Distance to Here - Progressive Rock aus Frankfurt am Main - Neues Album “Breathe”

D2H_Felix
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Hallo Freunde der progressiven Rock Musik,

ich möchte euch Distance to Here und das zweite offizielle Album „Breathe„ vorstellen.

Aktuell kann man es hier hören: https://distancetohere.bandcamp.com/

und in ca. einer Woche auf allen gängigen Streaming Plattformen.

Über jegliches Feedback würden D2H sich freuen.

Außerdem suchen D2H noch einen „neutralen“ Hörer, der Lust auf das Schreiben einer Rezesion hat.

Viel Spaß beim Hören :)
 
Eigenschaft
 
Ich schreibe mal meinen Eindruck.

Echt gute tracks.
Die stimme vom Sänger ist echt gut.
Begleitmelodien und riffs sind auch gut.

Was mir aber auffällt ist, das der Mix viel besser sein könnte.
Die levels der einzelnen Spuren würde ich mir zum Teil anders zu einander wünschen.
Manches ist zu weit im Vordergrund und manches zu weit im Hintergrund.
Der Sänger hat zwar eine gute Stimme, singt aber glaube ich nicht sehr tonal.
Ist wie eine Hammer geile Suppe wo ein paar Zutaten noch nicht ganz durch sind.

Also im Großen und Ganzen ist da noch Luft nach oben. Die Richtung stimmt aber schon mal. Es hat auf jeden fall Potenzial für einen Durchbruch.

Weiter so Jungs :great:
 
Also ich hab mir mal "Hold Me" angehört.

Was jetzt folgt ist nicht böse gemeint, sondern beschreibt meine tatsächlichen Eindrücke:

Meine Speaker am Rechner sind eigentlich ganz gut (Harman Kardon), aber das ist mir absolut zu höhenüberladen. Beim ersten Auftauchen eines Gesangs verstehe ich gar nichts. Auch Struktur, Komposition und Arrangement kann ich nicht wirklich erkennen. Für mich matscht die high gain Gitarre alles zu. Harmonien könne schon besonders sein oder sich "schräg anhören", aber für mich passt es an 2 bis 3 Stellen trotzdem nicht.

Ich kommen von den klassischen Prog-Rockern her, bin aber auch vertraut mit Neuerem, sagen wir mal Pendragon bis Haken u.a. der 2000er. Bei Prog Rock aus Frankfurt dachte ich spontan an
https://de.wikipedia.org/wiki/Beyond_the_Bridge
insbesondere das Album "Beyond The Bridge: The Old Man & The Spirit (Review)"

Ich hab mal als Beispiel bewusst etwas "härteres" genommen (die haben auch melodiösere Stücke)

So kommt man auch zum ganzen Album: )
Das sind absolute Amateure und nehm sie immer gerne als Beispiel, wie Songs und Aufnahmen im Bereich Prog Rock sein können; BTW: ich hab Beyond the Bridge auch live gehört und die haben's da auch gebracht)

Natürlich ist alles Geschmackssache und gibt es nicht nur einen Ansatz, aber meiner ist jedenfalls dieser Stand von D2H eher nicht. @NikiRaveolte s Meinung "Suppe wo ein paar Zutaten noch nicht ganz durch sind" stimme ich voll und ganz zu.
 
Grund: Doppellink entfernt

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