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rotanat
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Da ich momentan bevorzugt in C-Standard (also alles 4 Halbtöne runter) spiele und das eigentlich noch auf einer Standard-Gitarre gehen sollte bevor man zu 7 Saiter oder Baritone bzw. Spezial 6-Saitern mit versetztem Steg
greifen muss bin ich aber aktuell doch etwas am Kämpfen mit meiner neuen Gitarre.
Es handelt sich dabei um eine Dean Deceiver FG mit Floyd Rose und ich bekomm die G-Saite nicht inntoniert da sie trotz Anschlag der Saitenauflage am Tremolo Steg noch geschätze 3-5mm mehr brauchen würde
um im gegriffenem 12. Bund oktavrein zu werden. Die anderen Saiten passen soweit und haben sogar noch etwas Inntonationsspiel, nur die G springt da etwas aus dem Rahmen.
Von der Stärke her ist es ein 11-70er Satz (GHS Boomers) wo die G-Saite 18 plain ist.
Nun hab ich mich bisschen schlau gemacht und herausgefunden das eine umwickelte G-Saite (20/22w) einen deutlich kleineren Kern hat und daher weniger "scharf" wird.
Alternativ gibts natürlich auch die Möglichkeit eine dünnere Plain-Saite zu nehmen (z.B. 16?). Nur frag ich mich bringt mir das wirklich 3-5mm fehlenden Inntonationsspielraum? Ein anderer Punkt ist
das es die Saitenauflage beim Tremolo in 3 Höhenstufen gibt - 8,6 (E/E_Saite) / 9,2 (A/H Saite) / 9,8 mm (D/G Saite) - würde hier ein kleiner Tausch das ganze Inntonationsverhalten ggf. auch weiter verbessern?
Vlt. hat ja jemand Erfahrung damit und kann mir Tipps geben was ich am besten tun kann - mich wunderts ein bisschen das ich bei meiner anderen Standard-Gitarre (allerdings ohne Floyd-Rose) kein Intonationsproblem habe, da ist es aber ein fester Steg und der hat eigentlich halb soviel Einstellspielraum wie der Floyd Rose.
greifen muss bin ich aber aktuell doch etwas am Kämpfen mit meiner neuen Gitarre.
Es handelt sich dabei um eine Dean Deceiver FG mit Floyd Rose und ich bekomm die G-Saite nicht inntoniert da sie trotz Anschlag der Saitenauflage am Tremolo Steg noch geschätze 3-5mm mehr brauchen würde
um im gegriffenem 12. Bund oktavrein zu werden. Die anderen Saiten passen soweit und haben sogar noch etwas Inntonationsspiel, nur die G springt da etwas aus dem Rahmen.
Von der Stärke her ist es ein 11-70er Satz (GHS Boomers) wo die G-Saite 18 plain ist.
Nun hab ich mich bisschen schlau gemacht und herausgefunden das eine umwickelte G-Saite (20/22w) einen deutlich kleineren Kern hat und daher weniger "scharf" wird.
Alternativ gibts natürlich auch die Möglichkeit eine dünnere Plain-Saite zu nehmen (z.B. 16?). Nur frag ich mich bringt mir das wirklich 3-5mm fehlenden Inntonationsspielraum? Ein anderer Punkt ist
das es die Saitenauflage beim Tremolo in 3 Höhenstufen gibt - 8,6 (E/E_Saite) / 9,2 (A/H Saite) / 9,8 mm (D/G Saite) - würde hier ein kleiner Tausch das ganze Inntonationsverhalten ggf. auch weiter verbessern?
Vlt. hat ja jemand Erfahrung damit und kann mir Tipps geben was ich am besten tun kann - mich wunderts ein bisschen das ich bei meiner anderen Standard-Gitarre (allerdings ohne Floyd-Rose) kein Intonationsproblem habe, da ist es aber ein fester Steg und der hat eigentlich halb soviel Einstellspielraum wie der Floyd Rose.
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