Beware of the Rock
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Hallo zusammen,Vollständiger Treadtitel
"Die Gitarre sehr tief hängen haben (im beckenbereich)? Pro und Contra (+ Daumenbarés oder nicht, wenn ja wie, welche und wann)"
ich spiele Hauptsächlich im stehen, da ich sonst immer Probleme mit meinen Rücken bekomme, da ich einfach immer krumm sitze mit der Gitarre.
Ich hatte die Gitarre immer auf Bauchnabelhöhe hängen, aber da verkrampft meine Anschlagshand recht schnell, nicht so schnell wie im Sitzen, aber sie tut es und das sollte ja nicht sein.
Wenn die Gitarre nun übetrieben weit unten hänget, also am Sack komm ich mit dem Palmmuting besser zurecht und die Hand ist wesentlich entspannte und hält ziemlich unbegrenzt lange durch.
Jedoch ergibt sich dabei wieder das Problem, dass die linke hand nun noch weiter abgeknickt ist.
Mein eigener "Song", den ich mit am liebsten spiele macht mir meine Hand Kaputt. 2 minuten und schütteln ist angesagt. Mehr als 5 minuten ist der Tod....
Anonsten komm ich ganz gut zurecht, ich muss nur bei jedem Akkord meine Handstellung ein wenig variieren, damit das Hangelenk möglichst Grade bleibt.
Barré Akkorde reicht die kraft aus den Fingern, oder muss da noch was aus der Hand kommt? Ich komme nämlich am besten klar, wenn der Fingeransatz unten parallel zum Griffbrett ist...
Welche daumen akkorde gibt es denn?
Ich kenne x355xx und 35543x (beginnt mit dem low e)
Was mache ich nun mit viel distortion? dor klingen meines Wissens nur 3 Töne gut der Powerchord. Spiele ich dann auch 355xxx mit dem Daumen?
Ich würd mir wünschen, dass mann mir mal erklärt was wann warum und wie es mit den Daumen Barrés funktioniert.
Danke!
lieben Gruss
mhKay
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