digitales Livepult mit Studiofähigkeiten (24ch Recording + Controller) gesucht

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Hallo hallo.

aktuell mache ich immer mehr Live-Jobs als Mischer kleiner bis mittelgroßer Veranstaltungen. Da merkt man, dass ein eigenes Mischpult das Leben sehr viel leichter machen könnte, anstatt mit Kleinmixern ohne Outboard jedes mal aufs neue improvisieren zu müssen. Da ich mein Recording-System ebenso erneuern möchte, steht der Handlungsbedarf fest und ich suche:

- Flexibler Digitalmixer (Motorfader für Gruppen, Auxe, freies Routing wäre cool)
- 24ch XLR (oder 16ch die leicht auf 24 zu erweitern sind)
- 2, besser 4 gute Effekte
- Bedienoberfläche um schnell auf EQs und Dynamics zuzugreifen (keine Display-Menüs erst durchscrollen müssen!)
- Graphic-EQs auf Summen, Auxe, evtl Gruppen
- ausgereifte DAW-Controller Eigenschaften - nicht nur Fader sondern auch EQ- und Dynamics Parameter ansteuerbar (notfalls über MIDI und Selbstbelegen)
- Pult sollte gut klingen, Preamps auch bei Klassik funktionieren

Was ist denn für diesen Zweck zu empfehlen und wo liegen die Vor- und Nachteile?

Presonus Studiolive kommt ja in Frage besonders wegen dem Preis, hat leider keine Motor-Fader und basiert auf einem festen Layout. Dafür habe ich gute Erfahrungen mit dem Pult. Ansonsten hat Soundcraft und A&H mit dem QU-24 was im Angebot, leider mehr auf den Live-Betrieb ausgelegt und mehr als Fader-Control im Studio geht wohl nicht. Ansonsten die üblichen Yamaha Pulte, ich denke die lassen sich wieder ganz gut in die Studioumgebung integrieren (01v96, 02v96, DM1000v2). Eine LS9 dahingegend eher nicht. Jedoch sind die Yamaha Pulte alle etwas älter und ich weiß nicht was ich davon halten soll - auch klanglich. Genauso schaut es aus mit Tascam DM3200/DM4800, außerdem noch nie live gesehen. Behringer X32 gilt noch als Option, obwohl ich auf die Marke gerne verzichten möchte, nicht unbedingt wegen dem Billig-Image gegenüber dem Kunden (wenn's gut klingt ist's wurscht), sondern weil ich persönlich schlechte Erfahrungen mit der Behringer-Qualität gemacht habe.

So, wer hat Erfahrungen zu dem Thema oder kennt sich gut aus? Wie lassen sich welche Live-Pulte mehr oder weniger gut in eine Studioumgebung integrieren (sowohl als Interface, als auch als Controller)?

LG
Patrick
 
Eigenschaft
 
wie weitab der ausgetretenen Pfade darf es denn für dich gehen? wäre eine selbststricklösung mit sac was für dich? wenn ich so deine anforderungen lese, würde das aus meiner sicht passen. enger lässt sich preiswert keine livestudiomixgeschichte ähnlich flexibel in hoher klanglicher quali aufziehen. was für ein satz. andacht.
 
Hallo,

Die Frage wäre vor allem, wie es mit dem Budget aussieht ? Ich bin auch kein Behringer Fan, denke aber dass das X32 und Konsorten ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Midas bringt demnächst das M32 heraus, ist eine etwas aufgebohrte Variante des X32. Die Allen-Heath Sachen sind auch wirklich brauchbar. Zur DAW Integration kann ich her nichts sagen, benutze im Studio ein Allen-Heath GS-R25m.


Grüsse

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wie weitab der ausgetretenen Pfade darf es denn für dich gehen? wäre eine selbststricklösung mit sac was für dich? wenn ich so deine anforderungen lese, würde das aus meiner sicht passen. enger lässt sich preiswert keine livestudiomixgeschichte ähnlich flexibel in hoher klanglicher quali aufziehen. was für ein satz. andacht.

Stimmt, SAC wäre ein Option. Weiss du da, wie es mit der Weiterentwicklung aussieht ?
 
