Dickes Fell zulegen? Oder: auf welchem Congafell fühlen sich Eure Finger am wohlsten?

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Aus aktuellem Anlass :D:

Bei manchen Congafellen tun einem schnell die Flossen weh,
speziell nach längerem Spielen. Woran liegt´s?

- Klar, die Spieltechnik zum einen, man kann sich nicht oft genug bewusst machen,
dass man lebenslang "übende Verbesserung" nötig hat

- Fellspannung, klar, auch das spielt eine Rolle. Stramm gespannt kann es natürlich
schon mal so sein, als ob man auf Holz haut...

---> Aber diese beiden Punkte möchte ich zunächst einmal ausblenden, und mal fragen,
wie das Fellmaterial gepaart mit dessen Dicke für Euch ein Optimum entwickeln kann

Also mir tun nach einiger Zeit auf Maultierfellen besonders die Fingergelenke weh, das
Gleiche gilt für dicke Wasserbüffelfelle (3mm ) das ist bei Kuhfellen eher nicht so

AUf meiner Delaporte-Superquinto habe ich seit ca. 1 Jahr ein RICHTIG dickes Kuhfell
drauf (konnte vom Herrn Banaszak von Banux ein 3.5mm dickes, gebleichtes Fell ergattern),
und da gibt es ebensowenig Fingerprobleme wie bei meinen Gon Bops Congas, auch wenn
da etwas dünnere Felle drauf sind. Auch höher gespannt sind sie gefühlt nicht so hart wie
Esels-/Maultierfelle.

Wie sieht das bei Euch aus?
 
Eigenschaft
 
wir hatten ja schon drüber gesprochen....:rolleyes:

ich kam mit den Delaporte-Fellen nicht klar - wahrscheinlich hätte ich da länger dranbleiben sollen, aber mir waren die ja auch insgesamt zu hoch.

Auf meinen Alltags-Congas habe ich überall mittlere kräftige Kuhfelle drauf (Vice sein dank), das kommt mir Finger-, Handgelenk- und soundmäßig am nächsten. Ich mochte gerne hören, wenn meine Frau die Delaporte spielte, aber sie wollte irgendwann halt keine Congas mehr.
 
wir hatten ja schon drüber gesprochen....:rolleyes:

ich kam mit den Delaporte-Fellen nicht klar

Stimmt, hattest Du gesagt.
Naja, mit DEN Eselsfellen komme ich nun gerade ganz gut klar, nur das auf der Superquinto war mir mit fast 5mm
dann auf Dauer doch zu anstrengend, denn die Delaporte-Felle sind trotz ihrer Dicke ansonsten für mich sehr gut spielbar.
Ich hatte mal andere Mulis, die hatten wohl irgendwie
Eisen gefuttert, denn die waren dünn, aber hart wie Stahl zu den Fingern.

Wie auch immer, auf dem Kuh-Geschmack bin ich schon auch gekommen.Aber bei Muh muss es schon auch dick sein, um gut zu klingen.
 
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Tscha, das ist ne Frage, die jeder anders beantworten wird. Das Schöne ist, man kann jetzt sagen was man will, es ist zu 95% subjektiv und deshalb und nicht sachlich kritisierbar. Das gefällt mir an diesem Thread am Besten... sorry, konnte ich grad' nicht lassen. :rolleyes:

Meine Finger haben mir noch nirgends wirklich weh getan, egal, welches Fell. Aber vermutlich spielt man auch instinktiv gleich etwas anders, wenn's den Eindruck von übermäßiger Härte macht. Der gute Changuito sagt ja in dem berühmten Hidalgointerview, dass es nur die Maultiere sind, deren Felle keine Schmerzen verursachen. Aber der spielt(e) auch > 8 Stunden am Tag. Ich kann aber bestätigen, dass ich mich auf Maultierfellen, schön dick, glatt geschliffen ud mit einwöchigem Olivenölbad :great: am allerwohlsten fühle. Das fühlt sich einfach "bequem" an, wie ein weiches bezogenes Sofa, hart gefedert, egal wie weit ich die hochziehe, Top Hardware vorausgesetzt.

