aber beim Minilogue laufen die Tasten einfach in ein dünnes Plastik zu, das als Scharnier gebogen wird (und eines Tages ermüdet bricht).
Das ist wirklich ein Witz. Damit ändert sich das Ansprechverhalten mit jeder Betätigung, so wie meine Hand-Unterarm-Trainer, wo ich jeden Monat ein wenig mehr schaffe und die Hälfte des Progresses auf die Ermüdung des Metalls zurückzuführen ist, was ich daran merke, wenn ich einen neuen kaufe. Denen gehört so eine Konstruktion in den Hintern gesteckt! Kann mir kaum vorstellen, dass das ein Ingenieur entwickelt hat. Das kommt vom Produktmanagement, die sowas vorgeben. Eine Firma die SO anfängt, gräbt sich das Wasser ab!
Korg ist halt leider wie Roland auch dazu übergegangen, klapperige Plastikeimer zu produzieren. Die Klaviatur meines Roland JD-XA ist ein müder Scherz
Leider ja und ja - und speziell das war der Grund, warum ich den JD-XA nicht gekauft habe. Der Klang hat mich direkt angesprochen. Die einzige Idee, die ich hatte, war , so einen zu nehmen und eben über eine gute externe Tastatur zu spielen. Da habe ich dann gesucht, bin zu AKAI gekommen und habe festegestellt, dass ich auf die 349,- noch 250,- drauflege und mir den Modal nehme. Die Tastatur ist super!
Bei Modal stecken Fatar-Klaviaturen drin, die Gehäuse sind aus Blech.
Ja, absolut robust und wertig!
Die Qualität scheint sich aber nicht zu lohnen,
Man kann es auch so sehen, dass die das zu billig verkauft haben. Die Käuferschicht ist einfach insgesamt in dem Segment zu dünn, dass so viele Hersteller leben können. Ich hole mir auf jeden Fall noch einen Argon. Wahrscheinlich sogar den 61er, weil ich von der Tastatur profitieren möchte.
Roland Fa06 und Yamaha MODX7. Die beiden gingen gar nicht.
Auch da muss ich zustimmen. Besonders die von Roland fand ich eher enttäuschend. Die große 88er geht ganz gut.
Anbei ein Bild mit dem Cobalt und Desksaver, damit er lange hübsch bleibt. Der DS ist teuer, aber lohnt sich. Gerade, wenn man dazu neigt, beim Mixen Kaffee zu trinken