Die Rechte-Hand-Technik überdenken?

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Laughing Stock
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Hallo Bassisten!

Ich habe vor geraumer Zeit wieder mit dem Bass-Spielen begonnen und hatte in der vergangenen Woche meine erste Unterrichtsstunde in einer Musikschule.
Der Lehrer kritisierte meine zum Teil angewandte Floating-Thumb-Technik, die ich mir umgehend wieder abzugewöhnen hätte. Der Daumen habe verankert auf dem Halspickup zu ruhen und maximal bis auf die A-Saite mit zuwandern - ein weiteres Dämpfen sei bei einem Viersaiter nicht notwendig.

Ich empfinde die Floating-Technik eigentlich als angenehm, weil meine Handhaltung mir viel lockerer erscheint, als bei der Schulbuch-Variante.

Durch den Vorfall verunsichert, habe ich mir die Rechte-Hand-Technik vieler virtuoser Bassisten angesehen, wobei mir auffiel, dass bei denen auch nicht alles nach Lehrbuch läuft - die umklammern zum Teil sogar mit der linken Hand den Hals ihres Instruments.

Vom Schlagzeug her weiß ich, das ich je nach Spielsituation ebenfalls meine Handhaltung ändere und den Stock z. B. weiter hinten oder vorne anfasse, den Rebound nutze oder mit den Fingern spiele.

Natürlich bin ich der Ansicht, dass man grundlegende Dinge beherrschen sollte, um den Kopf beim Spielen frei zu haben - aber sollte nicht die musikalische Emotion vor der Technik stehen?

Gibt es also ein RICHTIG und ein FALSCH beim Bass-Spielen?
 
Eigenschaft
 
Wenn du die floating thumb Technik korrekt anwendest, ist da nichts Verkehrtes dran.

Verkehrt, also FALSCH würde in dem Fall heißen, dass Saiten nachklingen und Störgeräusche verursachen.

RICHTIG ist für mich, wenn du so spielst, wie es für dich persönlich angenehm ist.

Was ist denn, wenn du ihn darauf hinweist, dass viele Bassisten unterschiedliche Techniken benutzen? Kannst du dir erklären lassen, warum du es dann gerade so machen sollst? Die Antwort würde mich mal interessieren. Also ganz ehrlich.

Ich finde das gut, dass du dir noch weitere Meinungen dazu ein holst. Es gibt an Musikschulen viele Leute, die sich Basslehrer schimpfen, aber von der Materie nicht viel Ahnung haben.

Ich denke es macht immer Sinn sich mehrere Lehrer anzuschauen.
 
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Gibt es also ein RICHTIG und ein FALSCH beim Bass-Spielen?
Natürlich nicht. Erlaubt ist, was funktioniert.
Und wenn es ergonomisch nicht optimal ist, merkt man das ja meist recht schnell. Da sollte man natürlich schon empfänglich sein für Signale, die auf eine Überlastung des Bewegungsapparats hindeuten.

Was Floating Thumb betrifft: Ich habe vor nicht allzu langer Zeit komplett darauf umgestellt, da ich das als sehr angenehm empfinde. Ein prominenter Vertreter der Technik wäre z.B. Steve Harris.
 
Gibt es also ein RICHTIG und ein FALSCH beim Bass-Spielen?
Ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit: Nö!

Es ist hier wie bei vielem: DEN einen Weg gibt es nicht.
Viele etablierte Techniken haben mit Sicherheit ihre Berechtigung, manche Angewohnheiten sind mit Sicherheit auch nicht sonderlich Zielführend und dann gibt es noch alle möglichen Variationen von Techniken.

Falsch wäre für mich in erster Linie nur etwas wenn es: Nicht klingt oder Schmerzen beim Spielen verursacht.

Du solltest deinen Lehrer mal fragen, wieso er hier unbedingt diese Technik sehen will und was er an deiner Technik auszusetzen hat.
Im Idealfall will er dir nur verschiedene Techniken beibringen, aus denen du dann deine für dich ideale Spielweise herrausfindest. Im schlimmsten Fall will er nur durchsetzen, was er für richtig hält ohne Rücksicht und Flexibilität...
 
Sieh's mal so: Jimi Hendrix wäre vom Gitarrenlehrer auch dazu gezwungen worden, die Gitarre "richtig" herum zu halten ...

... und was aus dem Herrn geworden ist, ist ja hinlänglich bekannt ...