Wasserbüffel , nicht zu dick < 2mm, mag ich auch gern und ziehe die nur auf Instrumente, deren Hardwareausstattung nicht stabil genug wäre. Also nicht ganz so hochwertige Zweipunktbeschläge und/oder weiches Holz. Die Hände merken die andere Härte etwas, aber es tut nix weh. Ich ziehe sie aber auch nicht bis zum A...

Tja, und Rinder kommen auf alles, was gute Hardware hat, auch mal stramm hochgezogen werden kann und einen guten Klangkompromiss zwischen Wasserbüffel und Maultier darstellt. Sozusagen die Allrounderfelle mit Klang- und Spassgarantie. Von Banux habe ich letzten Sommer eines auf eine Trommel meines Schlafzimmersets gezogen. Die Meinl-Woodcraft-Eichencongas. Für diese sind die m. E. perfekt. Die Trommel klingt absolut erste Sahne. Keine (störenden) Obertöne, runde Klangcharakteristik, klare Slaps, angenehmer Bass. Etwas hart aber dennoch.

neu 008.jpg

Ich hatte mich für das ca. 2,3 mm polymerbehandelten Rückseitengebleichte entschieden, weil die nach Banux Angaben klanglich besser sein sollen. Optisch mag ich das nicht so sehr, (s. Foto mit dem weißen Rand) aber es ist ein geiler Sound. So gut haben die noch nie geklungen. Im Keller liegt schon eines in Naturausführung für die Nächste. Bin schon gespannt, ob es einen Unterschied gibt.

Hoffe, Du kannst damit etwas anfangen.

el Sonoero
 
Zuletzt bearbeitet:
Tscha, das ist ne Frage, die jeder anders beantworten wird. Das Schöne ist, man kann jetzt sagen was man will, es ist zu 95% subjektiv und deshalb und nicht sachlich kritisierbar. Das gefällt mir an diesem Thread am Besten... sorry, konnte ich grad' nicht lassen. :rolleyes:
[...]
Hoffe, Du kannst damit etwas anfangen.

el Sonoero
Absolut! Ich war mir völlig dessen bewusst, dass das subjektives Empfinden ist,
welches Fell man vorzieht, aber dennoch interessiert an dem, was andere meinen.

Von Banux habe ich letzten Sommer eines auf eine Trommel meines Schlafzimmersets gezogen. Die Meinl-Woodcraft-Eichencongas. Für diese sind die m. E. perfekt. Die Trommel klingt absolut erste Sahne.
Banux macht schon richtig klasse Felle, und nicht teuer. Du schläfst bei DEM Set im Schlafzimmer aber bestimmt nicht viel, oder? :D

Ich kann aber bestätigen, dass ich mich auf Maultierfellen, schön dick, glatt geschliffen ud mit einwöchigem Olivenölbad :great: am allerwohlsten fühle.
Naaa, sind die wohl von El Greco aus Griechenland...? ;)
 
Fein wäre wenn man alles, oder sagen wir wenigstens das Meiste, durch die Bank einmal ausprobieren könnte, von den verschiedenen Tierarten und Fellstärken an den unterschiedlichsten Instrumenten(Marken).
 
Fein wäre wenn man alles, oder sagen wir wenigstens das Meiste, durch die Bank einmal ausprobieren könnte, von den verschiedenen Tierarten und Fellstärken an den unterschiedlichsten Instrumenten(Marken).

Ja rela, das wär mal was. Mir schwebt auch so ein Musikinstrumentenmuseum wie in Berlin vor. Dort die Spezialsparte Congas, Cajons und Bongos usw. ergänzen. Das wär mal was.

