Digitalpiano gesucht!

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Aligator87
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Hallo!
Ich fülle zuerstmal den Fragebogen aus und gehe dann des weiteren nochmal genau auf meine Bedürfnissen ein!


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
0 bis 1000 €
[x] Gebrauchtkauf möglich (-> auf jeden Fall :rolleyes:)

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[X] nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[X] ambitionierter Fortgeschrittener

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
zu Hause, nach dem in den zweiten Stock tragen und Aufstellen ist keine große Bewegung mehr geplant

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
Klavierersatz

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Querbeet, sowohl Pop-Songs als auch Klassik

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
im Prinzip erwarte ich nichts besonderes

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[X] Gute Sounds
[ ] Nur das Allerbeste!
[ ] Besonders wichtige Aspekte: ___________________

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[X] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[ ] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[ ] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[X] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Synthese / Soundbearbeitung
[ ] Sampling
[ ] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[ ] Orgeldrawbars
[ ] Lesliesimulation
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ________________________________________

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[X] 88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[ ] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[X] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? weiß nicht genau)

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
klavierähnliches Aussehen in Holz wär zwar schön, aber in erster Linie ist die Technik die drinsteckt wichtig

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
__________________________________________________

So!

Also ich suche wie oben beschrieben ein Digitalpiano als Klavier-Ersatz.
Ich bin Student und kann deswegen (Mietwohnung) nicht in ein richtiges Klavier investieren. Und als Student sind ab und zu Umzüge auch nicht ausgeschlossen, deswegen wär ein Digitalpiano schön.

Zu meiner "Musikerkarriere":
Ich habe mit 5 Jahren angefangen, Keyboardunterricht zu nehmen.. das hatte ich auch sehr lange, bis ich mit etwa 16 Jahren aufgehört habe, mich unterrichten zu lassen..
Erst danach habe ich leider gemerkt, dass Keyboardunterricht leider viel viel weniger Wert ist als klassischer Klavierunterricht.. ich konnte bis dahin mit der linken Hand fast nur Akkorde drücken um die Keyboard-Begleitautomatik zu benutzen..
Danach habe ich begonnen, meine linke Hand immer weiter zu verbessern, vor allem durch das Spielen von echten für Klavier ausgelegten Stücken und nicht so auf Keyboard-Begleitautomatik zugeschnittene.
Somit bin ich zwar besser geworden, aber meine linke Hand ist bis heute (ich bin nun 22) etwas gehandicapt gegenüber der rechten, mit der ich behaupten würde, dass ich so ziemlich alles mit ein wenig Übungszeit spielen könnte.. bei beiden zusammen (also Violin- und Bassschlüssel spielen gleichzeitig unabhängige Melodien o.ä.) würde es schon schwieriger.
Allerdings schätze ich meine musikalischen Kenntnisse (durch wie gesagt 11 Jahre Musikschule, die auch Theoriestunden beinhaltete und Musik-Abi in der Schule) soweit ein, mir alles Weitere ohne Unterricht selbst beibringen zu können..

Natürlich stieß das Keyboard was ich hatte da sehr schnell an seine Grenzen, finanzielle Mittel, mal so eben in ein akustisches oder digitales Klavier zu investieren waren leider nicht vorhanden..

Daher bin ich das Klavierspielen auch nicht soooo sehr gewöhnt (ich hab natürlich sehr oft auf echten Klavieren und Flügeln gespielt, aber ich wüsste jetzt nicht wie schwer die "schwere" Hammermechanik im Digitalpiano ist o.ä.), aber ich möchte gerne das Gefühl haben, ein Klavier zu spielen..
Was mich am meisten am Keyboard stört ist, dass man keine "Rückmeldung" vom Instrument bekommt.. man drückt eine Feder runter, was sich alles sehr nach Plastik anfühlt.. deswegen ist das Wichtigste für mich die Mechanik am Digitalpiano.

Ich wohne in Hamburg und denke ich werde in nächster Zeit mal einige Klavierhändler abklappern, und da etwas Probespielen..
Ich hatte jedoch gehofft, dass mir hier schonmal jemand ein paar Tipps geben könnte, worauf ich besonders achten konnte, wo ich jetzt hier meine Bedürfnisse geschildert habe.

Meine Anforderungen sind leider durch das Budget beschränkt, wobei ich denke, dass es eher ratsam wäre, ein besseres Gerät gebraucht zu einem günstigeren Preis zu kaufen, als ein neues Einsteigergerät.. oder gibt es Leute die da komplett anderer Meinung sind?

