DIY - Madamp A15Mk2

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Hi Leute :).

Wo fang ich denn am besten an... Ich bin kürzlich über die Seite www.madamp.de gestolpert und fand dort die Idee ganz interessant, einen eigenen Verstärker mit ggf. eigenem Chassis zu bauen.

Nachdem ich mich dann hier emsig eingelesen hatte (u.a. in dem Thread von j.konetzki), war mir klar, dass es wenn dann der A15MK2 sein muss.

Allerdings fehlen mir zu der Sache noch ein paar Infos:

Ich sehe oft Leute, die den Amp als Head oder eben "waagrecht" mit Box bauen. Meine Idee wäre (ich hatte vor, den Amp als Combo zu bauen) allerdings gewesen, den ganzen Amp in "Bassman"-Manier senkrecht einzubauen, in etwa so wie bei der H&K Tubemeister-Combo.

https://www.thomann.de/de/hugheskettner_tubemeister_18_combo.htm

Das Problem an dem ganzen ist dann, dass logischerweise für das Backpanel die ganzen Anschlüsse am "Boden" des Chassis angebracht werden müssten und nicht am Rückpanel, wie es vorallem in der vorgebohrten "Deluxe"-Variante vorgesehen ist. Platzmäßig könnte es da eng werden, gerade weil ich mir die FS-Option dazubestellen wollte. Dass in dieser Anordnung (die Röhren zeigen dann ja Richtung Speaker :redface:) das Frontpanel auch noch für den Anwender auf dem Kopf steht, wär ein weiteres Hindernis. Die Comboshell, die ich besorgen wollte, ist folgende (oder eine vergleichbare):

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3412_TTC-Combo-Fender-5E3.html

Hat den jemand schon Erfahrungen mit einem Einbau an der Rückwand gemacht, und wie man die Probleme mit den Panels lösen kann? Bevor ich mir das Kit bestelle und entscheide, was selbst gemacht werden muss und was nicht, wär es schon schön wenn da jemand Rat hätte :).
 
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schau Dir mal die Tiny Terror-Combo von Orange an... die haben das genauso umgesetzt ohne dsa Gehäuse des Amps zu ändern, der ja eigentlich als normales Topteil benutzt wird.

Ich meine allerdings mal gelesen zu haben, dass eine liegende Position für Endstufenröhren nicht so ideal ist, weil sich beim Transport die feine innere Struktur der Röhren verbiegen kann. Aber diese Info ist ohne Gewähr :D
 
schau Dir mal die Tiny Terror-Combo von Orange an... die haben das genauso umgesetzt ohne dsa Gehäuse des Amps zu ändern, der ja eigentlich als normales Topteil benutzt wird.

Ich meine allerdings mal gelesen zu haben, dass eine liegende Position für Endstufenröhren nicht so ideal ist, weil sich beim Transport die feine innere Struktur der Röhren verbiegen kann. Aber diese Info ist ohne Gewähr :D

Das Backpanel quasi nicht sichtbar nach unten gerichtet zu haben, fänd ich aber eher als Notlösung, dafür ist das Backpanel des A15 schon zu komplex, als dass man da wild nach Buchsen suchen könnte. So wie die Tiny Terror Combo aussieht, sind die Röhren vllt. auch in die andere Richtung montiert, sieht man aber von außen nicht wirklich gut.
 
Hab auf die Schnelle hier diesenm Link gefunden: http://home.scarlet.be/kohlp/Music/MadampA15.htm
Ich würde allerdinsg zusätzliche Haltekrallen oder Ähnliches für die Endstufenröhren einplanen, wenn ich den Amp so montiere.

Und ja, mit Fusschalteroption (und vielleicht auch noch Powerscaling) wirds schon recht eng im A15. Daher würde ich von Umbauten, bei denen die Rückseite irgendwo hin versetzt wird, eher absehen, vor allem wenn du keine Erfahrung beim Verstärkerlayout hast.

Ich selbst habe den A15 als Topteil bei mir herumstehen und mag ihn sehr (nur mein AC30 ist mir lieber)

BTW: Im Musikding-Forum gibt es einen Support-Bereich für die Madamps
mfG
Markus
 
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Hab auf die Schnelle hier diesenm Link gefunden: http://home.scarlet.be/kohlp/Music/MadampA15.htm
Ich würde allerdinsg zusätzliche Haltekrallen oder Ähnliches für die Endstufenröhren einplanen, wenn ich den Amp so montiere.

Und ja, mit Fusschalteroption (und vielleicht auch noch Powerscaling) wirds schon recht eng im A15. Daher würde ich von Umbauten, bei denen die Rückseite irgendwo hin versetzt wird, eher absehen, vor allem wenn du keine Erfahrung beim Verstärkerlayout hast.

