Wolf-107
Registrierter Benutzer
Tach auch,
ich hab mal wieder nen kleinen Text geschrieben, der aber ajF noch etwas Arbeit benötigt.
Es geht mal wieder um das alte, leidige Thema "Frau", und Schlussmachen.
Die letzte Strophe am besten ganz ändern (oder umändern), da die nicht so wirklich den Lese/-Singfluss unterstützt, und auch nicht so wirklich reinpasst, obwohl der sinn ja nicht unpassend ist.
Also Denn:
----------------
Str.1
Ich bin in einem kleinen Raum
gefangen doch ich merke kaum,
wie lange ich schon hier verweile,
so langsam und doch so in Eile.
Str.2
Ich schaue mich im Spiegel an,
ein Bild das doch nicht reden kann,
wie lange ist es jetzt schon her,
als ich noch wusste "ich bin wer". (diese Zeile könnte auch geändert werden, meinetwegen etwas wie: "wie lange bin...???"
Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
Str.3
Die Trauer ist schon längst vergangen,
ich bin in meinem Kopf gefangen.
Der Verstand sagt mir "steh endlich auf",
doch der Körper sagt "ich geb auf".
Str.4
Nun ist es schon 4 Monde her, (die "4 Monde" sind nur eine Beschreibung für eine etwas längere zeit (4 Wochen, 4 Monate o.Ä.) Kann gerne geändert werden)
als sie mir sagte "es geht nicht mehr".
Mein Geist der sagt "sei endlich frei",
ich blicke zurück und denk dabei:
Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
Wdh. Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
ich hab mal wieder nen kleinen Text geschrieben, der aber ajF noch etwas Arbeit benötigt.
Es geht mal wieder um das alte, leidige Thema "Frau", und Schlussmachen.
Die letzte Strophe am besten ganz ändern (oder umändern), da die nicht so wirklich den Lese/-Singfluss unterstützt, und auch nicht so wirklich reinpasst, obwohl der sinn ja nicht unpassend ist.
Also Denn:
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Str.1
Ich bin in einem kleinen Raum
gefangen doch ich merke kaum,
wie lange ich schon hier verweile,
so langsam und doch so in Eile.
Str.2
Ich schaue mich im Spiegel an,
ein Bild das doch nicht reden kann,
wie lange ist es jetzt schon her,
als ich noch wusste "ich bin wer". (diese Zeile könnte auch geändert werden, meinetwegen etwas wie: "wie lange bin...???"
Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
Str.3
Die Trauer ist schon längst vergangen,
ich bin in meinem Kopf gefangen.
Der Verstand sagt mir "steh endlich auf",
doch der Körper sagt "ich geb auf".
Str.4
Nun ist es schon 4 Monde her, (die "4 Monde" sind nur eine Beschreibung für eine etwas längere zeit (4 Wochen, 4 Monate o.Ä.) Kann gerne geändert werden)
als sie mir sagte "es geht nicht mehr".
Mein Geist der sagt "sei endlich frei",
ich blicke zurück und denk dabei:
Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
Wdh. Ref.
Warum hast du das getan?
Warum tust du mir das an?
Warum hast du nicht gelacht?
Was hab ich nur falsch gemacht?
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