x-Riff
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Und wie es so geht - ein neues und auch noch sehr frisch ...
Die Sterne im Brunnen
Du spiegelst mich und ich spiegele Dich
und die Sterne schimmern silbern im Brunnen.
Der Baum darüber, seit Jahren ruhig,
schwingt die Äste und bedeckt uns mit Laub.
Du wolltest nur atmen, doch ich hielt Dich auf
und nun stehen wir hier um den Brunnen.
Das Weltall darüber, so still und so tief,
bedeckt uns beständig mit Sternenstaub.
Tatsächlich vergaß ich, wie es ohne Dich ist.
Und nun bin ich, weil ich will, hier.
Ich sehe so gerne zum Fenster hinaus
und gehe so gern durch die Tür.
So wie es Blumen und Wiesen und Täler gibt
und Sonne und Meere und Licht,
so gibt es Dinge, die sind so tief und rund,
die tragen ihr eig´nes Gewicht.
Ich stehe bei Dir und Du stehst bei mir
und über uns ziehen die Wolken.
Ich wollte nur trinken, doch Du hast geseh´n,
mein Verlangen strebt nach so viel mehr.
Wir sind manches mal so eins in eins,
dass ein neues Weltall entsteht.
Wir wollten nur schauen und weitergeh´n
doch das ist schon so lange her.
Tatsächlich vergaß ich, wie es ohne Dich ist.
Und nun bin ich, weil ich will, hier.
Ich wünsche mir manchmal gar nicht mehr
und kann doch gar nichts dafür.
So wie es Freude und Fragen und Fühlen gibt
und ein Begreifen und ein Versteh´n,
so gibt es etwas, das braucht nicht mehr,
als sich selbst im Brunnen zu seh´n.
x-Riff
Die Sterne im Brunnen
Du spiegelst mich und ich spiegele Dich
und die Sterne schimmern silbern im Brunnen.
Der Baum darüber, seit Jahren ruhig,
schwingt die Äste und bedeckt uns mit Laub.
Du wolltest nur atmen, doch ich hielt Dich auf
und nun stehen wir hier um den Brunnen.
Das Weltall darüber, so still und so tief,
bedeckt uns beständig mit Sternenstaub.
Tatsächlich vergaß ich, wie es ohne Dich ist.
Und nun bin ich, weil ich will, hier.
Ich sehe so gerne zum Fenster hinaus
und gehe so gern durch die Tür.
So wie es Blumen und Wiesen und Täler gibt
und Sonne und Meere und Licht,
so gibt es Dinge, die sind so tief und rund,
die tragen ihr eig´nes Gewicht.
Ich stehe bei Dir und Du stehst bei mir
und über uns ziehen die Wolken.
Ich wollte nur trinken, doch Du hast geseh´n,
mein Verlangen strebt nach so viel mehr.
Wir sind manches mal so eins in eins,
dass ein neues Weltall entsteht.
Wir wollten nur schauen und weitergeh´n
doch das ist schon so lange her.
Tatsächlich vergaß ich, wie es ohne Dich ist.
Und nun bin ich, weil ich will, hier.
Ich wünsche mir manchmal gar nicht mehr
und kann doch gar nichts dafür.
So wie es Freude und Fragen und Fühlen gibt
und ein Begreifen und ein Versteh´n,
so gibt es etwas, das braucht nicht mehr,
als sich selbst im Brunnen zu seh´n.
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