Ich selbst habe den A15 als Topteil bei mir herumstehen und mag ihn sehr (nur mein AC30 ist mir lieber)

BTW: Im Musikding-Forum gibt es einen Support-Bereich für die Madamps
mfG
Markus


So wie ich das in deinem Link sehe, hat der Bauer von dem A15 ebenfalls die Anschlüsse dort gelassen, wo sie normalerweise sind: Nämlich unten. Ich schätze mal, dass auch der Aufwand, dass man Vorder- und Rückseite bearbeiten muss und das alles noch sauber verkabeln muss, nicht zu unterschätzen ist. Schade... muss ich mir wohl was anderes überlegen : /
 
So wie ich das in deinem Link sehe, hat der Bauer von dem A15 ebenfalls die Anschlüsse dort gelassen, wo sie normalerweise sind: Nämlich unten. Ich schätze mal, dass auch der Aufwand, dass man Vorder- und Rückseite bearbeiten muss und das alles noch sauber verkabeln muss, nicht zu unterschätzen ist. Schade... muss ich mir wohl was anderes überlegen : /

Ja, ich würde das auch so einschätzen. Lass das Chassis so wie es ist.

Markus
 
Hab hier nochmal in Eigenregie was interessantes gefunden:

http://www.unet.univie.ac.at/~a9525719/php/amp_ac/de/

Da geht es zwar um einen AC30, allerdings ist das interessante an dem ganzen das L-Chassis. Lässt im oberen Bereich Platz für die Ausgangsbuchsen und die Hauptplatine und sorgt vorallem dafür, dass die Endstufenröhren nicht hängen.

Müsste man nur schauen, inwiefern das die Komplexität im Falle Madamp erhöht. Ich kontaktier am besten mal gleich den Ersteller der Seite (wenn der überaupt noch im Internet unterwegs ist :p), aber ich denke, dass die Hauptarbeit daran das Chassis darstellen würde, und Chassis kriegt man ja zu genüge und nichtmal teuer.

Der Tip mit dem Musikding-Forum ist gut, ich werd drauf zurückgreifen ;).
 
Mahlzeit,

sehr gute Wahl !!! Habe den Bau des Amps zu keiner Zeit bereut. Für die Baukosten hätte man sich natürlich auch einen fertigen Amp kaufen können ... aber es ist schon deutlich geiler auf etwas zu spielen was man selbst gebaut hat. Die Kombi aus Fender Brownface im ersten Kanal und Californischer Zerre im zweiten Kanal deckt so ziemlich alles ab was man braucht. Auch sehr brauchbar für härtere Gangarten wenn man auf Endstufensättigun steht. Puristisch aufgebaut aber ungemein effektiv und er klingt einfach nur großartig ;)

Den A15 als Combo zu bauen ist schon eine größere Herausforderung als wenn man nur einen Head baut. Du kommst aber weitestgehenst mit den mitgelieferten Materialien aus. Du brauchst nur eine blankes Chassis, eine Bodenplatte und auch eine eigene Frontplatte. Die kannst Du über http://www.schaeffer-ag.de/ beziehen ... das habe ich beim Bau meines Anvil auch gemacht. Ist nicht billig, aber Du hast freie grafische Gestaltungsmöglichkeiten und kannst die Potis arrangieren wie Du magst.

Sehr wichtig ist, dass Du für Abluft mit Lüftungsschlitzen auf der Oberseite des Kombos sorgst ... Sonst stirbt der Amp irgendwann den Hitzetot! Auch wichtig ist den Vibrationen durch den Lautsprecher entgegenzuwirken. Alle Bauteile (vor allem die größeren Kondensatoren etc.) sollten fixiert sein mit hitzebeständigen und möglichst flexiblen Klebematerial. Eine handelsübliche Heißpistole reicht dafür nicht aus!

Für mich persönlich war der Bau des Combos nie eine Alternative ... zum einen wegen der Entkopplungsmöglichkeiten (Head < > Cab) und auch wegen der Flexibilität im Stidio (Amp im Aufnahmeraum und Cab in der Schallkammer). So ein Ministack was etwa zur Mitte des Oberschenkels ragt sieht schon besser aus als ein Combo, ist leicht zu transportieren und bläst trotzdem auf der Bühne bei Bedarf alles weg ;)
 

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Hab hier nochmal in Eigenregie was interessantes gefunden:
http://www.unet.univie.ac.at/~a9525719/php/amp_ac/de/
Ich kontaktier am besten mal gleich den Ersteller der Seite (wenn der überaupt noch im Internet unterwegs ist :p)

Ja, der Ersteller der Seite ist im Internet aktiv. Das weiß ich so gneau, weil ich das bin, und sie gerade aktualisiere ;-)

Aber zurück zu deiner Frage: natürlich kann man das so machen, würde ich aber nicht. ich hab das beim AC30 auch gemacht, um ein dem Original enstprechendes Ghäuse zu machen.

