bambula
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da ich gerade nichts zu tuen habe, dachte ich mir: "hey kram doch mal ne cd raus und schreib ein review" - hier ist es:
im jahre 1992 formierte sich eine deutsche gruppe mit dem namen dew-scented. diese mannen spielen death/thrash, der die nackenmuskulatur ganz schön beanspruchen kann! ihre texte handeln von gewalt, sozialem verfall und wut... das spiegelt sich auch in ihrer musik wieder. fans von death, sowie von thrash dürften bei dieser gruppierung auf ihre kosten kommen.
die momentane zusammensetzung besteht aus:
leif jensen am mikrofon, florian müller und hendrik bache (dormant misery, ex-protector) an den 6-saitern, alexander pahl (obscenity) am bass, sowie uwe werning, der das quälen von fellen, sticks und becken zu seinen aufgaben zählt.
schreiten wir weiter in der zeitleiste der band:
im jahre 1993 erscheint schließlich das erste demo-band der band: symbolization. 1996 wird nun das erste album immortelle veröffentlich. zwei jahre später ist auch schon ihre dritte vertonung bzw das zweite album, fertig und trägt den namen innoscent, auf welches ich in diesem review noch genauer eingehen werde. dew-scented zieht sich aber nicht lange zurück und so erscheint 1999 ill-natured.
nun gönnen sich die fünf mannen aber mal 3 jahre zeit und veröffentlichen im jahre 2003 inwards. ein jahr später folgt das neuste album der gruppe und trägt den namen impact.
nun aber zum eigentlichen thema: innoscent
die liederaufstellung:
01 - shattered insanity
02 - bereaved
03 - burn with me
04 - starspangled
05 - the sicker things
06 - everred
07 - the grapes of wrath
08 - aentity
09 - underneath
10 - fatal if swallowed
schon das erste lied hat kein langes intro und legt nach ein paar sekunden los. der adrenalin spiegel wird eigentlich weitgehend oben gehalten, eine ausnahme stellt das dritte lied dar. hier geht es dann doch etwas schleppender voran, aber keines wegs schlechter! ich würde sogar fast sagen, daß es "groovig" von statten geht.... aber ein verzerrtes grunzen des vierten liedes starspangeld pumpt wieder ordentlich energie. zwischen drin, beim sechsten lied everred, stoplert man noch über einen (in meinen augen) äußerst melodischen kracher. bis aentity wird aber wieder ordentlich energie gepumpt - hier wird die bpm wieder ein wenig runtergeschraubt (ein paar dieser momente befinden sich noch teilweise in anderen liedern). der endspurt wird dann von lied zehn gebildet:
fatal if swallowed beginnt mit einem, wie ich finde, sehr coolem bassintro und hebt zum schluss nochmals die energiestufe.
um das werk insgesamt zu beschreiben: sehr geile gitarren (hier und da befinden sich stimmige soli), mörder schlagzeugarbeit und ein super bass belgeiten jedes einzelen stück, abgerundet durch die grunz/schrei-arbeit von leif jensen.
wer auf eine sehr gut gelungene mixtur aus death und thrash steht (beide elemente kommen nicht zu kurz) sollte unbedingt mal in dieses album, oder allgmein in diese band reinhören.
anspielvorschläge:
burn with me
everred
fatal if swallowed
mein fazit: 10/10 punkten... aus meiner sicht stimmt einfach alles an diesem album
edit: ein paar fehler verbessert... besser spät als nie
im jahre 1992 formierte sich eine deutsche gruppe mit dem namen dew-scented. diese mannen spielen death/thrash, der die nackenmuskulatur ganz schön beanspruchen kann! ihre texte handeln von gewalt, sozialem verfall und wut... das spiegelt sich auch in ihrer musik wieder. fans von death, sowie von thrash dürften bei dieser gruppierung auf ihre kosten kommen.
die momentane zusammensetzung besteht aus:
leif jensen am mikrofon, florian müller und hendrik bache (dormant misery, ex-protector) an den 6-saitern, alexander pahl (obscenity) am bass, sowie uwe werning, der das quälen von fellen, sticks und becken zu seinen aufgaben zählt.
schreiten wir weiter in der zeitleiste der band:
im jahre 1993 erscheint schließlich das erste demo-band der band: symbolization. 1996 wird nun das erste album immortelle veröffentlich. zwei jahre später ist auch schon ihre dritte vertonung bzw das zweite album, fertig und trägt den namen innoscent, auf welches ich in diesem review noch genauer eingehen werde. dew-scented zieht sich aber nicht lange zurück und so erscheint 1999 ill-natured.
nun gönnen sich die fünf mannen aber mal 3 jahre zeit und veröffentlichen im jahre 2003 inwards. ein jahr später folgt das neuste album der gruppe und trägt den namen impact.
nun aber zum eigentlichen thema: innoscent
die liederaufstellung:
01 - shattered insanity
02 - bereaved
03 - burn with me
04 - starspangled
05 - the sicker things
06 - everred
07 - the grapes of wrath
08 - aentity
09 - underneath
10 - fatal if swallowed
schon das erste lied hat kein langes intro und legt nach ein paar sekunden los. der adrenalin spiegel wird eigentlich weitgehend oben gehalten, eine ausnahme stellt das dritte lied dar. hier geht es dann doch etwas schleppender voran, aber keines wegs schlechter! ich würde sogar fast sagen, daß es "groovig" von statten geht.... aber ein verzerrtes grunzen des vierten liedes starspangeld pumpt wieder ordentlich energie. zwischen drin, beim sechsten lied everred, stoplert man noch über einen (in meinen augen) äußerst melodischen kracher. bis aentity wird aber wieder ordentlich energie gepumpt - hier wird die bpm wieder ein wenig runtergeschraubt (ein paar dieser momente befinden sich noch teilweise in anderen liedern). der endspurt wird dann von lied zehn gebildet:
fatal if swallowed beginnt mit einem, wie ich finde, sehr coolem bassintro und hebt zum schluss nochmals die energiestufe.
um das werk insgesamt zu beschreiben: sehr geile gitarren (hier und da befinden sich stimmige soli), mörder schlagzeugarbeit und ein super bass belgeiten jedes einzelen stück, abgerundet durch die grunz/schrei-arbeit von leif jensen.
wer auf eine sehr gut gelungene mixtur aus death und thrash steht (beide elemente kommen nicht zu kurz) sollte unbedingt mal in dieses album, oder allgmein in diese band reinhören.
anspielvorschläge:
burn with me
everred
fatal if swallowed
mein fazit: 10/10 punkten... aus meiner sicht stimmt einfach alles an diesem album
edit: ein paar fehler verbessert... besser spät als nie
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