Ich hatte vor knapp einem Jahr ein ähnliches Erlebnis, als ich mich nach einem Musiklehrer umgeschaut hatte. Beim Covern eines Deep Purple-Stücks hat er verlangt, dass, wenn ich schon Roger Glover covere, ich dann aber auch unbedingt mit Plek spielen müsse. Wtf?! Das war dann auch die letzte Stunde bei diesem Lehrer ... will damit nur sagen: die Weltsicht mancher Musiklehrer schein ein wenig verengt zu sein. Ich persönlich erwarte einen Coaching-Ansatz, der auf meine individuellen Stärken und Schwächen eingeht. Und wenn's mal ein wenig abseits der tradierten Möglichkeiten sein sollte, so what? Wenn Du damit ein kleines Licht bleibst, heißt es, das spielst Du falsch; wenn Du damit groß rauskommst, wird's als "individueller Stil" beklatscht.

Und wenn wir alle immer beim traditonellen Stil geblieben wären, würden wir heute noch alle ausschließlich Kontrabass spielen, und zwar ausnahmslos mit Bogen ...
 
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Dein Lehrer scheint ja ne wahre Kapazität zu sein :-D

Wenn deine Technik sich für dich richtig anfühlt und du ohne weiteres
damit 3 Stunden am Stück spielen kannst is alles gut
 
Hallo,
ich hab mal ein interessantes Video aus den 80ern über rechte Hand Techniken der damals angesagten Bassisten gesehen. Allem gemeinsam war eine Sache:
Jeder hat seine eigene Technik gehabt die so gut wie nie der Schulbuchtechnik entsprach.

Wenn ich mich aber jetzt mal in einen Lehrer hineinversetze, dann weiß ich nicht ob es wirklich sinnvoll ist, einen Schüler so spielen zu lassen wie es ihm momentan am bequemsten ist. Wenn ich ein Lehrer wäre und hätte einen Schüler der (meint, dass er) alles besser weiß, dann würde ich ihm einen anderen Lehrer empfehlen.
 
Was ist denn, wenn du ihn darauf hinweist, dass viele Bassisten unterschiedliche Techniken benutzen? Kannst du dir erklären lassen, warum du es dann gerade so machen sollst? Die Antwort würde mich mal interessieren. Also ganz ehrlich.
Er sagte, diese Art der Saitendämpfung sei nur bei 5- und 6-Saiter-Bässen relevant. Ich bräuchte lediglich die E-Saite mit dem Daumen abzuschirmen, alles weiteren Nebengeräusche sollte ich mit der linken Hand reduzieren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Fachbücher und Youtube-Tutorials sind gut, aber ich habe eben ganz bewusst einen echten Lehrer aufgesucht, weil mir ein Lehrbuch nicht auf die Finger haut, wenn ich es doch falsch mache.

Wenn ich rhythmisch spiele, spiele ich durchaus mit abgelegtem Daumen auf dem Pickup oder einer Saite, wenn ich jedoch Skalen spiele, finde ich es durchaus praktisch, wenn der Daumen einfach mit wandert.

Grundsätzlich hatte ich den Eindruck, dass er mich erst einmal etwas bremsen wollte - er sagte:

"Konzentriere Dich auf das, was Du tust. Versuche weniger zu spielen, jedoch absolut auf den Punkt genau."

Mein Kredo, wenn ich Schlagzeug unterrichten würde, wäre auch, dass man erst laufen lernt, bevor man rennt.

Ich lasse mich jetzt erst mal überraschen, was in den nächsten zwei Stunden passiert - das Glas ist schließlich halb voll!! :)
 
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Er sagte, diese Art der Saitendämpfung sei nur bei 5- und 6-Saiter-Bässen relevant. Ich bräuchte lediglich die E-Saite mit dem Daumen abzuschirmen, alles weiteren Nebengeräusche sollte ich mit der linken Hand reduzieren.
Du kannst ja mal nachfragen, warum eine Technik, die für 5- und 6-Saiter akzeptabel ist, für den Viersaiter nicht tauglich sein soll.

Aber es geht ja auch gar nicht ausschließlich um Dämpfung: Mit auf den PU gestütztem Daumen ändert sich die Haltung der Finger für jede Saite. Bei Floating Thumb bleibt sie immer gleich.

Und man ist flexibler in der Anschlagsposition entlang der Saite und nicht an (eventuell gar nicht vorhandene) PU-Positionen gebunden (z.B. beim Stingray).
 
