Die Qual der Wahl: Welche PA-Anlage bis 2000€?

furious145
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Hallo Leute,

ich komme mit meinem ersten Posting gleich mit einer Vergleichsfrage auf euch zu.

Zuerst ein paar Fakten:

Wir sind
1 Sänger
1 Lead- (HughKettner 4x10er Box)
1 Rhytmusgitarre (Marshall 115W)
1 Bassist (ich, Roland Cube 100)
1 Drummer (das Tier)

und spielen per Eigendefinition Heavy-Rock (vgl. Metallica:great:).
www.myspace.com/memeyeoriesmusic

Nun werden wir aufgrund unserer lokalen Bekanntheit immer öfter gefragt ob wir da und dort spielen könnten.

Also brauchen wir eine PA.:rolleyes:
Die PA soll hauptsächlich den Gesang rüberbringen, aber ein bisschen von allem halt (Abnehmen werden wir mit Mikros, je nach Grösse des Gigs).

Die PA sollte im Bereich um 100-150 Personen noch vernünftig beschallen.

Nun hab ich mal in etwa in der Grössenordnung rausgesucht, was aus meiner Sicht in Frage kommt an aktiven top-Teilen:

Mackie SRM 450
RCF Art 312 A
FBT MaxX 4
DB Opera 405
DB Opera 402
DB Basic 400
HK Audio F.A.S.T.(?)

Woofer dann passend dazu (Tips willkommen:confused:).

oder komplett Set
HK Audio Performer

Gesamt Budget etwa 2000 teuros.

Für grössere Gigs (Miet-PA) wollen wir die Dinger als Monitore verwenden.
Für gaaanz kleine Gigs und Proberaum eben grad mal nur für Gesang.


Worum gehts nun eigentlich:
1. Hab ich das einigermassen richtig dimensioniert oder passt was gar nicht zusammen.
2. Wer hat Erfahrung mit den TopTeilen und "wie klingen" sie (ich weiss dass das immer subjektiv ist)


Danke schon mal für eure Antworten

LG
Mario
 
Eigenschaft
 
Da tendiere ich stark zu "keine Chance" für das Geld.

100 bis 150 Leute kannst Du nicht mit der Backline beschallen und so wird die Gesangsanlage eine PA, welche aufgrund der Musikrichtung Eier haben sollte und über Mischer, Peripherie und Monitoring wurde noch garnicht gesprochen. Mit 2 Mille nicht mal gebraucht zu realisieren.

Ich würde für das Geld ein passables Mischpult, EQs und Aktivmonitore anschaffen. Das reicht für den Proberaum und Party-Gigs bis eng gedrängte 50 Leute. Darüber wird die PA gemietet und die eigene Anlage übernimmt das Monitoring.

Ansonsten halt Etat aufstocken...


der onk mit Gruß
 
Budget ist NUR für Lautsprecher gedacht, Mikrofone, Mischpult etc. kaufen wir separat.

Nachdem die Grössenordnung 100-150 nicht denkbar ist,
WAS ist machbar mit diesen Top-Teilen?

Und nach wie vor, welche Erfahrung habt ihr mit den Teilen?!

LG
Mario


PS: Leider ist es fast egal, welches Budget man ansetzt, hier im Forum kommt immer wieder (zu oft meines Erachtens) die Aussage "Nicht machbar" und "BUDGET AUFSTOCKEN".

Wenn ich (und alle anderen wahrscheinlich auch) so ein Budget HÄTTE, dann würde ich gar nicht fragen, sondern in den Laden latschen und mir das fetteste, geilste PA Set aussuchen. Punkt.
 
furious145 schrieb:
Wir sind (...) und spielen per Eigendefinition Heavy-Rock (vgl. Metallica:great:).

... Die PA sollte im Bereich um 100-150 Personen noch vernünftig beschallen....

