H
h59192
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 10.04.14
- Registriert
- 06.04.14
- Beiträge
- 3
- Kekse
- 0
Hallo,
[Sollte das hier die falsche Gruppe sein, bitte kurz einen Tipp geben, Danke]
mal eine grundsätzliche Frage zum möglichen Einsatz von Funkkopfhörern beim e-Bass-Üben:
Bisher hatte ich das so gelöst:
Dadurch dass das Mischpult einen Kopfhörerverstärker hatte, konnte ich das alles ganz bequem gegeneinander ausregeln und kam zu einer befriedigenden Klangqualität. Nur das Kopfhörerkabel nervt aufgrund der baulichen Enge sehr und verheddert sich x-Mal am Stuhl und anderen Gegenständen zwischen denen ich beim Üben hin und her wechsele.
Nun dachte ich an die Anschaffung eines bezahlbaren Funkkopfhörers (<200E). Ich hatte früher mal ein analoges Modell, das aber immer wieder die Ferquenz verlor, sich stumm schaltet, alle möglichen Störgeräusche (PC etc.) einsammelte und je nach Kopfrichtung starke Nebengeräusche einfing. Deshalb dachte ich an digitales Modell, musste aber mit Schrecken etwas von Latenz lesen, was ich beim Üben natürlich auch nicht brauchen kann.
Nun sind alle möglichen Beiträge dazu, die ich in den letzten Stunden ergoogeln konnte auch schon einige Jahre alt und vielleicht gibt es ja inzwischen Verbesserungen?
Hat jemand also einen Tipp?
- unempfindliche analoge Modelle
- latenzfreie digitale Modelle
Und die andere Frage: Ist das irgendwie schädlich, wenn ich wie in 3. den Bass direkt als Line-Gerät anschließe und dann den Kopfhörer dort verwende? Mir ist klar, dass ich damit nicht die HiFi-Boxen belasten sollte, aber ein KH sollte das abkönnen, oder?
Besten Dank für Tipps
H
[Sollte das hier die falsche Gruppe sein, bitte kurz einen Tipp geben, Danke]
mal eine grundsätzliche Frage zum möglichen Einsatz von Funkkopfhörern beim e-Bass-Üben:
Bisher hatte ich das so gelöst:
- an den "Phone Out" meines Übungsverstärkers (Behringer Ultrabass BX300) direkt einen Kopfhörer mit Spiralkabelverlängerung angeschlossen
- oder: das Signal aus Phone Out durch ein kleines Mischpult geleitet, das wiederum die Begleitung als USB-Soundkarte zulieferte, und daran dann Kopfhörer
- oder: den (aktiven) Bass direkt an den Line-Eingang des Mischpultes angeschlossen (+ USB Sound wie oben) > Kopfhörer
Dadurch dass das Mischpult einen Kopfhörerverstärker hatte, konnte ich das alles ganz bequem gegeneinander ausregeln und kam zu einer befriedigenden Klangqualität. Nur das Kopfhörerkabel nervt aufgrund der baulichen Enge sehr und verheddert sich x-Mal am Stuhl und anderen Gegenständen zwischen denen ich beim Üben hin und her wechsele.
Nun dachte ich an die Anschaffung eines bezahlbaren Funkkopfhörers (<200E). Ich hatte früher mal ein analoges Modell, das aber immer wieder die Ferquenz verlor, sich stumm schaltet, alle möglichen Störgeräusche (PC etc.) einsammelte und je nach Kopfrichtung starke Nebengeräusche einfing. Deshalb dachte ich an digitales Modell, musste aber mit Schrecken etwas von Latenz lesen, was ich beim Üben natürlich auch nicht brauchen kann.
Nun sind alle möglichen Beiträge dazu, die ich in den letzten Stunden ergoogeln konnte auch schon einige Jahre alt und vielleicht gibt es ja inzwischen Verbesserungen?
Hat jemand also einen Tipp?
- unempfindliche analoge Modelle
- latenzfreie digitale Modelle
Und die andere Frage: Ist das irgendwie schädlich, wenn ich wie in 3. den Bass direkt als Line-Gerät anschließe und dann den Kopfhörer dort verwende? Mir ist klar, dass ich damit nicht die HiFi-Boxen belasten sollte, aber ein KH sollte das abkönnen, oder?
Besten Dank für Tipps
H
- Eigenschaft