Ich hoffe auf ein paar Anregungen!

Gruß :great:
 
Eigenschaft
 
Moin! :)
Herzlich willkommen im Forum!

Obwohl ich deutlich älter bin, habe ich eine ähnliche 'Karriere' wie Du hinter mir. Um den Übergang etwas sanfter zu gestalten und weil ich mir anfangs meiner Klavierfähigkeiten nicht so sicher war, habe ich zunächst nach Geräten geschaut, die wenigstens ein paar Keyboard-Gene haben: Yamaha DGX-630 und Casio PX-320. [Schließlich bin ich dann aber doch bei einem Roland FP-7 gelandet, weil sich das sehr viel mehr nach Klavier angefühlt hat.] Schau doch mal nach Yamaha P140 oder P85 sowie Korg SP-250. Die sind alle OK, aber doch sehr verschieden, was einem die Entscheidung leicht machen sollte. ;)
 
Moin!

Schonmal Danke für den Rat!

Was meinst du denn mit Keyboard-Genen?

Sowas wie die Möglichkeit, die Klaviatur zu splitten und zwei unterschiedliche Sounds daraufzulegen oder Begleitautomatik etc.?
Das habe ich selbst bei dem Keyboard, das dies alles besitzt, Ewigkeiten nicht benutzt und würde es auch nicht vermissen, so glaube ich.
Sofern solche Eigenschaften einen Einfluss auf den Preis haben, kann ich darauf gut verzichten ;-)
Wenn ich dies richtig überblicken kann, sind die, die du genannt hast, ja alles StagePianos.
Sind die bis auf die Transportabilität (oder so :D) mechanisch vergleichbar mit Digitalpianos, die fest auf einen Ständer montiert sind und evtl. sogar Klavieroptik haben?

Gruß
 
Was meinst du denn mit Keyboard-Genen?
Begleitautomatik, 500 Sounds, lustige Effekte...
Wenn ich dies richtig überblicken kann, sind die, die du genannt hast, ja alles StagePianos.
Sind die bis auf die Transportabilität (oder so :D) mechanisch vergleichbar mit Digitalpianos, die fest auf einen Ständer montiert sind und evtl. sogar Klavieroptik haben?
Holz ist teuer. Lack ist noch teurer. Für eine Menge Holz mit schickem, schwarzglänzenden Pianolack musst Du mehrere Hunderter Aufpreis rechnen. Selbst wenn Du das Geld ausgeben willst, würde ich empfehlen, es für Musik statt für Optik auszugeben. Das ist nun mal die grausame Welt! :D
Die Stages haben meist sehr ähnliche Technik zu den Homepianos. Bei Yamaha gibt es zB die Tastaturen GHS, GH und GH3 glaube ich. Die werden je nach Qualitätslevel in alle Gerätearten verbaut. Du musst nur damit rechnen, dass der Sound wg. der geringeren Maße nicht so toll ist. Packst Du für Auftritte noch Monitorboxen (oder schwere PA ;) ) dazu, ist der Sound natürlich wiederum besser. :great:
 
Begleitautomatik, 500 Sounds, lustige Effekte...
Holz ist teuer. Lack ist noch teurer. Für eine Menge Holz mit schickem, schwarzglänzenden Pianolack musst Du mehrere Hunderter Aufpreis rechnen. Selbst wenn Du das Geld ausgeben willst, würde ich empfehlen, es für Musik statt für Optik auszugeben. Das ist nun mal die grausame Welt! :D
Die Stages haben meist sehr ähnliche Technik zu den Homepianos. Bei Yamaha gibt es zB die Tastaturen GHS, GH und GH3 glaube ich. Die werden je nach Qualitätslevel in alle Gerätearten verbaut. Du musst nur damit rechnen, dass der Sound wg. der geringeren Maße nicht so toll ist. Packst Du für Auftritte noch Monitorboxen (oder schwere PA ;) ) dazu, ist der Sound natürlich wiederum besser. :great:

Begleitautomatik und x Sounds sowie Effekte sind zwar manchmal ganz witzig, aber da würde ich eher Wert auf bessere wenn auch weniger Sounds legen als auf Quantität..
Für so Spielereien hätte ich ja immernoch ein Technics Keyboard!

