Ich kenn ehrlich gesagt keinen Gitarrist der soviele Signatures wie Dime hatte, auf die Frage ob er davor schon welche hatte bezogen.
Dean hatten ja die ML Serie normal, dann kam er zu ihnen, hat seine Lighting Bolt Custom gekriegt, dann gabs die auch mal als Signature Modell, dann ist er zu Washburn, hatte da Unmengen an Signatures und dann ist er wieder zu Dean, hat die Gitarre selber entworfen (gibt auch Bilder von seinen Skizzen etc.) und hat sich da auch wieder einige bauen lassen, gibt ja auch noch Bilder von ihm mit den Prototypen und es ist auch schon Werbung gemacht worden dass die neue Signature Series rauskommt, dann ist er erschossen worden und jetzt sinds Dimebag Tribute Gitarren, ich finds total legitim, wems gefällt der kauft, wem net der kaufts halt nicht, es wird zwar bestimmt ein gewisser Gedanke von Geldmacherei dabei gewesen sein aber ich glaube nicht dass es danach nur noch um Geld machen ging .
Gibt ja auch günstigere Versionen, also einmal die teure für ca. 3000, dann die Standards für ca. 1000 und dann noch die ganz billigen für 300-500, bei den Teuersten haste halt ne richtige Edelgitarre, bei den Standards ein gutes Arbeitsgerät das bestimmt sehr nah an Dimes Sound sein wird (ham auch alle den Seymour Duncan Dimebucker) und die anderen sind dann immer noch für die die nicht das Geld haben aber trotzdem ansatzweise so cool wie Dime sein wollen.
Ich denke dann könnte man auch Fender für ihre SRV und ich weiss net was Signatures oder Warwick fürs Buzzard Modell aus gleichen Gründen angreifen (vor allem bei letzterem was wieder als Neuauflage rauskam, des find ich dann fast dreister wie bei Dean oder Fender) und im Endeffekt ist es ja auch so dass es doch eigentlich überall nur ums liebe Geld geht...