SAC ist leider nicht die angestrebte Lösung. Ich will weg von der Bastellösung, aktuell habe ich 3 Interfaces über das Nuendo 4 laufen welches ich mit einem selbst gebauten/programmierten DAW-Controller (auf Behringer BCF2000/BCR2000 Basis) ansteuere:
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Das läuft soweit und die Band, die ich damit betreue, ist wirklich glücklich über den Sound. Aber mal im Ernst, mit diesem "Mischpult" kann ich nicht zu einem ernsthaften Job laufen, allein die Gefahr, dass mir was abstürzt oder unvorgesehen kaputt geht ist mir zu hoch! Die Interfaces laufen nur unter WindowsXP und neigen zu Sync-Aussetzern wenn man mehrere kaskadiert (alles schon durchgemacht). :D

Vom Preis wäre ich langfristig schon bereit eine Studiolive 24 zu kaufen, andere Pulte wie Soundcraft Expression etc sind schon hart an der Schmerzgrenze, dafür umso mächtigere Tools. Daher müsste ich mir das im Einzelfall überlegen inwiefern so eine Anschaffung rentabel ist. Wichtig ist jetzt erstmal ein Überblick ob ich ein Pult bekomme, welches meinen hohen Live-Anforderungen als auch Studiotauglichkeit gerecht wird. Die Tauglichkeit der älteren Yamaha-Pulte wäre auch interessant, besonders weil die Pulte verhältnismäßig billig zu haben sind.
Welche Pulte kann man denn empfehlen?
 
Hallo,

Die Frage wäre vor allem, wie es mit dem Budget aussieht ? Ich bin auch kein Behringer Fan, denke aber dass das X32 und Konsorten ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Midas bringt demnächst das M32 heraus, ist eine etwas aufgebohrte Variante des X32. Die Allen-Heath Sachen sind auch wirklich brauchbar. Zur DAW Integration kann ich her nichts sagen, benutze im Studio ein Allen-Heath GS-R25m.


Grüsse

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Stimmt, SAC wäre ein Option. Weiss du da, wie es mit der Weiterentwicklung aussieht ?

bob hat im frühjahr v3.1 heraus gebracht. er macht seeeehr kleine schritte. aus meiner sicht ist das ok - ich bin sehr zufrieden.

@soundgear: bei mir läuft das sehr stabil und ohne den kleinsten hicks. und ich kann es so verbiegen, wie ich es haben möchte. auch dank der rme-treiber. momentan hab ich 24 kanäle am start (über ein altes digiface). auch über xp kann ich nicht meckern. nach ein bisschen arbeit läuft das zuverlässiger als win7 (hatte ich zur probe laufen). nur mit sawlite komm ich nicht zurecht, hab mir samplitude dazu installiert. ist ein bisschen fett für den ollen lenovo t400 aber zum aufnehmen ist es ok. gemischt wird so wie so zu hause.
 
SAC ist leider nicht die angestrebte Lösung. Ich will weg von der Bastellösung, aktuell habe ich 3 Interfaces über das Nuendo 4 laufen welches ich mit einem selbst gebauten/programmierten DAW-Controller (auf Behringer BCF2000/BCR2000 Basis) ansteuere:
Anhang anzeigen 348642

Das läuft soweit und die Band, die ich damit betreue, ist wirklich glücklich über den Sound. Aber mal im Ernst, mit diesem "Mischpult" kann ich nicht zu einem ernsthaften Job laufen, allein die Gefahr, dass mir was abstürzt oder unvorgesehen kaputt geht ist mir zu hoch! Die Interfaces laufen nur unter WindowsXP und neigen zu Sync-Aussetzern wenn man mehrere kaskadiert (alles schon durchgemacht). :D

Vom Preis wäre ich langfristig schon bereit eine Studiolive 24 zu kaufen, andere Pulte wie Soundcraft Expression etc sind schon hart an der Schmerzgrenze, dafür umso mächtigere Tools. Daher müsste ich mir das im Einzelfall überlegen inwiefern so eine Anschaffung rentabel ist. Wichtig ist jetzt erstmal ein Überblick ob ich ein Pult bekomme, welches meinen hohen Live-Anforderungen als auch Studiotauglichkeit gerecht wird. Die Tauglichkeit der älteren Yamaha-Pulte wäre auch interessant, besonders weil die Pulte verhältnismäßig billig zu haben sind.
Welche Pulte kann man denn empfehlen?

Ich habe einige Sachen mit den StudioLive Dingern gemacht, wurde aber nie richtig warm damit. 16 Kanäle und mehr ohne Motorfader sind für mich eh ein No Go. Ich kenne die Yamaha Sachen sehr gut, das 01V96 hatte ich länger als Monitormischer in meiner Band im Einsatz, passt schon. Ansonsten bin ich öfter mit der M7CL unterwegs, ist aber ne andere Preiskategorie. Schau dir mal das AH QU 24 an, dürfte am ehesten passen


Gruss
 
Wenn du's professionell machen willst, heißt die Lösung Dante. --> http://www.audinate.com/index.php?option=com_content&view=article&id=235
Ist halt ne Liga höher als Qu16 oder StudioLive oder oder. Nicht unbedingt klanglich von den PreAmps der Pulte - das kommt noch immer stark aufs Gerät drauf an. Aber preislich... und eben von den sonstigen Features solcher Pulte.