Was Felle und Trommeln angeht, kann man sich dem Thema über die Jahre nur mit Erfahrungen und etwas Intuition und Logik nähern. Irgendwann hat man ein Gespür dafür, wie man selbst und welche Trommel mit welchem Fell zurechtkommt. Die wesentlichen Komponenten Holzart, Trommelform, Beschläge und Spannsystem, Dicke und Herkunft des Felles lassen ja viele "Spiel"möglichkeiten zu. Auch mit relativ dünnen Wasserbüffelfellen können leichte asiatische Hölzer, ein unglaubliches Sustain entwickeln... Das ist das Schöne an unserem Hobby, ähnlich wie bei anderen Instrumenten, außer Blöckflöte, oder?: Jeder kann seine Individualität im Instrument und/oder der Spielweise ausleben.

Sonoero
 
Ja rela, das wär mal was. Mir schwebt auch so ein Musikinstrumentenmuseum wie in Berlin vor. Dort die Spezialsparte Congas, Cajons und Bongos usw. ergänzen. Das wär mal was.

Wär' eine feine Sache. Kann man denn in Berlin die Instrumente auch ausprobieren?


Was Felle und Trommeln angeht, kann man sich dem Thema über die Jahre nur mit Erfahrungen und etwas Intuition und Logik nähern. Irgendwann hat man ein Gespür dafür, wie man selbst und welche Trommel mit welchem Fell zurechtkommt. Die wesentlichen Komponenten Holzart, Trommelform, Beschläge und Spannsystem, Dicke und Herkunft des Felles lassen ja viele "Spiel"möglichkeiten zu. Auch mit relativ dünnen Wasserbüffelfellen können leichte asiatische Hölzer, ein unglaubliches Sustain entwickeln... Das ist das Schöne an unserem Hobby, ähnlich wie bei anderen Instrumenten, außer Blöckflöte, oder?: Jeder kann seine Individualität im Instrument und/oder der Spielweise ausleben.

Sonoero

Stimmt auch wieder, Not macht erfinderisch und man muss aus dem was man hat einfach das beste rausholen. Wenn einem dann mal was besseres unterkommt, kann man ja die Sammlung einfach erweitern. :)
 
In Berlin gibt's ein Instrumentenmuseum hinter dem Podsdammerplatz / Nähe Philharmonie. Ausprobieren kann man da nicht bzw. sehr begrenzt. Dort ist die Klassik gut vertreten, auch sämtliche Tasteninstrumente der Vergangenheit - mit Führung- sehr nett. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man sowieso schon mal in B. ist… und ganz günstig essen kann man in dem dortigen Hauscafe auch.

Für Gitarren gibt's ja schöne Sammlungen, wenn man mal googelt, für Drums habe ich auch eine gefunden… ist aber auch ein Online Museum - Afrikaorientiert, dass noch auf seine "Öffnung" wartet. Ein Schlagzeugmuseum solls in Ludwigsburg geben…weiß ich nichts Näheres drüber. Ob's da irgendwo auch eine Conga-Sammlung gibt, wäre interessant zu erfahren. Meine ist jedenfalls definitiv zu klein. ;)
 
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In Berlin gibt's ein Instrumentenmuseum hinter dem Podsdammerplatz / Nähe Philharmonie. Ausprobieren kann man da nicht bzw. sehr begrenzt. Dort ist die Klassik gut vertreten, auch sämtliche Tasteninstrumente der Vergangenheit - mit Führung- sehr nett. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, wenn man sowieso schon mal in B. ist… und ganz günstig essen kann man in dem dortigen Hauscafe auch.

Danke für den Tipp. ;)



...Ob's da irgendwo auch eine Conga-Sammlung gibt, wäre interessant zu erfahren. Meine ist jedenfalls definitiv zu klein. ;)


Das Problem kenne ich auch, nur zu gut.:D Bin aber fleißig am Sammeln und erweitern.:)
 
Hallo Experten!

