Teestunde
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Die Lerche
Die letzte Lerche… ist schon Jahre her.
Sie stieg ins Blau und fiel und stieg erneut,
wobei Gesang erschallte mehr und mehr,
als wüsste sie, dass mich ihr Singen freut.
Seit damals hab ich sie nie mehr gesucht.
Es gibt keine Entschuldigung dafür.
Oft hab ich meine Trägheit erst verflucht,
stand wieder mal der Winter vor der Tür.
Dies Jahr kommt mit dem ersten Frühlingswind
ganz plötzlich Sehnsucht nach der Sängerin.
Ich weiß zwar nicht, wo ich sie wiederfind,
doch zieht es mich fast magisch zu ihr hin.
In Schattenecken liegt noch grauer Schnee.
Ich spotte über meinen Unverstand.
Ob ich die kleine Lerche wiederseh?
So lange hab ich sie nicht mehr gekannt.
Noch nicht mal die Narzissen sind erblüht.
Vielleicht wird’s Ostern etwas wärmer sein.
Und wenn die Welt dann endlich Farben sprüht,
stellt sich vielleicht auch meine Lerche ein.
Die letzte Lerche… ist schon Jahre her.
Sie stieg ins Blau und fiel und stieg erneut,
wobei Gesang erschallte mehr und mehr,
als wüsste sie, dass mich ihr Singen freut.
Seit damals hab ich sie nie mehr gesucht.
Es gibt keine Entschuldigung dafür.
Oft hab ich meine Trägheit erst verflucht,
stand wieder mal der Winter vor der Tür.
Dies Jahr kommt mit dem ersten Frühlingswind
ganz plötzlich Sehnsucht nach der Sängerin.
Ich weiß zwar nicht, wo ich sie wiederfind,
doch zieht es mich fast magisch zu ihr hin.
In Schattenecken liegt noch grauer Schnee.
Ich spotte über meinen Unverstand.
Ob ich die kleine Lerche wiederseh?
So lange hab ich sie nicht mehr gekannt.
Noch nicht mal die Narzissen sind erblüht.
Vielleicht wird’s Ostern etwas wärmer sein.
Und wenn die Welt dann endlich Farben sprüht,
stellt sich vielleicht auch meine Lerche ein.