...Gesamt Budget etwa 2000 teuros...
Nun ja, wenn man dieses Anforderungsprofil so liest - und Du willst sicherlich ernstgenommen werden - dann hat "der onk" eigentlich nur Deine Eingangsfrage:
furious145 schrieb:
Worum gehts nun eigentlich:
1. Hab ich das einigermassen richtig dimensioniert oder passt was gar nicht zusammen.
... beantwortet. Und, wie ich meine, sicherlich nach bestem Wissen und Gewissen (letzteres, soweit 'der onk' überhaupt über ein solches persönlich verfügt :D )

Von Deinen aufgelisteten Aktivboxen taugt die RCF hervorragend für Gesang.
 
Nachdem die Grössenordnung 100-150 nicht denkbar ist,
WAS ist machbar mit diesen Top-Teilen?

Mit der Mackie, der RCF oder der 402 kannst Du Gesang und Geklampfe für 100 bis 150 Leute wiedergeben. Von 15" Tops würde ich angesichts des Schwerpunkts Gesangswiedergabe in der Preisklasse Abstand nehmen.

PS: Leider ist es fast egal, welches Budget man ansetzt, hier im Forum kommt immer wieder (zu oft meines Erachtens) die Aussage "Nicht machbar" und "BUDGET AUFSTOCKEN".

Das würde ich so nicht sagen. Fakt ist, daß der Großteil aller Anfragen zum Thema PA einfach zu hohe Erwartungen mit zu kleinem Geldbeutel vereinen und hier keiner erpicht ist, halbgare Notlösungen als gangbaren Weg zu empfehlen. Was würde es helfen, wenn ich Dir gesagt hätte: "Die Tops sind alle ok, damit könnt Ihr problemlos Gigs für die veranschlagte Menge Zuhörer machen!"?
Die Kohle wäre investiert worden und beim ersten Gig gemerkt, daß der Gesang zwar laut ist, aber man weder Bass noch Bassdrum hört, die Sache keinen Druck hat und auch keinen Wumms. Dafür koppeln die Gesangsmikros fröhlich, weil man mangels Monitoranlage die Tops extrem weit eindrehen muß, damit man den Gesang hört und ein EQ Fehlanzeige ist...

Wenn ich (und alle anderen wahrscheinlich auch) so ein Budget HÄTTE, dann würde ich gar nicht fragen, sondern in den Laden latschen und mir das fetteste, geilste PA Set aussuchen. Punkt.

Der Laden würde Dir das empfehlen, was auf Lager ist und mit möglichst guter Spanne raus muß. Warum glaubst Du, fragen Leute mit sechstelligem Etat für die PA in Profi-Foren nach Empfehlungen und Erfahrungsberichten?


der onk
dessen Gewissen nur gute Empfehlungen zulässt :D
 
Damit wird die Sache schon ein wenig transparenter.

Nach ein wenig überlegungen und Recherchen würde ich nun ganz gern eure konkrete Meinung zu folgender Konfiguration hören:

2x db technologies OPERA live 402
1x db technologies SUB 15 (evtl. später ein 2ter dazu)

evtl. 1 db Basic 100 od. 200 als Monitor für den Sänger!?

Welche Grössenordnung von Gigs würdet Ihr damit für realistisch halten?

LG
Mario

PS: Wollte keinem aufn Schlips treten, aber die erste Antwort vom Onk war nicht sehr konstruktiv ....
 
PS: Wollte keinem aufn Schlips treten, aber die erste Antwort vom Onk war nicht sehr konstruktiv ....

Mein Schlips ist gänzlich unbefleckt. :D
Vor dem Hintergrund Deiner Eingangsfrage nach einer PA für 2000.- Euro ohne die angabe, daß die Kohle ausschließlich für das FoH-Holz verbraten werden soll, ist meine erste Antwort nicht zu bemäkeln. Mit der jetzigen Auswahl (Stative und Kabel evtl. Schutzhüllen nicht vergessen) sind die 2 Mille bereits verbraucht. Für Monitoring (will eigentlich nur der Sänger den Gesang hören? :D), Mischer und etwas Peripherie stehen mindestens nochmal zwei Mille an. Das hast Du aber sicher bedacht, oder?
So gesehen klingt mein "keine Chance" nicht unberechtigt, musst Du zugeben...

