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Paddycore
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Jetzt mal ein deutscher Text von mir. Situationslyric oder sowas.
Lehnt euch kurz zurück und stellt Euch vor Ihr wärt am offenen Meer. Versetzt Euch in diese Situation. Schließt kurz die Augen und lest dann den Text, ruhig und immer mit dem Gedanken am Meer zu stehen im Hinterkopf.
Vielleicht fühlt ihr dann das, was ich gefühlt habe als ich den Text for 15min geschrieben hab: unbeschwerte Leere, Ruhe...
Der Klang in meinen Ohren, der Wind ein letztes Mal in meinen Haaren.
Die Kälte in mir lässt die Zeit still stehen.
Von Wolken verdeckt, dringt kein Licht zu mir durch.
Trotzdem bin ich furchtlos.
Die Leere ist so beruhigend. Alle Last fällt von mir ab.
Die Melodie druchfließt meine Venen.
Die Luft strömt aus meiner Lunge.
Nichts das mich hält
Und ich drifte davon, meine Gedanken verlieren sich in der Tiefe.
Ich spüre mich nicht mehr, kein Gefühl, dass mich nach oben zieht.
Ich drifte, gleite hinab, kein Grund in Sicht.
Nur der Ozean, das offene Meer. Es verschlingt mich, nimmt mir allen Glauben.
Und ich drifte weiter, nur der Klang verbleibt in mir: Bis ich die Augen schließe.
Lehnt euch kurz zurück und stellt Euch vor Ihr wärt am offenen Meer. Versetzt Euch in diese Situation. Schließt kurz die Augen und lest dann den Text, ruhig und immer mit dem Gedanken am Meer zu stehen im Hinterkopf.
Vielleicht fühlt ihr dann das, was ich gefühlt habe als ich den Text for 15min geschrieben hab: unbeschwerte Leere, Ruhe...
Der Klang in meinen Ohren, der Wind ein letztes Mal in meinen Haaren.
Die Kälte in mir lässt die Zeit still stehen.
Von Wolken verdeckt, dringt kein Licht zu mir durch.
Trotzdem bin ich furchtlos.
Die Leere ist so beruhigend. Alle Last fällt von mir ab.
Die Melodie druchfließt meine Venen.
Die Luft strömt aus meiner Lunge.
Nichts das mich hält
Und ich drifte davon, meine Gedanken verlieren sich in der Tiefe.
Ich spüre mich nicht mehr, kein Gefühl, dass mich nach oben zieht.
Ich drifte, gleite hinab, kein Grund in Sicht.
Nur der Ozean, das offene Meer. Es verschlingt mich, nimmt mir allen Glauben.
Und ich drifte weiter, nur der Klang verbleibt in mir: Bis ich die Augen schließe.
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