Vielleicht verrät uns topo ja, ob das nur so der Information wegen ist, oder ob er ein konkretes Ziel verfolgt......
Sei doch nicht immer so neugierig......
Es sind reine Gedankenspiele, wie man einen Studio Sound
spontan (normaler weise wird mit playbacks gearbeitet) auf die Bühne bringen kann, wenn
plötzlich neben den Vocals ein oder zwei Instrumentalisten Lust und Zeit haben, an einer Live Performance teilzunehmen.
Dabei sollte ein sehr einfaches Handling im Vordergrund stehen (ein Preset laden und fertig).
Überlegungen mit Soundkarten und DAW Software, Inserts und Re-Routing Verkabelung stellen sich für die Beteiligten Musiker und Vocalisten als zu komplex dar und führen ganz schnell zu einer "dann machen wir es eben nicht" Entscheidung.
Hinstellen - Mics, In-Ears und Instrumente an stöpseln,
ein Preset laden - Ton zum FOH, Soundcheck und los........ Und das spontan und ungeplant, wenn mal für ein paar Songs ein oder zwei Musiker mehr mit auf die Bühne kommen.
Der Behringer X Air 18 Mischer, wenn er denn ein paar VST AMP (Git+Bass) Effekte hätte, wäre ja gar nicht so schlecht dafür.
Topo