Aber zurück zu Deiner Auswahl:
100 bis 150 Leute sind damit wohl drin, wenn keine extremen Pegel gefordert sind. Nach oben hin wird es wahrscheinlich in Sachen Basswiedergabe zu dünn werden, so daß Deine Überlegung, einen zweiten Sub hinzuzunehmen durchaus berechtigt ist. Mehr als 150 Leute sind dann zwar auch nicht drin, aber eben diese Personenzhl mit passablem Bassdruck.


der onk mit Gruß
 
Lautstärkebetonte Musik
Ihr spielt nach eigener Definition HeavyRock in Richtung Metallica. Die aufgeführten Gerätschaften sind aber eher für die gesittete Barcombo, die Tanzkapelle oder eine Popgruppe für ältere Herrschaften geeignet. Hört euch bitte mal eine Heavygruppe in Ruhe an. Live oder CD ist egal. Kommt da die Stimme so eben mit knapper Not durch oder hat sie genau dort ihren Platz, wo sie sein soll, nämlich vorne? Das schafft ihr mit "harmlosen" Material nicht einmal im Proberaum.
Ich rate zu einer "richtigen" Box und einer "richtigen" Endstufe. Oder eine "richtige" Aktivbox. das ganze Zeug für Tanzmusiker und Popper ist für euch nicht geeignet. Wenn ihr das mal überlegt habt, bin ich gern bereit auch etwas konkreter zu werden. Bedenkt aber, daß ungeeignetes Material erst einmal Geld kostet.
 
@cyril

Was wäre denn eine "richtige" Box + "richtige" Endstufe?

Nur damit ich mal eine Ahnung habe wovon du sprichst!?

Grüsse
Mario
 
Ganz konkret sollte man sich bei lautstärkebetonter Musik an einem Gerät wie dem JBL VRX 900 orientieren. Der ist nicht nur laut, sondern auch klar. Bei hartem Rock ist die allgemeine Lautstärke so hoch, daß eine Box immer in ihrem oberen vielleicht sogar im Grenzbereich arbeitet. da nützt Lautstärke allein garnichts, es muß die Klarheit und Präzision hinzukommen.
Andere international anerkannte Bodenmonitore werden von Martin Audio angeboten. Das sind die beiden Systeme, Martin und JBL, mit denen ich mich speziell im Monitorbereich in den letzten Monaten beschäftigt habe.
Martin ist irgendwie die Traditions- Monitor-Firma www.martin-audio.com (LE1500) , JBL nur unter anderen. Aber mit dem JBL VRX 900 hatte ich fast zwei Monate zu tun und war eigentlich auch zufrieden.
 
Wovon träumst Du eigentlich nachts, Cyril? :D
Wir reden hier von Einsteigern, die für kleines Geld eine einigermaßen passable PA für kleine Gigs zusammenstellen wollen und Du kommst mit einem Pseudo-LA an...


der onk mit Gruß
 
Hi "Der Onk"
1.) Frage: Was ist ein "Pseudo-LA" - (Die von mir angegebenen Boxen sind "dedicated monitors" und haben mit Line Arrays nichts zu tun)
2.) Ich bin leider nur in der Lage Komponenten zu empfehlen, die ich selbst in Arbeit gehabt habe. Wenn ich mehrere Monate mit einer Box, einem Pult oder irgendwas sonst gearbeitet habe, dann kann ich mich trauen, dieses Material anderen zu empfehlen. Alles andere wäre für mich persönlich unehrlich. Nehmt das doch einfach so, wie es ist. Aber, jeder kann sich darauf verlassen, daß ich ein System oder irgend eine Komponente , die ich empfehle, auch selbst genau kennengelernt habe.
 