MADI ist auch noch recht gängig, allerdings zahlst du da i.d.R. viel für Einsteckkarten bei den Pulten und die Interfaces kosten auch einiges.

Vorteil bei diesen Lösungen ist aber: Deine Aufnahme ist (fast) unabhängig vom Pult. Die PreAmps werden in der digitalen Stagebox geregelt (und eben i.d.R. vom Pult kontrolliert), von dort ab geht das MADI/Dante/RedNet/... Signal weg und kann von diversen Geräten genau so abgegriffen werden. Egal ob live-Pult, HD-Recorder, Recording-PC, Ü-Wagen,...

MfG, livebox
 
Hallo, Patrick,

wenn auch nicht mehr das neueste ;), so könntest Du eventuell auch mal das Tascam DM3200 oder DM4800 anschauen. Die beiden erfüllen nicht alle Deine Wünsche, aber doch so einiges davon.

Ich habe selbst ein DM3200, das auch schon mit der FW-Interface-Karte bei CD-Aufnahmen als 24-kanäliges Interface (über ADAT mit MotU896/III ergänzt) vollkommen klaglos gelaufen ist. Wenn Du im Hinblick auf Klassik unter "gut klingen" neutrale Wiedergabe verstehst - das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Mic-Preamps klingen hervorragend im Sinne von "nicht", sie färben eben nicht und brechen auch klangmäßig nicht zusammen, wenn wirklich mal alle Mic-ins mit phantomgespeistem Equipment belegt ist. In einem derartigen Fall habe ich mit einer 01V96 schon schlechte Erfahrungen gemacht...
Tatsache allerdings: Live habe ich außer meinem auch noch nie ein DM3200 oder 4800 gesehen - die sind mit Sicherheit nicht riderfest, da kann man nicht mal eben einen Fremden dransetzen...

Viele Grüße
Klaus
 
Digitalpulte, die deine Anforderungen erfüllen gibts genug.

Bei der Recording-Frage gibt es zwei Optionen:
Soll das Pult gleichzeitig als Recording-Interface dienen, oder soll das Recording unabhängig vom Pult über eine digitale Multi-Channel-Schnittstelle geschehen?

und daran anschließend:
Liegen die Signale digital ab Stagebox vor, oder müssen sie aus dem Pult ausgekoppelt werden?
Soll auf einem Notebook aufgenommen werden, oder eine Hardware-Recorder-Lösung?
 
Ich kenne die Yamaha Sachen sehr gut, das 01V96 hatte ich länger als Monitormischer in meiner Band im Einsatz, passt schon.
Also ich habe früher mit dem alten 01V ein paar mal gemischt, war ganz angenehm und für die Zeit der ersten Digitalpulte ein sehr mächtiges Tool. Mit der Studiolive komme ich aktuell aber klanglich besser und schneller an mein Ziel.
Kannst du mir über das 01V96 bzw 01V96i erzählen ob ein Mischen mit 24 Kanälen noch Spaß macht? Funktioniert das Arbeiten mit Subgruppen gut oder bin ich dann immer am Umschalten der Bänke und Kanäle suchen? Weißt du ob die Aufnahme mit dem 01V96i auf 16 Kanäle beschränkt ist oder ob die ADAT-Inputs zusätzlich übertragbar sind? Wie würde ein 24ch Recording-Setup aussehen?

Ansonsten bin ich öfter mit der M7CL unterwegs, ist aber ne andere Preiskategorie. Schau dir mal das AH QU 24 an, dürfte am ehesten passen
Ja, das AH QU 24 sieht gut aus, habe bei der Prolight&Sound dran rumgespielt und mein erster Eindruck wurde übertroffen.

Ich habe hier mal eine Liste zusammengestellt über die mir geläufigen Digitalpulte:

Presonus Studiolive 24 (keine Motorfader, dafür abweichendes Konzept, günstig)
Behringer X32 ("eierlegende Wollmichsau", aber Qualitätsbedenken)
Behringer X32 Compact
Behringer X32 Producer
yamaha 01v/96 (Recording-ADAT-Bastellösung) oder 01v/96i (nur 16ch USB-Recording)
yamaha 02r/96
yamaha LS9-16 (Recording schwierig, evtl Dante-Karte oder ADAT; nur 16ch intern)
yamaha DM1000 V2 (Interface nur über Dante, MADI oder ADAT, nur 16ch intern)
Soundcraft SI Expression 2
Soundcraft SI Compact 24
Soundcraft SI Performer 2 (DMX nicht nötig, daher zu teuer)
Allen Heath GLD-80
Allen Heath QU-24 (günstiger Allrounder, alles inklusive, aber nicht als DAW-Controller ausgelegt)
Tascam DM3200
Tascam DM4800
Roland M300