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Danke, @FoxGolf, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :) Ich spiel auch unabhängig von der Saitenanzahl mit thumb trailing (floating thumb), genau aus den genannten Gründen. Sorgt halt zusätzlich auch dafür, dass ich meine Technik nicht von Bass zu Bass umstellen muss. :nix:
 
Dein Lehrer scheint ja ne wahre Kapazität zu sein :-D

Auf so pauschale Bewertungen auf Grund einer einzelnen, aus dem Zusammenhang gerissenen und frei wiedergegeben Aussage eines Lehrers stehe ich ja total... :weird:
 
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Auf so pauschale Bewertungen auf Grund einer einzelnen, aus dem Zusammenhang gerissenen und frei wiedergegeben Aussage eines Lehrers stehe ich ja total... :weird:
Ich habe geschrieben.....scheint
Nicht das ich irgendetwas weiß

Aber diese Handhaltungsgeschichten liest man leider sehr oft.
Und wenn jemand aufm Rücken spielt weil es angenehmer für ihn ist isses doch gut.
Warum sollte sich ein sog. Lehrer anmaßen hier was ändern zu wollen nur weil es nicht der Norm entspricht ?
 
Zumal das ne völlig "normale", angesehene Technik ist. :ugly:
 
Naja, wenn ich englisch lerne, muss ich auch erstmal alle Zeiten lernen, auch wenn ich die im Alltag nie mehr brauche. Dass ein Lehrer da vielleicht auf gewisse Basics (stabile Anschlagshand) erstmal besteht, bevor er zu fortgeschrittenen Dingen (Floating Thumb) übergeht, könnte schon auch eine didaktische Idee sein.
 
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Naja, wenn ich englisch lerne, muss ich auch erstmal alle Zeiten lernen, auch wenn ich die im Alltag nie mehr brauche. Dass ein Lehrer da vielleicht auf gewisse Basics (stabile Anschlagshand) erstmal besteht, bevor er zu fortgeschrittenen Dingen (Floating Thumb) übergeht, könnte schon auch eine didaktische Idee sein.
Du würdest aber keinen Schüler zwingen Oxford englisch zu können insofern er nicht Übersetzer oder sowas werden möchte......oder ?
Klar sind Basics wichtig aber ob er den Daumen ablegt oder nicht....ehrlich....des is doch sowas von egal insofern er sich dabei nicht wie ne scheppe 8 verbiegen muss
 
Du würdest aber keinen Schüler zwingen Oxford englisch zu können insofern er nicht Übersetzer oder sowas werden möchte......oder ?
Das käme mit ja auf den (impliziten oder expliziten) „Ausbildungskontrakt“ an. Ich würde jedenfalls nicht wollen, dass nachher Schüler von mir rumlaufen, von denen man zurecht sagt, sie könnten kein past perfect progressive (gibt’s das?), obwohl sie bei mir im Unterricht waren.

BTT: Vielleicht ist es für den TE daher sinnvoll, mit dem Lehrer, um den es hier geht, nochmal zu besprechen, was das Ziel ist: Pragmatisches, alltagstaugliches Bassspiel - dann sollte alles erlaubt sein, was gut klingt, und wobei man sich nix bricht - oder theoretisch fundierter Bassunterricht von der Pike auf - dann heißt es wohl erstmal: Wechselschlagverrenkungen, bis der Thumbrest qualmt.
 
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Also mal meine Meinung:
ich nehme den lehrer mal in einer positiven Annahme in Schutz.

Ich hätte mir im Nachhinein gewünscht, dass mir manch "Unsinn" auch mal direkt ausgetrieben worden wäre. Von einem Lehrer erwarte ich keine Diktatur, aber ein Statement! Ein klare Ansage könnte, wenn sie von mir käme, lauten:
"Das mit dem Floating Thump ist EINE Technik, und zwar eine, die nicht grade Standard ist. Die professionellen, oder sehr guten Bassisten, die mit Floating Thump spielen, haben sich bewusst dafür entschieden, weil sie für sich persönlich Vorteile darin gesehen haben. In ihrer Motorik oder für die Musik, die sie gemacht haben.
Die Daumentechnik mit dem festen Anker ist eine weit geräuchlichere. Wollen wir mal zusammen rausfinden, ob Du auch zu den 90-95% der Bassisten gehörst, die besser damit klar kommen. Ich würde Dich bitten, das jetzt mal 1-2 Monate konsequent zu versuchen. Skalen und ein paar Songs. Am besten verschieden Musikstile. Funk spielt sich anders als Rock, als Reggae als Klassik. Das ist eine Sound und Feel-Frage. Und wenn Du cool und safe mit dem festen Anker bist, dann schauen wir uns mal das das Plektrum an, ob das auch cool für Dich ist."