Schlechte eingebaute Lautsprecher wären nicht so ein großes Problem, ich habe einen ziemlich guten AV-Receiver mit sehr guten Boxen, mit dem könnte man sowas zumindest teilweise ersetzen.. Natürlich ist das kein Studio-Equipment, aber besser als Built-In-Speaker allemal und für den Gebrauch im heimischen Zimmer wohl ganz ok!

Bei Sound > Optik hast du natürlich recht!

Deswegen geht einfach trotz aller Beratung natürlich kein Weg an Ausprobieren!
Nach der aktuellen Klausurenphase werde ich das auch mal verstärkt in Angriff nehmen und in ein paar von den zahlreichen Fachhändlern in Hamburg und Umkreis auch nach Gebrauchtangeboten fragen!
 
Guten Abend zusammen!

offtopic
ich bin der neue und komm wahrscheinlich jetzt noch öfters :)
Bin zwar neu hier Board, aber in Sachen Tasten doch auch schon seit fast 20 Jahren unterwegs. /offtopic

Ich komm aus der ähnlichen musikal. Ausbildungs-Richtung wie du (gelernter Heimorganist :) ) und habe mir vor Jahren auch ein Digitalpiano zugelegt.

Mein Vorschlag wäre, schau dir nach einem gebrauchten Roland Piano um. Da du keine internen Speaker brauchst aber öfters doch mal umziehst :) könnte es doch durchaus auch ein (nichtabgerockktes) Stagepiano sein. Viele gelernte Pianisten finden die Roland-Tastaturen zu schwammig und zu weich... doch genau das finde als Organist und Keyboarder gut, da ich die härteren Tasten nicht so mag.

Also RD-100, -150 -170

Falls das Budget reicht auch gerne die 300 er und 700 er.

Gruß

Ponscho
 
Wenn dir Piano und E-Piaosound genügen, wäre vielleicht auch lohnend, sich nach einem gebrauchten Technics SX-P30 umzuschauen. Das ist immernoch ein wirklicher Geheimtipp (v.a. tolle Tastatur!), was du hier im Forum an verschiedener Stelle (Suchfunktion benutzen) nachlesen kannst. Preislich wird es so zwischen 350 u. 500 Euro angeboten, bzw. bei Ebay geschossen. Ich hab für meines 400 gezahlt (Ebay) und ich muss sagen, für ein Teil, das 1997 (!) herauskam schlägt es vom Preis-Leistungsverhältnis her die allermeisten neueren Modelle der bekannten Hersteller um Längen. Ich möchte es nicht mehr hergeben, trotz fehlender Saitenresonanzen etc...
 
Wenn es Dir wirklich auf das Klavier-Feeling ankommt und du keine Transportprobleme hast (Bandübungsraum, Auftritt etc.) nimm ein Stagepiano von Kawai. Die alten MP`s (9000 und 9500) haben eine Holztastatur und sind vom feeling und vom Klang wirklich state of the art und sind gebraucht in der Bucht oft um die 1.000 € zu haben.

Gruß
HW

PS: Ausserdem haben sie neben den akustischen Pianos noch ein paar Orgeln, E-Pianos, Strings und Flächen
 
Guten Morgen!

Der Prozess ist für mich jetzt abgeschlossen und ich wollte nun nur ein kleines Resumée ziehen, damit evtl. andere Leute mit einem ähnlichen Gesuch eine kleine Hilfestellung oder eine andere Meinung lesen können ;)

Ich war die Woche über an 3 verschiedenen Tagen in Musikläden in Hamburg (v.a. MusikMarkt und Just Music) und habe dort mehrere Instrumente in meiner Preisklasse durchprobiert.

