lucjesuistonpere
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Ich hab neulich beim Googeln nicht schlecht gestaunt, als ich das Yamaha P70 bei Thomann für 550 gesehen hab. Damals kurz nach dem Release schwirrte das ja noch irgendwo bei 700 rum.
Wenn ich das sehe, frage ich mich: wieso greifen wir so selbstverständlich zu Mittel- und gar Oberklasse-DPs? Das P140 oder CP33 beispielsweise kostet doppelt so viel. Aber ist es auch doppelt so gut? Klar haben die beiden genannten eine bessere Tastatur und doppelt so viel Polyphonie. Aber ich habe bei einer Bekannten mal den Vorgänger vom P70, das P60 gespielt und fand es gar nicht schlecht.
Nicht-Schlecht-Staunen, die zweite: das Yamaha NP-30 kostet gerade mal etwas über 250 . Mich darauf schnell auf die Yamaha-Homepage geklickt, das Demo-Video mit Peter Bartmanns runtergezogen. Der Klang ist da wunderbar, wirkt sogar dynamischer als auf meinem P120. Die Tastatur hab ich nie testen können, sie mag der absolute Schrott sein - es handelt sich immerhin nur um 76 leichtgewichtete Tasten, die zum Klavierüben zuhause ungeeignet sind. Und klar, mal wieder nur 32fache Polyphonie.
Aber wäre das Teil nicht der absolute Killer für lautere Bandgeschichten? Da braucht man selten eine halbe Massenvernichtungsarmee an Polyphonie und kommt oft gut mit Wabbeltastaturen zurande. Vor allem wiegts gerade mal 5 Kilo, das könnt man ja sogar auf nem Dreirad transportieren. Und fürs gesparte Geld holt man sich halt was nettes. Anständig klingende Monitore, ein paar ältere Synthies oder ein halbes Rhodes...
Wenn ich das sehe, frage ich mich: wieso greifen wir so selbstverständlich zu Mittel- und gar Oberklasse-DPs? Das P140 oder CP33 beispielsweise kostet doppelt so viel. Aber ist es auch doppelt so gut? Klar haben die beiden genannten eine bessere Tastatur und doppelt so viel Polyphonie. Aber ich habe bei einer Bekannten mal den Vorgänger vom P70, das P60 gespielt und fand es gar nicht schlecht.
Nicht-Schlecht-Staunen, die zweite: das Yamaha NP-30 kostet gerade mal etwas über 250 . Mich darauf schnell auf die Yamaha-Homepage geklickt, das Demo-Video mit Peter Bartmanns runtergezogen. Der Klang ist da wunderbar, wirkt sogar dynamischer als auf meinem P120. Die Tastatur hab ich nie testen können, sie mag der absolute Schrott sein - es handelt sich immerhin nur um 76 leichtgewichtete Tasten, die zum Klavierüben zuhause ungeeignet sind. Und klar, mal wieder nur 32fache Polyphonie.
Aber wäre das Teil nicht der absolute Killer für lautere Bandgeschichten? Da braucht man selten eine halbe Massenvernichtungsarmee an Polyphonie und kommt oft gut mit Wabbeltastaturen zurande. Vor allem wiegts gerade mal 5 Kilo, das könnt man ja sogar auf nem Dreirad transportieren. Und fürs gesparte Geld holt man sich halt was nettes. Anständig klingende Monitore, ein paar ältere Synthies oder ein halbes Rhodes...
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