So lobenwert es ist, Gerät zu empfehlen, mit dem man selbst Erfahrungen gemacht hat, sollte man vielleicht doch die kirche im Dorf lassen. Hättest Du kürzlich mit vdosc gearbeitet, wäre das dann Deine Empfehlung an den Fragesteller? Eben. :D

Es ist ja egal, wie die Herrn der Marketingabteilung von JBL drei Hochtöner und einen 12er in futuristischer Verpackung nun genau bezeichnen. Wenn ich schon Schelte für meine Anmerkung, daß mit 2000 Euro wenig zu reissen ist, beziehe, halte ich es für sinnfrei, mit einem Boxensystem anzukommen, bei dem der komplette Etat für zwei Tops draufgehen würde, mit denen man alleine nix aber auch garnix anfangen könnte. Das JBL System ist nett, wenn man pro Seite vier Tops fliegen kann... aber was rede ich? Wenn Du mit dem Zeug gearbeitet hast, weisst Du ja um dessen Nachteile in anderen Konstellationen.

Wir halten also fest:
- Der Fragesteller hat nicht genug Geld für das JBL System.
- Hätte er die Kohlen, genügend dieser Tops plus Subs zu kaufen, könnte er das System in den meisten auftrittsorten nicht ideal aufbauen.
- Könnte er es passend aufbauen, hätte er ein System, das absolut oversized für die geforderte Personenzahl ist.

Also mit Verlaub: Was soll der Quatsch?

Mit etwas besseren Tops oder vielleicht welchen mit zwei Tiefmitteltönern wäre natürlich mehr zu reissen als mit dem angesprochenen db Zeug, aber man darf halt den Etat nicht komplett ignorieren...


der onk mit Gruß
 
Hi "der Onk"
Warum denn gleich so agressiv? Kansst Du Dir nicht vorstellen, daß es zu einem Thema mehr als eine Meinung gibt?
Nebenbei: Mit V-dosc habe ich gearbeitet, würde es aber wegen seines hohen Gewichtes gemessen an im Moment neuen Systemen nicht mehr uneingeschränkt empfehlen.

Der JBL VRX 900 ist ein echter Bodenmonitor mit einem ND-15-er und einem ND 1,5-Zöller. Erhat auch die typische Monitorform und als Beweis, daß es sich um einen "NUR" - Monitor handelt, hat er keinen Hochständerflansch. Er ist kein! Line Array!
 
@cyril

Hast du mal gelesen, welches Budget wir für die Lautsprecher veranschlagen?
Rund 2000€ier !!

Der einzelne JBL "Monitor" kostet beim ersten google-link schon darüber.
Ausserdem brauchen wir keine Monitore alleine.


Also könnten wir bitte alle beim Thema bleiben:
Es geht um die PA ohne drumherum !!

Deswegen nochmal meine Frage:
Was haltet ihr von DIESER Zusammenstellung:

2x db technologies OPERA live 402
1x db technologies SUB 15 (evtl. später ein 2ter dazu)

oder wäre alternativ eine HK Audio LUCAS IMPACT besser?!

Grüzi
Mario
 
Ich habe den Bodenmonitor als VRX 900 bezeichnet. Das ist falsch, er heißt VRX 915M. Das tut mit leid.
Zum PA-System: Ich bin nach wie vor der Meinung, daß alle hier aufgeführten Komponenten nicht für ausgesprochen lautstärkebetonte Musikstile geeignet sind. Die genannten Systeme passen zu Tanzmusik, Popmusik und allen nicht-lautstärkebetonten Musikrichtungen.
Ich persönlich bin der Meinung, daß EUR 2000,- viel zu viel Lehrgeld sind.
Auf deutsch: Es geht nicht.
 
Eine H&K LUCAS ist nix für Euch !!!!
die db kenn ich nicht, aber erfahrungsgemäß wird das ein fauler Kompromiss werden !

Wenn Du solche Vorschläge machst gehe ich davon aus, dass Du aus dem Katalog kaufst und die Ware noch nie gehört hast.
Geh mal in einen Laden zum Probehören. Aber lass Dich nicht von feinem CD-Sound blenden. Ihr spielt Metal - live - und habt wohl kaum Kompressoren pro Kanal und einen Tech am FOH, der mit EQ wirklich umzugehen weiss!

