DI-Box vs. Red Box

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Manchmal fragt man sich doch, wofür man einen schön klingenden Verstärker hat, wenn dann doch nicht mikrofoniert wird. Dann steht die DI-Box zwischen Bass und dem Verstärker und den Verstärkersound kann man - allenfalls - auf der Bühne hören (ok, moderne Verstärker haben des öfteren einen XLR-Out hinter dem EQ, aber wer hat schon moderne Verstärker? ;) ). Von daher folgende Fragen:

1. Warum haben sich quasi-DI-Boxen für zwischen Verstärker und Box (z.B. Red Box von Hughes & Kettner) nicht durchgesetzt? Taugen die etwa nichts oder wie?

2. Welche dieser speziellen DI-Boxen ist eurer Ansicht nach die Beste für Bass und was sollte man für die so auf den Tisch legen sollen?

3. Was ist von erwähnter Red Box von H&K zu halten? Habe die mal im Studio benutzt und war ganz zufrieden.

4. Vertragen sich die Teile mit meinem neuen, alten Röhrenverstärker (Widerstand usw.)?

Bedankt!
 
Eigenschaft
 
... also kann dir auf deine frage keine antwort geben da ich selbst nur die red box kenn ... die aber für gitarre is soweit ich weiß ...

also die di ausgänge an verstärkern müssen ja ncith zwingend nach dem EQ abzweigen um den sound zu verbessern ..also bei mir is die eingangsstufe mit röhre und danach kommt der di ausgang und das hört sich bässer an wie nur durch eine nornmale di box find ich ...

also die bässte di box die cih persönlich angespielt hab war von aguilar ... aber wie gesagt kenn ncith so viele ..


... aber zum thema warum überhaupt verstärker mitnehmen aufn gig wenn man eh nur das di signal hört kann ich nur sagen : das frag ich mcih auch ;) ich selbst nehm auchnur einen kombo mit zu gigs für meinen monitorsound und geh mit di ins pult
 

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