dient in der Tat zur Abschirmung, das sollte schon so reichen. Das Metallblech mit Kupferfolie zu überkleben bringt nichts ;) Was du noch machen kannst, ist den Rest der Tonabnehmerfräsung mit der Folie asuzukleiden. Wobei ich nicht glaube, dass das noch viel bringt, aber wenn du Folie über hast..

Was du auch machen solltest, ist zu überprüfen, ob die einzelnen Kupferstreifen untereinander Kontakt haben und im Zweifelsfall Lötpunkte an die Übergänge setzen.
 
Mit der oben beschriebenen Aktion habe ich meinen Classic 50s Preci vollkommen zur Ruhe gebracht.

Optimal wäre eine Sternmasse.

Sternverkabelung von der Buchse aus ist beim Preci schlecht, da es in der Ecke recht eng ist. Unnötig ist es dazu auch. Am Widrstand der Masseverbindungen ändert sich dadurch nichts. Graphitlack hat einen relativ hohen Widerstand, was allerdings die abschirmende Wirkung überhaupt nicht beeinträchtigt. Dafür ist die Verarbeitung absolut unproblematisch.

Bevor du dir unnötige Arbeit machst, überlege dir lieber, wie oft es in der Praxis vorkommt, daß du weder Greifhand noch Schlaghand irgendwo an den leitenden Teilen hast.

Meines Erachtens nach darf ein (post '56) Preci überhaupt nicht Brummen. Dafür ist sein Pickup ja schließlich nach dem Humbucking-Prinzip aufgebaut. Bei einem Jazz Bass mit Singlecoils ist das natürlich etwas anderes...

Du selbst bist dann nämlich nicht mehr geerdet und strahlst fröhlich in die Elektronik ein.

Ich behaupte mal, dass von Menschen im allgemeinen keine elektromagnetische Strahlung ausgeht. :rolleyes:
Scherz beiseite, es ist umgekehrt. Durch das Berühren der Masse wird das Instrument über den Spieler geerdet.


edit elkulk/Mod:
Bezugspost und weitere Diskussionsbeiträge dorthin verschoben:
https://www.musiker-board.de/tonabn...gen-im-basssignal-vom-menschen-ausgehend.html


Grüße, Pat
 
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elkulk
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Vielen Dank für die Tipps und Hinweise.

Hier nochmal das Ergebnis meiner Abschirmungsaktion. Das Göldo Kupferfolienset war ja schon bestellt, also habe ich es dann auch bei meine Fender Japan Preci genutzt.

Die Handhabung ist recht einfach, man zeichnet sich am besten mit Papier und Bleistift die Formen des Abnehmer- und Elektrofaches ab und schneidet dies dann aus, um entsprechenden Schablonen zu haben, mit denen man dann die Kupferfolie zuschneiden kann.

Damit klebt man dann den Boden der Fächer schon mal aus.
Man kann ruhig die Kannten ein wenig großzügiger ausschneiden, da man dann die Ränder direkt hochklappen und an die Wände der Fächer kleben kann.

Das Göldoset scheint auf Fenderbässe ausgelegt zu sein, da die länglichen Kupferfolienstreifen genau jeweils den Wandhöhen des E-Faches und des Tonabnehmer Fachs entsprechen beim Preci. Man sollte lieber immer stückweise den Rand abkleben, da mit einem Stück direkt einmal rundherum genau abzukleben nur was für geübte Bastler ist .

Danach unbedingt daran denken entsprechende kleine Löcher für die Abnehmerschrauben und Kabel zu markieren, da man die Bohrlöcher unter der Folie nur schwierig wiederfindet, wenn man den Abnehmer direkt wieder anschrauben will.

Der Japanpreci hat leider nicht so einen offenen "Kabeltunnel" vom E-Fach zum Abnehmerfach wie auf den Bildern oben, sondern besteht aus einer Bohrung, auf welche man von oben keinen Zugriff hat. Also konnte ich diesen Tunnel nicht abschirmen und da ich keine Lust auf größere Lötarbeiten hatte, habe ich die Eingänge zum Bohrkanal rund um die Kabel abgeschirmt mit Folie.