Aber Ihr habt Euch sicherlich intensiv Gedanken gemacht, was Ihr wollt....?
Und Eure Entscheidung steht: max 2.000,- für eine PA...

... ganz sicher?


Da kann ich nur raten: Kauft gebraucht ! Oder mietet das Material nach Bedarf.
PA für kleine Gigs kostet ca. 300,-. Die könnt Ihr ja mit dem Veranstalter teilen.
Das rechnet sich bis ca. 10 Gigs, ab dann wäre eine eigene PA evtl. wirtschaftlicher gewesen - aber woher nehmen und nicht stehlen...?
Größere Gigs sollen ja eh mit Miet-PA laufen.
Übrigens, die Einbindung Eurer PA als Monitor ist je nachdem gar nicht so trivial, wie ihr jetzt glaubt.

Ihr werdet definitv zu dem Preis keine Neuware kriegen, die den Anforderungen an HeavyMetal Sound gerecht wird.
 
Moin
ich würd mal raten nicht das Budget und vor allem den einsatzzweck des threadstarters aus den Augen zu verlieren.

Bei Diskussionen über MArtin Audio bin ich als großer Fan dieses Herstellers gerne mit dabei, aber hierher gehört das nun wirklich nicht.
Sind wird doch mal realistisch. sagen wir die Jungs brauchen 4 wege. Also 4x LE1500. Und wenn schon, dann fährt man die Dinger aber bitte biamped an. Also noch 4 mal lecker crest Amping dazu (4wege fürs horn, 4wege für den 15er). Dazu noch xta controller und Strom VT.

Und was passiert dann? richtig, der threadstarter muss ne 0 an sein budget hängen, kriegt das Material vermutlich nicht mal transportiert, braucht den einzigen cee16 der kneipe für das mitgebrachte monitoring (oder der wirt muss eben die friteuse abziehen, nix mehr mit pommes :D ), und das alles damit ne ladung dicker wedges auf der bühne rumsteht, die so groß sind das kein floorboard mehr in die frontline passt, und so kräftig das sie nur auf standgas laufen weils sie sonst die kneipe sprengen.

imho ne völlig sinnlose diskussion, le1500 ist tolles material für ne anständige bühne, aber eben nicht für nen kneipengig vor hundert leuten.

und wenn schon gepokert wird, dann könnte man auch dann auf die details achten. es wird ja explizit wert auf gesangsmonitoring gelegt. dann würde wohl eine le1200 mehr sinn machen, bzw gleich eine le12jb. wei wenn schon zu groß und unpassend, dann doch richtig.
oder wenn le1500 dann doch bitte 3 auf 2 wegen und bei der mittleren bleibt das horn aus. dann klappt das auch mit den metal vocals :cool:

im übrigen ist ein Vdsoc Top wenn ich es noch richtig im Kopf habe rund 20 kilo leichter als das vergleichbare W8L von Martin. Das aber nur am Rande, ich würde vorschlagen die LA Gewichts und Martin Audio Wedge Diskussion eher in der Plaudereck fortzuführen, hier gehört das nicht hin, das hilft dem threadstarter keinesfalls, eher im gegenteil
 
Ich habe den Bodenmonitor als VRX 900 bezeichnet. Das ist falsch, er heißt VRX 915M...

Das ist noch OT, aber irgendwie muß von meiner seite noch Klarstellung ggü. cyril her:

Ich will auf keinen Fall agressiv rüberkommen - das geht bei 'ner Waage auch garnicht! :D
Bei der Angabe VRX900 war ich nicht auf den Monitor sondern das PA-System an sich fixiert. Weiß auch nicht, wann und wieso die Diskussion plötzlich Richtung Monitor geschwenkt haben sollte - ursprünglich ging's hier ja um Front-Holz (ähm -Plastik :D). Und eben da fände ich das - von mir falsch verstandene - JBL VRX900 System als kompletten Krampf für besagten Anwendungsbereich.


der onk mit Gruß
 
Kennt jemand LD-Systems und hat Erfahrung damit ?
 

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