  • Yamaha DGX-630
    fand ich optisch sehr interessant und wirkte so, als biete es viel für den ziemlich geringen Preis, allerdings fand ich nach kurzem Anspielen die Tastatur schon gar nicht gut und auch die Sounds klangen mir zu sehr nach plastik. Alles in allem war es mir zu viel Keyboard un zu wenig Digital/StagePiano. Da ich schon ein Technics Keyboard habe, habe ich das also sofort aus der Auswahl geschmissen.
  • Yamaha P-85
    vom ersten optischen Eindruck wirkte es sehr spartanisch. Die Hoffnung, dass es die wenigen Sachen, die es kann auch gut macht, wurde allerdings fast gänzlich erfüllt.
    Die Tastatur gefiel mir sehr gut, der Grand Piano - Sound auch bestens. Die restlichen Sounds haben mich nicht überzeugt, die Strings fand ich grässlich.
  • Yamaha P-140
    bei der Tastatur merkte ich keinen großen Unterschied zum P-85, allerdings alles in allem wirkte es etwas funktioneller. Transpose-Funktion.
    Aber im großen und ganzen auch über 300€ teurer als das P-85.
  • Korg SP-250
    Gefiel mir beim Anspielen auch sehr gut. Hier wirkte der Grand Piano - Sound allerdings deutlich weniger dynamisch und voll als beim P-85 und P-140. Dafür fand ich hingegen die anderen Sounds wie bspw. Streicher besser. Die Tastatur fand ich (nachdem ich hier schon im Forum einiges über ein klappriges, schwammiges Gefühl gelesen hab) dennoch ziemlich gut und stimmig.
  • Casio Privia PX-320
    Im ersten Laden hat mir der Verkäufer schon von den Casio Privia -Geräten abgeraten, er meinte damit hätte er in der Vergangenheit oft Probleme gehabt, weswegen sie nun auch schon aus dem Sortiment genommen sind.
    Ich habe dennoch eins in nem anderen Musikladen ausprobiert und fand es aber auch nicht gut. Die Tastatur fand ich nicht gut und die Sounds haben mich auch nicht überzeugt.
  • Roland ... irgendwas
    Ich weiß nicht mehr welches Modell das genau war, preislich lag es so um 800€. Ich habe es nur ganz kurz angespielt aber fand die Tastatur sofort zu labberig. Deswegen kann ich hier auch nicht näher drauf eingehen.

Nach dieser ersten Testphase hatte ich also meine engere Auswahl in P-85, P-140 und SP-250 eingegrenzt.
Am nächsten Tag war ich nochmal testen.
Der erste Eindruck bestätigt, P-85 zu P-140 habe ich keinen Unterschied ausmachen können, der einen Aufpreis von über 300€ gerechtfertigt hätte.
Das einzige Manko am P-85 war für mich die (auf den ersten Blick) fehlende Transpose-Funktion, sowie die fehlende LineOut-Buchse (da ich die 2x6W Lautsprecher für etwas stärkere Beschallung dann nicht mehr hätte gebrauchen können).
Das SP-250 gefiel mir trotz des schlechteren Piano-Sounds ganz gut (hatte auch Transpose-Funktion).

Bin dann nochmal ne Weile spazierengegangen, hab es mir durch den Kopf gehen lassen.
Letztendlich habe ich mich für das P-85 entschieden, weil für mich der Grand Piano und teilweise E-Piano Sound am Wichtigsten waren. Andere Sounds wie bspw. Streicher hätte ich vermutlich eher benutzt wenn ich über MIDI am PC etwas gemacht hätte, und da bringt mir der integrierte Strings-Sound ja auch nicht viel ;)

Ich hab im MusikMarkt Hamburg also das P-85 inkl. Stagg-Ständer, anderem Pedal (FC-3), sowie einer Klavierbank für 689 € erstanden.
Das Geschäft kann ich nur empfehlen, ich wurde freundlich und kompetent bedient.

Im Nachhinein hat sich meine Entscheidung noch bestätigt, da ich nach einem Blick ins Handbuch festgestellt habe, dass man doch bis zu +/- 6 Halbtonschritte transponieren kann. Die Funktion ist nur nicht auf den ersten Blick ersichtlich, da man sie über die Tastatur eingeben muss.
Und auch die fehlende Line-Out-Buchse ist kein großes Problem, ich habe das Piano mal über die Kopfhörer-Anschlüsse an einen Verstärker angeschlossen und das war auch kein Problem wenn man den Pegel etwas reguliert.
Ich muss allerdings auch sagen, dass in dem Zimmer, wo das StagePiano nun steht (17m²), die eingebauten Lautsprecher mehr leisten, als man erwarten könnte. Für das Spielen bei normaler Lautstärke sind sie für mich im Normalfall ausreichend.
Kopfhörer sind ja immer möglich :great:

Nach einem langen Post also nun das Fazit:
Ich bin neuerdings glücklicher Besitzer eines Yamaha P-85 und habe es bis jetzt nicht bereut :)
 
Hier mal ne Frage.Ist die Tastatur bei dem P-85 eher etwas schwerer oder doch er leicht
 

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