Für den Madamp würde ich einfach versuchen, dem Amp an die Rückplatte zu schrauben und die Rückseite mit den Anschlüssen zu drehen. Ansonsten das Layout weitgehend Intakt zu lassen, denn das funktioniert so recht gut.

mfG
Markus
 
Ich muss sagen, die Argumente von j.konetzki finde ich schlüssig. Ich tendiere mittlerweile auch mehr zum Head als zur Combo, alleine aus Transportgründen, wie oben schon beschrieben.

http://medias.audiofanzine.com/images/normal/madamp-a15-mk1-481073.jpg

Diese Ausführung finde ich ja (bis auf die Head-Farbe) ziemlich geschmackvoll, besonders die Mesa-Style Knobs. Mit dem TubeTown-Set

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p5220_TTC-Headshell-Lemberg--10.html

wäre man ja schon recht gut beraten. Bespannung und Tolex müsste ich zwar selbst anbringen, aber man wächst ja bekanntlich mit den Aufgaben. Die anscheinend mit Nieten befestigten Eckschütze kenn ich schon von meiner Mesa-Box, machbar dürfte das mit entsprechender Anleitung (go Internet!) auch sein. Trotzdem, der Amp nach Bild sieht nicht danach aus, als hätte das ein Privatmann gemacht, von daher bieter der wohl nur eine grobe Orientierung.

Bin mir aber aktuell noch nicht sicher, was alles rein soll, d.h. ich schwanke zwischen "Was kann sich ein DIY-Anfänger überhaupt zutrauen" und" "Über was ärgerst du dich später, dass du es nicht eingebaut hast".
 
Als Anfänger würde ich dir zuerst raten, den A15 in der Basiskonfiguration zu bauen. Wenn dann alles funktioniert, kannst du Fußschalter usw. immer noch nachrüsten, das ist ja das Gute am A15

Zum Tolexbeziehen gibts hier eine gute Anleitung: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=6526.0

mfG
Markus
 
Als Anfänger würde ich dir zuerst raten, den A15 in der Basiskonfiguration zu bauen. Wenn dann alles funktioniert, kannst du Fußschalter usw. immer noch nachrüsten, das ist ja das Gute am A15

Zum Tolexbeziehen gibts hier eine gute Anleitung: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=6526.0

mfG
Markus

Hab jetzt die Layoutpläne noch nicht verfolgt (hab ja noch nichts gekauft), aber wie aufwendig ist es denn, den FS nachträglich einzubauen? Muss man da viele vorhandene Lötverbindungen wieder ändern oder bringt man das Board einfach noch entsprechend "dazu" und muss lediglich von vornherein für Verhältnisse sorgen, dass die Platte von der FS-Verkabelung auch Platz hat?
 
Aslo das FS-Kit ist darauf ausgelegt, dass es nachträglich noch eingebaut werden kann. Die Schalter an der Front werden durch kleine Platinen mit Relais ersetzt, und zwi weitere kleine Platinen kommen hinzu. Was ich machen würde, wenn du den Fußschalter einbauen willst, ist die Löcher für die LEDs bohren, bevor du den Verstärker baust. Das ist nämlich mühsam, wenn der Rest aufgebaut ist.

Natürlich ist es etwas weniger mühsam, den FS gleich einzubauen, aber es ist auch eine weitere Fehlerquelle.

mfG
Markus
 
Meiner Meinung nach braucht man sich als Anfänger vor den sehr gut dokumentierten Projekten nicht verstecken, jedoch sollte man den nötigen Respekt haben peinlich genau nach Anleitung zu bauen, denn hier fließt Strom der tödlich ist!
Ich hatte selber lange Respekt und habe eine FX Kiste vom MusikDing nach dem nächsten gebaut bis ich mich dann schließlich an den A15 gewagt habe … Gute Löt-Kenntnisse mal vorausgesetzt und ein gewisser Hang zu Ästhetik sind definitiv von Vorteil ;)

Die FS-Switch-Option habe ich auch nachgerüstet … jetzt im Nachhinein hätte ich es mir auch sparen können, da ich den Amp live eh nur über FX Return spiele und im Studio nur den ersten Kanal aufgerissen mit Bodentretern nutze … aber trotzdem natürlich nice 2 have :)

DIY kann schon ein wenig süchtig machen … vor allen Dingen wenn man den Erfolg erntet. Lass Dir vor allen Dingen Zeit beim Bau, arbeite nicht wenn Du müde bist und wenn Du Dir unsicher bist hol Dir lieber eine zweite oder dritte Meinung ein!
 
So, Deluxe Kit ist nun bestellt und kommt bald, Göldo Recti-Style Knobs sind schon da un dann kann die ganze Sache bald auch schon losgehen. Um das Boxenproblem zu lösen hab ich mir (mit mehr Glück als Verstand) noch ne Kettner GL112 Box geschossen, von der Seite kann also auch nichts mehr schiefgehen.

