Trestor
Registrierter Benutzer
Die Suche nach DEM Pickup oder "Wie ich mein Geld am effektivsten verbrenne"
Hallo,
Hier nun eine kleine Geschichte aus dem Leben eines dummen Jungen.
Wer kennt es nicht. Man kauft sich eine Gitarre, weil sie schön aussieht und gut klingt.
Irgendwann fängt man an zu merken, dass das Instrument an sich zwar toll ist, doch der Sound dem Spielgefühl nicht ebenbürtig ist.
So war es auch bei mir.
In meinem Instrument hatte ich Stock Gibson `61 Humbucker verbaut. Diese waren sehr dünn und bauartbedingt sehr "singlecoilish".
Ich suchte nach etwas rockigerem.
Das Ergebnis SD Pearly Gates, gebraucht je 60€ Stk, gekauft bei verschiedenen Leuten.
Zusätzlich noch den Voodo Priestern getraut die mir (als blutigem Anfänger) versprochen haben ein 50s Wiring würde mir die Erlösung bringen.
Die Gitarre gefiel mir nun auch halbwegs gut.
Die Pus rockten extrem gut, waren aber immer sehr Vintage und Old School.
Lag auch an meinem schwachen Amp.
Mit stehtem Übungserfolg veränderte sich die Musik die ich spielte.
Anfangs noch Blues und Rock gierte ich nun nach den härteren Tönen.
Doch für Stimmungen jenseits Drop D sind PGs einfach nicht gemacht.
Ich kannte die Musik der Band Periphery und Misha Mansoor durch Freunde, auch wenn sie mir nie zugeagt haben, wollte ich in einem Anflug von Naivität
genauso hart und low klingen wie er (heute würde ich für diesen Gedankengang gerne zurückreisen um mich selbst zu verkloppen).
So kam der Juggernaut (Misha Mansoor Signature PU) ins Spiel.
Ergo:
Bare Knuckle Juggernauts viel zu teuer bei Musik-Produktiv bestellt und inkl komplett neuer Verkabelung einbauen lassen.
In der Werkstatt sagte der Gitarrenbauer mir bei ihm wären sie über 50€ billiger gewesen
Nun fand ich auch eine Band in der ich eher einen gediegeneren Metal und Rock Sound brauchte.
Die habe ich nach wenigen Wochen wieder verlassen, da ihnen mein Sound nicht gefiel.
Das hat wieder kurze Zeit gehalten, denn irgendwann wurde mir das Djent geballere auch zu öde.
Und für alles weitere kann man den Juggernaut nicht brauchen.
Nun wachte ich endlich aus diesem Drop "A"-lptraum auf besinnte ich mich auf den Grund warum ich überhaupt Gitarre gelernt habe.
Hendrix, Young, O'Keefe, Moore, Bonamassa. Meine Helden.
Ein Freund riet mir zum Seymour Duncan JB.
Also Juggernauts raus, und nach 1.000.000 Youtube Reviews und Soundbeispielen (um ganz sicher zu sein) ein JB Hot Rodded Set bestellt und einbauen lassen.
Direkt meine Strat Kopie auf Ebay verkauft, damit ich mir die PUs überhaupt leisten kann.
Fazit:
Sie haben mir absolut nicht gefallen. Wieder raus. Alles auf Anfang Pearly Gates wieder rein.
Sie sind noch immer nicht 100% das was ich will, aber besser nichts.
Die anderen PUs habe ich übrigens wieder zurückgeschickt und mir wurden immerhin freundlicher Weise 200€ der 260€ Kaufpreis der Juggernauts erstattet und bei den JB ganze 100 der 130€ -.-
Gleichzeitig zu diesen Ereignissen ging auch noch mein GForce und vor kurzem auch mein Amp kaputt. Meine Geldbörse weinte bittere Tränen.
Nun sind wir in der Gegenwart angelangt.
So sitze ich hier. Kein Verstärker, keine Band. Und eine Gitarre deren Sound mir nicht wirklich gefällt.
Um Erfahrung reicher und und 240€ ärmer, für nix.
Und bis jetzt noch immer keinerlei Ahnung welcher Pickup für mich der richtige sein könnte.
Die SG gehört immer noch zu den für mich besten Instrumenten die ich bisher gespielt habe, doch was brinbgt das Felling wenn es nicht aus den Lautsprechern dröhnen kann.
Die Moral der Geschichte:
Man kann sich hunderte Beispiele anhören, andere Leute fragen oder fremde Instrumente probieren.
Ob der Tonabnehmer einem zusagt weiß man erst wenn er in der eigenen Klampfe mit dem eigenen Verstärker dran steckt.
Das ist leider gar nicht mal so einfach und auch gar nicht mal so billig, wie ich in zu spüren bekommen habe.
Aber bereits beim Kauf meines ersten Instruments im Music Store beglückwünschte man mich dazu nun zur edlen Riege der Geldverbrenner zu gehören.