So mal grob meine Meinung. Im Fazit: ja jeder kann machen was er will, soll sich dann aber nicht wundern, wenn er auch mal nicht weiter kommt. Ein Lehrer fängt nunmal normalerweise damit an, was bei einem Großteil der Schüler/Bassisten gebräuchlich ist.

@Laughing Stock
Es ist eben die Frage wie Dein Lehrer das begründet und ich finde es gut, dass Du fragst. Nun hast Du 2 Meinungen
a) der Lehrer ist Scheiße und Dir im Weg
b) der Lehrer wird ein guter Lehrer sein, wenn Du Dich im nicht verstellst und es ausprobierst.

Nun hast Du Meinungen zu a+b und musst natürlich selbst entscheiden. In Ferndiagnose können wir das nicht beurteilen. Ich bin generell eher ein Gegner von zu viel Individualismus bei Anfängern (KA ob Du Anfänger bist), sondern bei der harten, vielfach erprobten klassischen Schule. Aber es gibt natürlich viele Talente, die einfach irgendwie gespielt haben. Wieviele von denen wir niemals kennen gelernt haben, weil sie einfach nicht gut wurden, ist der eigentlich interessante Punkt. Jimi Hendrix gab es nur einmal.

Veralgemeinernd:
Floating Thump: habe ich versucht. Wurde bei mir instabil, Sound wurde dünner. Je höher man den Bass hängt (leichter für links, unsexy in der Optik), desto weniger stabil haben ich die Hand bekommen. War ok bis gut für Klassik / schnelle Läufe / mehrstimmiges spielen sowieso. Für mich gar nicht gut für Funk (Timing/Stabilität), Rock (Sound viel dünner) - generell unsauberes String Skipping. Kein "Bums" beim Raking.

Das war bei MIR, auch nach längerem Üben so. Wenn es bei DIR im Unterricht ähnlich war, dann versuch es doch mal wie Dein Lehrer vorschlägt.


Für die rechte Hand noch 2 Beispielen:


Ich dachte damals auch "geil mit 3 Fingern geht bestimmt alles besser. Nein... es musste erst ein Lehrer kommen, der mir das ausgetrieben hat. Heute könnte ich es nochmal versuchen...
 
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Ich frage mich, wie man am Anfang der Bassisten-Karriere schon wissen soll, dass es einen nicht irgendwann doch zum 5 - oder gar 6-Saiter zieht. Ich spiele auch Floating-Thumb-Technik. Mein Lehrer hat mir damals beides gezeigt, und mir dann die Wahl gelassen. Habe es nie bereut, zumal ich heute hauptsächlich 5-Saiter spiele.
 
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Erlaubt ist, was funktioniert.
:great:

Gibt es also ein RICHTIG und ein FALSCH beim Bass-Spielen?
Ja, das gibt es so ganz allgemein zwar - wie ich irgendwann schmerzlich erfahren mußte :embarrassed: :rofl: - aber "RICHTIG oder FALSCH" hat nach meinem Empfinden in erster Linie mit guter oder schlechter time zu tun (und außerdem damit, ob der Ton gut ist, auch im Ensemblekontext) und nicht sonderlich mit der Frage, ob ich den Daumen herumflutschen lasse oder nicht. Entscheidend ist (finde ich), was aus dem Lautsprecher kommt...
 
Ich verstehe die Aussage des Lehrers schon: Wenn auf dem Viersaiter der Daumen bis zur D-Saite "floatet", dann liegt die E-Saite völlig frei und könnte anfangen zu schwingen. Betonung liegt auf "könnte", denn solange sie nicht schwingt und unerwünschte Nebengeräusche erzeugt, sehe ich kein Problem.

Beim Fünfsaiter besteht dieses Problem immer: Der Daumen floatet zur A-Saite, dämpft noch die E-Saite mit ab, aber die B-Saite liegt frei. Ich habe dafür keine Lösung, aber zitiere mal Alain Caron: "Irgendwas schwingt (beim Slappen auf dem Sechssaiter) immer ein bisschen mit – das Ziel ist es, diese Schwingungen so gering wie möglich zu halten."

In der Tat spielen viele Sechssaiter-Bassisten mit einem Daumen, der nicht nur floatet, sondern auch noch so abgewinkelt ist, dass alle tieferen Saiten mit abgedämpft werden. Dadurch geht dann ein bisschen Anschlagspower verloren, ich könnte so z.B. keinen Rock spielen.

Also generell verstehe ich die Aussagen diese Lehrers, aber solange es nur seine Meinung ist, würde ich ihn noch nicht wechseln.
 
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