DIMARZIO DP126 Pickups für Squier VM Jaguar Bass?

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Mit den werksseitigen "Duncan Designed" Pickups und anderen Elementen meines Squier VM Jaguar bin ich eher unzufrieden und überlege wie ich den Jaguar soundtechnisch aufwerten kann. Knochensattel (welcher?) statt dem Plastiksattel ist auch angedacht und schwarze Bad Ass II Bridge.

Wären die DIMARZIO DP126 Pickups sinnvoll und meine anderen Modifikationsüberlegungen sinnvoll? Meinungen?
 
Eigenschaft
 
Meinungen gibts im Dutzend billiger.
Mein Senf:
Die Bad Ass Bridge hat einen coolen Namen, bietet ansonsten bis auf den hohen Preis nichts besonderes. Ok, die Schrauben passen in die bestehenden Bohrungen der Squier/Fender Modelle.
Eine Brücke mit der Möglichkeit die Saiten einzuhängen ist doch cool. Leider gibt es kein Modell das mit den originalen Bohrungen zurecht kommt.
Klangunterschied wird es sicher geben, weil der Einbau meist mit dem Aufziehen neuer Saiten verbunden ist :D

Knochen- und Graphitsättel gelten als 'selbstschmierend', aber wer kein Tremolo eingebaut hat, sollte auch ohne die Sättel in Stimmung bleiben. Soundtechnisch würde wohl ein Messing-Sattel den größten Unterschied machen, soll Leersaiten und gegriffene Töne im Klang angleichen.

Den Duncans würde ich eine Bässe 5 Mitten 5 Höhen 6 Aufteilung geben, den Dimarzios eine Bässe 6 Mitten 4 Höhen 6.


edit: einhängen, nicht einfädeln meinte ich , ach, ist auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bad Ass Bridge hat einen coolen Namen, bietet ansonsten bis auf den hohen Preis nichts besonderes. Ok, die Schrauben passen in die bestehenden Bohrungen der Squier/Fender Modelle.
Eine Brücke mit der Möglichkeit die Saiten einzufädeln ist doch cool. Leider gibt es kein Modell das mit den originalen Bohrungen zurecht kommt.
Klangunterschied wird es sicher geben, weil der Einbau meist mit dem Aufziehen neuer Saiten verbunden ist :D

Ähh, nein... :)

Klar hört man den Unterschied zwischen der "normalen" Fender-Bridge und einer High-Mass-Bridge (egal ob Badass, Gotoh, Fender HMW oder irgendwas). Und dazu muss man nichtmal das Gras wachsen hören können... ;)
Ich weiß ja nicht wieviele Bridges zu schon gewechselt hast, aber ich hab's mit der Gotoh B201 bzw. 2x der Badass II immer ganz arg gemerkt. Außerdem sind die Bridges wesentilch solider in Bezug auf die "Haltbarkeit der Einstellung" der Saitenreiter bei härterem Anschlag, es spielen ja nicht alle Leute Jazz mit dem Bass knapp unter dem Kinn... :D

Btw: Die Gotoh B210-4 kommt (wie die Badass II) 100%ig mit den Fender-Bohrungen zurecht. :rolleyes:
 
Es gibt noch einige Brücken für die Bohrungen, nur zum Saiten einhängen scheint es keine passende zu geben.

Wenn die massivere Brücke bei dir richtig gut rüber kommt, ist doch prima.
Es gibt Modelle mit den Vorzügen der Bad Ass zum etwas günstigeren Preis.
Vernunft und Instrument pimpen gehen meist nicht Hand in Hand, stelle ich auch bei mir immer wieder fest.
 

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