Danach habe ich dann das Pickguard ähnlich der obigen Abbildung mit Kupferfolie von unten beklebt und die Poti und Buchsenlöcher wieder frei geschnitten. Mit Folienresten habe ich dann noch teilweise den Rand an den Fächern überstehend beklebt, damit eine direkte Verbindung der Folien in den Fächern mit der Folie auf dem Pickguard gewährleistet ist. Dabei ist anzumerken, das das Folienset von Göldo wirklich nur für die Abschirmung eines Basses ausreicht und nicht viel übrig bleibt von der Folie.

Zuletzt habe ich dann lediglich einen Lötpunkt zwischen Folie und dem bereits unter den Tonabnehmern eingesetzten Blech gesetzt. Dieses Blech ist dann mit einem Kabel am Laustärke Poti verlötet.

Hab dann alles wieder zugeschraubt und das Ergebnis begutachtet:

Bass klingt wie vorher, aber egal, wo man ihn stehen lässt mit aufgedrehten Tonabnehmern, es gibt kein Rauschen, Brummen o.ä. mehr. Ruhe im Wald :D!

Ob sich die ganze Aktion lohnt, ist dann jedem selbst überlassen. Ich kam auch nur darauf, da der Japanpreci gegenüber dem Road Worn Mexikaner extrem anfällig für Störgeräusche war. Würde das bei dem Road Worn nicht machen, passt ja auch gar nicht zu diesem Bass.

Grüße

Jörg
 
hi kannst du vielleicht nen foto vom ergebnis reinstellen? hab nämlich auch das problem des knacken, weiß aber nich wie und wo genau ich die folie und farbe plazieren muss.
danke

Edit: Sorry bilder wurden von irgendwas unterdrückt.
 
Mit Alufolie funktioniert es übrigens auch. Habe noch ein wenig Alufolie aus dem Fach 'überstehen' lassen, damit es geschlossen mit dem E-fachdeckel in Kontakt ist. Ist nur nervig, dass die Folie schnell reißt.
Nun knackts nicht mehr.
 
Meinen 62 Japan Preci möchte ich auch eine Abschirmung gönnen.

Unter den PU´s ist ein Kupferblech. Soll ich das so lassen oder mit Folie bekleben/ anmalen?

Soll ich das E-Fach erst anmalen und dann auskleiden? oder umgekehrt?

Danke

IMG_20151103_210045.jpg
 
Hi,

ist das Kupferblech nicht selbst über eine Litze mit Masse verbunden? Das sieht auf der Fotografie so aus.

Dann könntest Du das PU-Fach auspinseln, den Lack mit Masse verbinden und zusätzlich noch das Blech wieder einbauen - doppelte Abschirmung.

Vllt solltest Du aber als Erstes testen, ob die Masseverbindung des Blechs überhaupt noch tatsächlich vorhanden ist (Widerstandmessung zwischen Blech und Masse der Klinkenbuchse sollte nahe 0 Ohm sein).

Gruß
Ulrich
 
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Wie verbinde ich den Lack mit Masse?
 
Wie verbinde ich den Lack mit Masse?
Hi,

z.B. indem Du eine Kupferlitze auf der einen Seite an Masse lötest und auf der anderen Seite zwischen den Lack und ein anderes Bauteil fest einklemmst.

Kommt der Lack nur in die PU-Aussparungen oder auch ins Potifach und sind diese miteinander verbunden? Hat das Schlagbrett auf der Unterseite eine elektrisch leitende Folie und hat diese an irgendeiner Stelle festen Kontakt zum Lack? Und sitzt die nicht-isolierte Klinkenbuchse im Schlagbrett mit Kontakt zu dieser Folie?

Meine Fragen sollen darauf hinweisen, dass manchmal schon automatisch, wenn auch über Umwege, Kontakt vom Lack zur Masse besteht bzw. dass es viele Möglichkeiten gibt, diesen Kontakt herzustellen. Wichtig ist ein gut und sicher leitender Kontakt.
Auch kann ein Kabelschuh mit Verbindung zur Masse mit einer Schraube am Lack befestigt werden ...

Gruß
Ulrich
 
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