Ich stelle meine Fragen mal hier in diesem Thread. Über verschiedene Suchanfragen habe ich noch keine befriedigenden Antworten gefunden. Auch die Angebote bei Thomann und Co liefern keine Aussagen zu meiner Suche.

Ich hatte mal LP Fiberglass Bongos, die sind aber mittlerweile verkauft. Die Originalbefellung war hell, dünn, undurchsichtig und relativ glatt. Die Bongos hatten einen knalligen (beinahe aggressiven) und durchsetzungsfähigen Sound. Nach vielen Jahren riss ein Fell und ich habe beim Händler nebenan neue Felle gekauft. Allerdings waren die bräunlich, rauh und durchsichtig. Die Bongos haben dunkler geklungen und egal wie stark ich gespannt habe, blieb der Klang irgendwie unbefriedigend.

Vor Kurzem habe ich mir ein Paar LP- Performer Congas bei Ebay günstig ersteigert. Die haben wieder diese rauhen braunen Felle. Der Sound dieser Congas ist angenehm und sauber. Sie klingen wirklich gut. Ich hatte davor preiswerte von Schalloch, das ist ein deutlicher Unterschied. Bei Kantenschlägen gibt es einen wirklich gut klingenden Ton mit einem angenehmen Sustain.

Ich habe die Felle auf Anschlag hoch gestimmt und freue mich über den guten Sound, aber ich würde gern noch etwas mehr "Knall" herausbekommen. So wie ich das von den hellen Fellen meiner Bongos her kenne. Ich hatte mal leihweise Gon-Bops Kongas unter den Fingern, die hatten auch helle glatte Felle und waren beim Anschlag deutlich knalliger.

Nach welchen Fellen muss ich gucken um meine Kongas im Anschlag etwas knackiger zu bekommen? Ich bin kein Profi und drücke mich vielleicht dadurch unklar aus. Ich versuche noch mal mit anderen Worten zu beschreiben wonach ich suche: jetzt ist der Ton angenehm und Holz und Fell klingen mit einem "booung" wenn ich Kante und Fell anschlage. Ich wünsche mir aber ein knackigeres "paang". Sorry wenn ich das nicht besser beschreiben kann.

Vielleicht versteht mich ja jemand !?!? :)

Gruß,

lila
 
Moin Lila,

das hört sich ganz nach "dickem Fellbedarf" an ;)

Ich versuchen mal Musik in Phonetics umzumodeln, weiß aber nicht , ob das gelingt :p

Je dünner, z.B. lichtdurchscheinende Wasserbüffel, und schlapper Du sie aufziehst um so mehr Sustain kann sich entwickeln... ooouing.
Dünn und angeknallt bekommst Du das Klack kürzer und ggf. mit mehr Obertönen... giiing
Dick und schlapp machts.... bopp
Dick und hart machts.... paang

Bei Wasserbüffel hast Du meist mehr Obertöne, bei Kuh und anderem etwas weniger davon, bzw. einen ganz anderen Soundcharakter. Probier' es einfach aus.

Du willst "paang". Also besorg Dir m. E. ein dickes Kuhfell und knall es ordentlich an, gute Congas vorausgesetzt, und Du kommst Deinem Ziel vermutlich näher.

LG Sonoero

...und nun schau mal da: Infos, Adressen, Tipps en mas von den Kollegen.


https://www.musiker-board.de/percussion-drums/414691-erfahrungen-congafellen.html
 
Danke sonoero!

Ich würde gern fertige Felle kaufen, auflegen, anspannen, fertig. Bei den Händlern steht nicht dabei weilches Tier da geschlachtet wurde. Wie bekomme ich das heraus?
 
Vor Kurzem habe ich mir ein Paar LP- Performer Congas bei Ebay günstig ersteigert. Die haben wieder diese rauhen braunen Felle. Der Sound dieser Congas ist angenehm und sauber. Sie klingen wirklich gut. Ich hatte davor preiswerte von Schalloch, das ist ein deutlicher Unterschied. Bei Kantenschlägen gibt es einen wirklich gut klingenden Ton mit einem angenehmen Sustain.

