Billy Fehlt
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Hallo Leute,
der Song, in welchem dieser Text vertont wird, ist schon fast fertig. Hier möchte ich Euch darum bieten den Refrain genauer zu betrachten und evtl. Änderungsvorschläge mir zu geben. So richtig komme ich da nicht weiter. Ich hab schon überlegt noch eine Zeile hinzufügen womit der Refrain anfangen soll "Schau mich doch endlich an" Oder die ersten zwei Zeilen komplett neu ersetzen. Was meint ihr?
Jetzt sitze ich vorm leeren Blatt
und kann es nicht in Worte fassen:
Wie oft hast du mein Herz geraubt,
um es gleich wieder falln zu lassen.
Du schaust mich gar nicht wirklich an,
dein Blick schweift über alle Köpfe.
Ich stehe hier gleich nebenan
und drehe ab vom Hemd die Knöpfe.
Refrain:
Ich will dein Kleid sein, deine Schuh,
dein Haarspray und dein Lippenstift,
das Sonnenlicht auf deiner Haut
mit seiner zarten, warmen Schrift.
Heut, wenn die Sonne untergeht
und auf dem Wasser liegt der Mond,
wenn Rotwein mir den Kopf verdreht,
sprech ich dich an, ganz ungewohnt.
Die Hoffnung bleibt, wenn auch nur schwach,
du kriegst noch meinen Namen hin,
erkennst mich auch am nächsten Tag,
obwohl ich nichts Besondres bin.
Der Mond, er zeigt die Felswand mir.
Die Wogen brechen am Gestein.
Kein leichter Weg hinauf zu dir.
Will ich denn wirklich bei dir sein?
der Song, in welchem dieser Text vertont wird, ist schon fast fertig. Hier möchte ich Euch darum bieten den Refrain genauer zu betrachten und evtl. Änderungsvorschläge mir zu geben. So richtig komme ich da nicht weiter. Ich hab schon überlegt noch eine Zeile hinzufügen womit der Refrain anfangen soll "Schau mich doch endlich an" Oder die ersten zwei Zeilen komplett neu ersetzen. Was meint ihr?
Jetzt sitze ich vorm leeren Blatt
und kann es nicht in Worte fassen:
Wie oft hast du mein Herz geraubt,
um es gleich wieder falln zu lassen.
Du schaust mich gar nicht wirklich an,
dein Blick schweift über alle Köpfe.
Ich stehe hier gleich nebenan
und drehe ab vom Hemd die Knöpfe.
Refrain:
Ich will dein Kleid sein, deine Schuh,
dein Haarspray und dein Lippenstift,
das Sonnenlicht auf deiner Haut
mit seiner zarten, warmen Schrift.
Heut, wenn die Sonne untergeht
und auf dem Wasser liegt der Mond,
wenn Rotwein mir den Kopf verdreht,
sprech ich dich an, ganz ungewohnt.
Die Hoffnung bleibt, wenn auch nur schwach,
du kriegst noch meinen Namen hin,
erkennst mich auch am nächsten Tag,
obwohl ich nichts Besondres bin.
Der Mond, er zeigt die Felswand mir.
Die Wogen brechen am Gestein.
Kein leichter Weg hinauf zu dir.
Will ich denn wirklich bei dir sein?
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