W
waldgyst
HCA Knopfakkordeon
Habe hier einen interessanten Artikel über die Schrammelharmonika gefunden, den Urtyp des chromatischen Knopfakkordeons:
http://schrammelharmonika.nonfoodfactory.org/geschichte.html
Eine ausführliche, schön gemachte Magisterarbeit dazu gibt's hier:
http://schrammelharmonika.nonfoodfactory.org/Andreas_Teufel/
Sehr interessant finde ich den Aufbau der Bassseite, welche im Gegensatz zum Diskant noch diatonisch funktioniert. Dadurch dass die "Akkorde" nur Zweiklänge sind, kann man sie entsprechend für Dur und Moll verwenden (z.B. e+g als C-Dur oder als E-Moll).
12 statt 120 Bässe und trotzdem in allen Tonarten unterwegs!
http://schrammelharmonika.nonfoodfactory.org/geschichte.html
Eine ausführliche, schön gemachte Magisterarbeit dazu gibt's hier:
http://schrammelharmonika.nonfoodfactory.org/Andreas_Teufel/
Sehr interessant finde ich den Aufbau der Bassseite, welche im Gegensatz zum Diskant noch diatonisch funktioniert. Dadurch dass die "Akkorde" nur Zweiklänge sind, kann man sie entsprechend für Dur und Moll verwenden (z.B. e+g als C-Dur oder als E-Moll).
12 statt 120 Bässe und trotzdem in allen Tonarten unterwegs!
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