Ich habe die Felle auf Anschlag hoch gestimmt und freue mich über den guten Sound, aber ich würde gern noch etwas mehr "Knall" herausbekommen. So wie ich das von den hellen Fellen meiner Bongos her kenne. Ich hatte mal leihweise Gon-Bops Kongas unter den Fingern, die hatten auch helle glatte Felle und waren beim Anschlag deutlich knalliger.

Nach welchen Fellen muss ich gucken um meine Kongas im Anschlag etwas knackiger zu bekommen? Ich bin kein Profi und drücke mich vielleicht dadurch unklar aus. Ich versuche noch mal mit anderen Worten zu beschreiben wonach ich suche: jetzt ist der Ton angenehm und Holz und Fell klingen mit einem "booung" wenn ich Kante und Fell anschlage. Ich wünsche mir aber ein knackigeres "paang". Sorry wenn ich das nicht besser beschreiben kann.

Vielleicht versteht mich ja jemand !?!? :)

Gruß,

lila

Aua - "Kantenschläge"?!?:bang:
Du meinst Slaps, hoffe ich.:confused:

Für LP Performer-Congas (die mit den braunen Wassebüffelfellen OK klingen) gibt es höchstwahrscheinlich
keine fertig aufgezogenen höerwertigen Naturfelle, und bei den Comfort Curve-Spannringen ist das ein
ziemliches Gefummel, wenn man das selber macht.
 
Die klingen wie gesagt auch sehr gut. Haben einen sehr angenehmen und wohlklingenden Sound. Bin mit meinem Ebay - Blindkauf sehr zufrieden. Der Zustand ist einwandfrei, sie wurden fast nie bespielt. Es hätte ja sein können, dass man aus "sehr-gut" noch "fast perfekt" machen kann. Danke für die Hinweise!

Lila


PS: Jetzt weiß ich endlich, dass die Kantenschläge bei denen ich auch das Fell anschlage "slaps" heißen. Bekommst Du auch immer so persistente plantare Keratoma davon? ;)
 
PS: Jetzt weiß ich endlich, dass die Kantenschläge bei denen ich auch das Fell anschlage "slaps" heißen. Bekommst Du auch immer so persistente plantare Keratoma davon? ;)
Ääh, ... was? Bist Du vielleicht Arzt? :p
Also bei richtiger Technik tut ein Slap nicht soo weh bzw.
hinterlässt auf jeden Fall kene Spuren.
 
Ääh, ... was? Bist Du vielleicht Arzt? :p
Ne, ich wollte mich nur für das hier
Aua - "Kantenschläge"?!?:bang:
Du meinst Slaps, hoffe ich.:confused:
"rächen" :)

Ich bin beruflich im medizinischen Bereich tätig, allerdings in einer ganz anderen Fachrichtung. Daher habe ich bei meinem Spruch oben in's völlig falsche Register gegriffen. "Plantar" meint die Fußsohlen und nicht wie ich in meiner blassen Erinnerung dachte die Finger- bzw. Handfläche (das wäre "palmare" gewesen). Persistierend = lang anhaltend, andauernd, Keratoma = Hornhaut. Mit den Füßen spiele ich natürlich keine Conga. Das kommt davon wenn man Jemandem ein's auswischen will. Aber immerhin warst Du schon mal beeindruckt :D :p

Also bei richtiger Technik tut ein Slap nicht soo weh bzw.
hinterlässt auf jeden Fall kene Spuren.
Ich nix, richtige Technik, ich autodidackelig! Genau wie beim Schlagzeug alles selbst und natürlich "fallig völsch" beigebracht. Für die Spaß-Band reicht es und der Laie ist beeindruckt! :)

Die Congas bleiben jetzt so befellt. Ich habe sie auf Anschlag hoch gestimmt und bin happy! Noch einmal Danke!


Gruß,

lila
 

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