Soviel zu meinem Exkurs über meine Gitarrenerfahrungen der letzten Monate.
Hallo,
Hier nun eine kleine Geschichte aus dem Leben eines dummen Jungen.
Wer kennt es nicht. Man kauft sich eine Gitarre, weil sie schön aussieht und gut klingt.
Irgendwann fängt man an zu merken, dass das Instrument an sich zwar toll ist, doch der Sound dem Spielgefühl nicht ebenbürtig ist.
So war es auch bei mir.
In meinem Instrument hatte ich Stock Gibson `61 Humbucker verbaut. Diese waren sehr dünn und bauartbedingt sehr "singlecoilish".
Ich suchte nach etwas rockigerem.
Das Ergebnis SD Pearly Gates, gebraucht je 60€ Stk, gekauft bei verschiedenen Leuten.
Zusätzlich noch den Voodo Priestern getraut die mir (als blutigem Anfänger) versprochen haben ein 50s Wiring würde mir die Erlösung bringen.
Die Gitarre gefiel mir nun auch halbwegs gut.
Die Pus rockten extrem gut, waren aber immer sehr Vintage und Old School.
Lag auch an meinem schwachen Amp.
Mit stehtem Übungserfolg veränderte sich die Musik die ich spielte.
Anfangs noch Blues und Rock gierte ich nun nach den härteren Tönen.
Doch für Stimmungen jenseits Drop D sind PGs einfach nicht gemacht.
Ich kannte die Musik der Band Periphery und Misha Mansoor durch Freunde, auch wenn sie mir nie zugeagt haben, wollte ich in einem Anflug von Naivität
genauso hart und low klingen wie er (heute würde ich für diesen Gedankengang gerne zurückreisen um mich selbst zu verkloppen).
So kam der Juggernaut (Misha Mansoor Signature PU) ins Spiel.
Ergo:
Bare Knuckle Juggernauts viel zu teuer bei Musik-Produktiv bestellt und inkl komplett neuer Verkabelung einbauen lassen.
In der Werkstatt sagte der Gitarrenbauer mir bei ihm wären sie über 50€ billiger gewesen
Nun fand ich auch eine Band in der ich eher einen gediegeneren Metal und Rock Sound brauchte.
Die habe ich nach wenigen Wochen wieder verlassen, da ihnen mein Sound nicht gefiel.
Das hat wieder kurze Zeit gehalten, denn irgendwann wurde mir das Djent geballere auch zu öde.
Und für alles weitere kann man den Juggernaut nicht brauchen.
Nun wachte ich endlich aus diesem Drop "A"-lptraum auf besinnte ich mich auf den Grund warum ich überhaupt Gitarre gelernt habe.
Hendrix, Young, O'Keefe, Moore, Bonamassa. Meine Helden.
Ein Freund riet mir zum Seymour Duncan JB.
Also Juggernauts raus, und nach 1.000.000 Youtube Reviews und Soundbeispielen (um ganz sicher zu sein) ein JB Hot Rodded Set bestellt und einbauen lassen.
Direkt meine Strat Kopie auf Ebay verkauft, damit ich mir die PUs überhaupt leisten kann.
Fazit:
Sie haben mir absolut nicht gefallen. Wieder raus. Alles auf Anfang Pearly Gates wieder rein.
Sie sind noch immer nicht 100% das was ich will, aber besser nichts.
Die anderen PUs habe ich übrigens wieder zurückgeschickt und mir wurden immerhin freundlicher Weise 200€ der 260€ Kaufpreis der Juggernauts erstattet und bei den JB ganze 100 der 130€ -.-
Gleichzeitig zu diesen Ereignissen ging auch noch mein GForce und vor kurzem auch mein Amp kaputt. Meine Geldbörse weinte bittere Tränen.
Nun sind wir in der Gegenwart angelangt.
So sitze ich hier. Kein Verstärker, keine Band. Und eine Gitarre deren Sound mir nicht wirklich gefällt.
Um Erfahrung reicher und und 240€ ärmer, für nix.
Und bis jetzt noch immer keinerlei Ahnung welcher Pickup für mich der richtige sein könnte.
Die SG gehört immer noch zu den für mich besten Instrumenten die ich bisher gespielt habe, doch was brinbgt das Felling wenn es nicht aus den Lautsprechern dröhnen kann.
Die Moral der Geschichte:
Man kann sich hunderte Beispiele anhören, andere Leute fragen oder fremde Instrumente probieren.
Ob der Tonabnehmer einem zusagt weiß man erst wenn er in der eigenen Klampfe mit dem eigenen Verstärker dran steckt.
Das ist leider gar nicht mal so einfach und auch gar nicht mal so billig, wie ich in zu spüren bekommen habe.
Aber bereits beim Kauf meines ersten Instruments im Music Store beglückwünschte man mich dazu nun zur edlen Riege der Geldverbrenner zu gehören.
Soviel zu meinem Exkurs über meine Gitarrenerfahrungen der letzten Monate.
- Eigenschaft