hack_meck
Lounge .&. Backstage
Hallo,
In einem Gespräch mit Valerie von ...
Bilderbuch hatte die letzte Tour auf großen Bühnen und wollte nun eine Strecke "Club-Gigs" mit 600-1200 Gästen absolvieren um nah an die Fans ranzukommen. Dabei taucht dann zwangsläufig die Frage nach "Produktion Value" und "Lautstärke" auf. Große Tour rechtfertigt den 40 Tonnen Truck, aber im Club ??? Zumal man, wenn ich z.B. an das Colossaal in Aschaffenburg denke, da oft gar nicht vernünftig ran kommt mit der großen Kiste.
Ausgangspunkt war dieser Satz des FOH (Florian) von Bilderbuch.
Das volle Interview findet ihr hier: https://www.lewitt-audio.com/de/blog/bilderbuch-auf-tour-mit-lewitt
Die Komponenten der digitalen Bühne sind E-Drums, Gitarre und Bass als Amp-Modelling, Monitor als InEar, Computer als Synth Sound Generatoren. Da muss man sich drauf einlassen, hat allerdings laut Florian auch einige Vorteile:
- kleinere Clubs werden möglich durch weniger Equipment auf der Bühne und weniger Aufwand beim SetUp ...
- Soundcheck ohne Musiker. Ein aufgezeichnetes Signal reicht um den Sound an den Raum anzupassen, da die Klangquelle jetzt ohne Mikrofonierung immer gleich klingen ...
- die durch die leisere Bühne erweiterte Mikrofonauswahl ...
Wie sieht das bei Euch aus? Was hat sich bewährt - um die Bühne leise zu beklommen - um den Sound konstant zu halten - um an einer Stelle flexibler zu werden, weil sich Signale nicht gegenseitig ausbremsen ... usw.
Nützliches aus der digitalen Welt ... oder auch nur aus der "leisen Welt" ...
Gruß
Martin
In einem Gespräch mit Valerie von ...
... bin ich auf ein Thema gekommen, welches mich zum Nachdenken gebracht hat.
Bilderbuch hatte die letzte Tour auf großen Bühnen und wollte nun eine Strecke "Club-Gigs" mit 600-1200 Gästen absolvieren um nah an die Fans ranzukommen. Dabei taucht dann zwangsläufig die Frage nach "Produktion Value" und "Lautstärke" auf. Große Tour rechtfertigt den 40 Tonnen Truck, aber im Club ??? Zumal man, wenn ich z.B. an das Colossaal in Aschaffenburg denke, da oft gar nicht vernünftig ran kommt mit der großen Kiste.
Bild noch auf "großer Bühne"
Ausgangspunkt war dieser Satz des FOH (Florian) von Bilderbuch.
FLOXE schrieb:Eine Komponente auf der Bühne kann man nicht digital ersetzen, die letzten verbliebenen Mikrofone - die Gesangsmikrofone. Durch die hohen Bühnenlautstärken waren bislang Hypernieren im Einsatz, die allerdings mit Maurice's Performance und Mikrofontechnik nicht perfekt harmoniert haben - zu viel Nahbesprechnungseffekt bei geringen Mikrofonabständen, zu hoher Pegelverlust bzw. spitze obere Mitten bei höheren Mikrofonabständen.
Das volle Interview findet ihr hier: https://www.lewitt-audio.com/de/blog/bilderbuch-auf-tour-mit-lewitt
Die Komponenten der digitalen Bühne sind E-Drums, Gitarre und Bass als Amp-Modelling, Monitor als InEar, Computer als Synth Sound Generatoren. Da muss man sich drauf einlassen, hat allerdings laut Florian auch einige Vorteile:
- kleinere Clubs werden möglich durch weniger Equipment auf der Bühne und weniger Aufwand beim SetUp ...
- Soundcheck ohne Musiker. Ein aufgezeichnetes Signal reicht um den Sound an den Raum anzupassen, da die Klangquelle jetzt ohne Mikrofonierung immer gleich klingen ...
- die durch die leisere Bühne erweiterte Mikrofonauswahl ...
Wie sieht das bei Euch aus? Was hat sich bewährt - um die Bühne leise zu beklommen - um den Sound konstant zu halten - um an einer Stelle flexibler zu werden, weil sich Signale nicht gegenseitig ausbremsen ... usw.
Nützliches aus der digitalen Welt ... oder auch nur aus der "leisen Welt" ...
Gruß
Martin
- Eigenschaft