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Hallo zusammen. Ich habe mir gestern Klaviere angeschaut (ein Flügel lässt sich leider nicht in den Zielraum transportieren) und bin bei U1, YUS1 oder SE122 hängengeblieben, die ersten beiden evtl. als Disklavier.
Nun brauche ich die Funktionen des Disklaviers mit denen es geworben wird nicht, würde aber meine Aufnahmen im Home-Studio vereinfachen wollen.
Idee: Drums, Bass und Gitarre sind aufgenommen, nun ist das Klavier dran. Ich spiele zu den Tracks, nehme aber erstmal nur die MIDI-Daten in Logic Pro X auf.
In Logic korrigiere ich nun kleine Spielfehler, spiele das Gesamtstück ab (Disklavier läuft mit) und nehme gleichzeitig den fertigen Klavierpart mit Mikrofonen auf, um die Audiospur eines echten Pianos zu bekommen.
Ich konnte bisher nicht in Erfahrung bringen, ob das problemlos möglich ist. Ich weiß, dass das Disklavier, so eingestellt werden sollte, dass es die Wiedergabe um 500 ms verzögert, damit sie akkurat ist. Kriegt Logic das hin?
Ist dies eine sinnvolle Anwendung und würde das problemlos funktionieren oder gibt es doch Probleme und es wäre vielleicht einfacher, lieber mehrere Takes mit einem "normalen" Piano aufzunehmen und evtl. im Nachhinein z.B. mit Melodyne zu bearbeiten, oder so lange zu üben, bis es fehlerfrei klappt. ;-), zumal der Disklavier Aufpreis ja nicht ganz ohne ist.
Guido
Nun brauche ich die Funktionen des Disklaviers mit denen es geworben wird nicht, würde aber meine Aufnahmen im Home-Studio vereinfachen wollen.
Idee: Drums, Bass und Gitarre sind aufgenommen, nun ist das Klavier dran. Ich spiele zu den Tracks, nehme aber erstmal nur die MIDI-Daten in Logic Pro X auf.
In Logic korrigiere ich nun kleine Spielfehler, spiele das Gesamtstück ab (Disklavier läuft mit) und nehme gleichzeitig den fertigen Klavierpart mit Mikrofonen auf, um die Audiospur eines echten Pianos zu bekommen.
Ich konnte bisher nicht in Erfahrung bringen, ob das problemlos möglich ist. Ich weiß, dass das Disklavier, so eingestellt werden sollte, dass es die Wiedergabe um 500 ms verzögert, damit sie akkurat ist. Kriegt Logic das hin?
Ist dies eine sinnvolle Anwendung und würde das problemlos funktionieren oder gibt es doch Probleme und es wäre vielleicht einfacher, lieber mehrere Takes mit einem "normalen" Piano aufzunehmen und evtl. im Nachhinein z.B. mit Melodyne zu bearbeiten, oder so lange zu üben, bis es fehlerfrei klappt. ;-), zumal der Disklavier Aufpreis ja nicht ganz ohne ist.
Guido
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