Wenn du's professionell machen willst, heißt die Lösung Dante.
Mh jaa da hast du Recht.. aber diese Lösungen sind preislich echt etwas bei dem ich mir überlegen muss: brauch ich's?
Das tolle an den Soundcraft Pulten ist ja, dass ich bei Bedarf eines digitalen Multicores eine MADI-Karte reinschieben muss und so auch fürs Recording deine genannten Möglichkeiten habe.. Auch bei den Yamahas kann ich sogar relativ kostengünstig eine Dante-Karte einbauen und hätte darüber mein Recording gelöst (wenn das denn wirklich so einfach, sicher und latenzfrei funktioniert!?). Aber ein Dante-MuCo kenne ich leider nur im hochpreisigen Segment.
Daher bringt mir eine Recording-Anbindung über Firewire/USB im Pult + die Möglichkeit eines digitalen MuCos + evtl Kanäle zu erweitern über die integrierte AES50 (Behringer X32) oder dSnake (A&H QU) Lösung aktuell gar keine Nachteile, ist aber finanziell um einiges günstiger.

Hallo, Patrick,

wenn auch nicht mehr das neueste ;), so könntest Du eventuell auch mal das Tascam DM3200 oder DM4800 anschauen.
Mh ja.. ist bestimmt fürs Studio top auch in Bezug auf Controller-Möglichkeiten. Aber stell man dieses Pult und ein Soundcraft SiEx2 daneben, mit welchem Pult wirst du live schneller und stressfreier ans Ziel kommen? Ich kenne das Tascam nicht, aber ich weiß nur, dass in zeitkritischen Situationen ich am Soundcraft im Handumdrehen die Zuweisung einer Subgruppe, das Regeln eines AUX-Mixes und den Effekt editiert habe. Genauso wie schnell man in den Graphic-EQ gewechselt und eine feedback-Frequenz eliminiert habe. Mhh..
 
Digitalpulte, die deine Anforderungen erfüllen gibts genug.

Bei der Recording-Frage gibt es zwei Optionen:
Soll das Pult gleichzeitig als Recording-Interface dienen, oder soll das Recording unabhängig vom Pult über eine digitale Multi-Channel-Schnittstelle geschehen?

und daran anschließend:
Liegen die Signale digital ab Stagebox vor, oder müssen sie aus dem Pult ausgekoppelt werden?
Soll auf einem Notebook aufgenommen werden, oder eine Hardware-Recorder-Lösung?

Hallo ambee,
Pult ist gleich Recoridng-Interface wäre mir ganz recht. Ansonsten habe ich weiteres Equipment anzuschaffen wie digitale Audio-Netzwerk-Karten für das Pult oder bei ADAT noch ein Interface und die doch etwas unvorteilhafte Verkabelung. Denke das wird zu teuer.
Bei den Yamaha Pulten gehe ich mal von einer guten DAW-Controller Implementation aus (oder?). Jedoch sehe ich hier nur die Option über ADAT-, TDIF-Karten (noch zeitgemäß??) was zu machen - oder die 630€ Dante-Karte zu kaufen, wobei das für mich ziemlich Neuland ist.

Ansonsten sehe ich die üblichen im günstigen Bereich angesiedelte Live-Pulte womit die DAW-Controller-Funktionalität weniger gegeben ist:
1. Behringer X32 (z.B. Compact + S16 Stagebox)
2. Presonus Studiolive 24.2.4
3. Allen Heath QU-24
4. Soundcraft SI Expression 2

Vorschläge?
Preis = 3000€ max.
 
Das SiEx2 mag ich sehr gerne zum live mischen, allerdings ist die FW-Karte optional und kostet noch mal ne Stange Geld.
 
mh ja.. feines Gerät, habe ich auch schon auf der Prolight+Sound "angefasst". Ich weiß zwar, dass das Pult mächtiger ist als es aussieht, aber insgesamt ist die Bedienung dann doch auf die Bedienelemente des Chanel Strips konzentriert... ein bisschen minimalistisch. :D Da gefallen mit die Möglichkeiten von der Behringer-Ecke besser.
Mit X32 Compact + S16 bin ich günstiger als mit dem SiEx2 und habe für 16ch ein digitales MuCo, insg. 32ch und ein 32in/24out Interface. Hast du vom Soundcraft den Vergleich zum Behringer (Qualität Preamps, Wandler, Signalverarbeitung und Verarbeitung) und kannst mir kurz davon berichten?
 
Ne du, den direkten Vergleich zwischen den Pulten hab ich nicht.

Vom handling her finde ich die gar nicht mal so sehr unterschiedlich. Mein subjektiver Eindruck ist, dass ich am SiEx die wichtigen Dinge schneller umsetzen kann.

Aber mit digitaler Stagebox plus Zusatz-Karte ist das halt schon wieder gut teuer.

MfG, livebox

- via Handy
 

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