Werde dann nach Projektanfang ein wenig dokumentieren und Fotos machen; würde mich freuen, wenn das Feedback weiterhin so rasch und qualitativ hochwertig kommt. Als Elektro-Student hab ich natürlich auch das Interesse, ein technisch einwandfreies Gerät zu bauen, was nicht gleich abraucht.
Hab mich auch etwas durchs Musikdingforum durchgelesen und u.A. rausgefunden, dass angeblich die Elkos etwas schwachbrüstig ausgelegt sind und die Kabelquerschnitte gerade bei den hochspannungsführenden Leitungen zu dünn ausgeführt sind. Gab es da bei jemandem schon in der Praxis Probleme oder lässt sich das eher zu den Hosenträgern zum Gürtel zuordnen? Auf dem Papier machts ja schon Sinn, da evtl. andere Kabel/Elkos zu verwenden wenn die Behauptungen stimmen, kostet ja alles nicht die Welt.

EDIT: Achja, bin ich blind oder findet man auf der Musikding-Page die BauAnleitung zum downloaden nur per Schnitzeljagd? Ich hab dazu bis jetzt noch keinen Link entdecken können.
 
Hallo,

die Leitungsquerschnitte sind üppig. Denke doch mal drüber nach was in einer Hausinstallation (min. 10A) verlegt ist und welche Ströme im MadAmp fliessen.

Dass die Elkos schwachbrüstig sind ist auch relativ.
Ohne Last am Trafo steigt die Sekundärspannung halt, dann laufen die Elkos am Limit.
Mit Last am Trafo ist alles wunderbar.

Grüße,
Schinkn
 
Nein ... die Kabel sind i.O. ... die drei großen Leistungs Elkos (C26, C28 und C29) auf der Spannungsversorgungsplatine würde ich allerdings tatsächlich tauschen. Mein A15Mk2 hat in 2 Jahren jetzt gut 160 Gigs auf dem Buckel und einiges Studiosessions sowie Proben ... alles bestens ohne Ausfall. Ein sehr robustes und verlässliches Kerlchen :great:
 
Die Kiste ist heut angekommen und...jo ich frag mich wer das Gerücht mit den Kabeln in die Welt gesetzt hat. Sieht mehr als okay aus, schön übersichtlich (Farbcodes frischt man auch nochmal gleich auf wenn man ein "R" nicht von einem "K" unterscheiden kann :p).

Einziges Problem: Die Achsenlöcher der Potiknöpfe sind einen Hauch zu dünn trotz 6,3mm Angabe...grrr... heißt wohl etwas aufbohren und sich was für die Feststellschraube überlegen.
Jetzt muss nur noch die Zeit geliefert werden, mal einen Anfang zu setzen. Dokumentation folgt :).
 
Nö ... nimm ne alte Bastelschere die es nicht besser verdient hat und dann die Löcher etwas größer kratzen ... so hat das Poti auch gleich Masseverbindung mit dem Gehäuse ;)

Ach so ... noch ein Tip von mir. Kauf die ein vernünftiges Poti (VR9 - 10K lin) für die Biaseinstellung. Am besten was von CTS mit Plastik Achse. Die sägst Du kürzer und machst einen Schlitz rein um die mit einem Schraubendreher nachregeln zu können. Das billige mitgelieferte Omeg Poti hat sich bei mir selbsttändig gemacht und damit meine Endstufenröhren durchgebraten :(
 
Nö ... nimm ne alte Bastelschere die es nicht besser verdient hat und dann die Löcher etwas größer kratzen ... so hat das Poti auch gleich Masseverbindung mit dem Gehäuse ;)

Ach so ... noch ein Tip von mir. Kauf die ein vernünftiges Poti (VR9 - 10K lin) für die Biaseinstellung. Am besten was von CTS mit Plastik Achse. Die sägst Du kürzer und machst einen Schlitz rein um die mit einem Schraubendreher nachregeln zu können. Das billige mitgelieferte Omeg Poti hat sich bei mir selbsttändig gemacht und damit meine Endstufenröhren durchgebraten :(

Danke für den Hinweis, aber die Potis hab ich heute in der Firma schon aufdrehen lassen. Passt jetzt wie maßgeschneidert und eiert kein bisschen. War mir dann doch lieber als nach gusto zu bohren oder zu schaben und 30€ in die Tonne zu hauen.

Zum Poti: http://www.tubeampdoctor.com/de/sho...AS_Potentiometer_CTS_USA_fuer_Fender_Amps_913 sowas? Bei der Suche nach solchen Bias-Potis tut man sich auf einschlägigen Seiten wie thomann/conrad usw. schon schwer (als ob TAD nicht einschlägig wäre :p).
 

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